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Biss zur Ewigkeit: Alec und Vivienne

von

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Die Vergewaltigung und die Folgen

"Nein ich muss nur in deiner Nähe sein." sagte ich ruhig und sah ihn an.  Ich küsste ihn sanft und genoß nun seine Nähe in vollen Zügen. Dann stand ich auf und zog mich ordentlich wieder an. Alec sah mich an und seufzte.  Dann zog er sich auch ordentlich an und wir räumten die Bibliothek ordentlich auf, bevor Alec mich auf den Arm nahm und mit mir in Richtung unseres Schlafzimmers lief. Unterwegs öffnete er meine Bluse und ich öffnete sein Hemd. Nachdem er unsere Tür geöffnet hatte, fielen auch schon die ersten Kleidungsstücke auf den Boden. Dann stellte Alec mich auf meine Füße, damit er meinen Rock öffnen konnte. Ich ging zur Wand und sah ihn lieb an. Alec folgte mir und hob mich hoch. Dann drückte er mich an die Wand und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Hose öffnete ich und zog sie ihm mit dem Fuß aus. Ich merkte seine Erregung sehr deutlich, auch wenn wir eben erst miteinander geschlafen haben, so konnten wir beiden niemals genug von einander bekommen.

"Halt dich an mir fest meine Liebste. Dann ziehe ich dir den BH aus, aber ich komme so schlecht daran, wenn ich dich an die Wand drücke." sagte Alec keuchend und ich machte alles so, wie Alec es wollte.

Ich legte meine Arme um meinen Mann und hielt mich so fest, damit er mit seinen Händen mich von dem BH befreien konnte.  Als ich meinen BH endlich los war, drückte er mich wieder an die Wand und küsste sich zu meinen Brustwarzen hinunter.  Da ich meine Calliope nicht mehr stillte, tat es sehr gut, als Alec anfing daran zu saugen. Ich keuchte auf und genoß seine Nähe und Zärtlichkeit so sehr. Wir schliefen wieder miteinander und nachdem wir beiden gekommen waren, ließen wir uns in unser Ehebett fallen. Ich kuschelte mich eng an ihn und küsste ihn sehr sanft.

"Ich liebe dich mein Engel, mein wunderschöner Engel" sagte Alec und er lächelte mich an.

"Ich liebe dich auch mein Löwe" sagte ich ruhig und küsste ihn leidenschaftlich, aber dieses mal nicht so lang, da ich immernoch keuchend neben ihm lag. Dann schloss ich meine Augen. Alec wusste das ich müde bin und er streichelte mich in den Schlaf. Ich kuschelte mich eng an ihn. "Niemals lasse ich dich los, mein Liebster" sagte ich leise im schlaf.

Ich schlief bis zum nächsten Morgen ruhig im Bett und kuschelte mich in die decke und an meinen Mann.  Calliope schrie und eine der Wachen, nahm sie hoch und versuchte sie zu beruhigen, was nicht klappte. Anstatt das er sie zu meinen Eltern brachte, weil sie ja gesagt hatten, das sie sich um Calliope kümmern wollten, kam die Wache mit ihr zu unserem Zimmer und klopfte an. Alec sah zur Tür und kuschelte mit mir. 

"Herrein" sagte er leise und die Wache kam rein und gab Alec unsere Tochter.  Dann verbeugte sich die Wache und ging zurück zu seinem Posten. Die Tür hatte er wieder verschlossen. Calliope war sehr ruhig geworden und kuschelte sich eng an ihren Papa.

Ich wurde wach und sah meine Tochter und meinen Mann an. " Na hat sie alle genervt?" fragte ich leise und wir kuschelten mit ihr. Ich gab meiner Tochter einen Kuss und deckte sie gut zu. Lächelnd sah ich zu Alec und gab ihm auch einen Kuss. Er nickte und wir kuschelten uns wieder ein. Ich schloss meine Augen und fing an weiter zu schlafen.  Ich träumte von meiner Familie und wünschte mir innerlich, sie niemals zu verlieren.

Als ich endlich ausgeschlafen hatte, zeigte der Wecker 13:00 Uhr mittags an und ich setzte mich auf. Von Alec und Calliope fehlte jede Spur, aber ich wusste ja das Calli bei ihrem Vater in Sicherheit war, also stand ich auf und ging ins Bad, um mich ordentlich fertig zu machen. Ich duschte in aller Ruhe und sang leise das Ave Maria. Plötzlich hörte ich, dass die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde und ich dachte mein Mann wäre das, aber ich sollte mich irren.  Ich sah den Fremden an, und schluckte kurz. Ich hatte Angst bekommen.

Wo sind die Wachen, wenn man sie mal brauchte?   dachte ich und der Fremde drängte sich zu mir unter die Dusche und vergewaltigte mich .Ich wehrte mich, weil ich nicht wollte, aber mehr ich mich wehrte, desto stärker war der Fremde. Er war zwar nur ein Mensch, aber dennoch hatte ich nicht so viel kraft, wie ich gegen ihm brauchte. Danach nahm er ein Seil und legte es mir um den Hals, damit ich endgültig zum Schweigen gebracht werde .Ich war wohl am Schreien, aber als der Strick um meinen Hals lag, weinte ich. Ich sah den Mann an und erkannte, dass es einer meiner Professoren aus der Universität war.

"He...rr....Oliv...era...bitte...nicht" sagte ich leise und zitterte. Aber er hörte nicht auf mich und zog das Seil langsam zu.

Ich versuchte mit aller Kraft das Seil von meinem Hals zu halten, aber gelang mir nicht wirklich. Das letzte was mir noch blieb, bevor ich nicht mehr Atmen konnte, das war die Kommunikation über meine Gedanken, aber da ich nicht wusste, wo sich mein Ehemann befand, mit meiner Tochter...blieb mir nur die Möglichkeit mit meinem Vater zu reden.

Vater....Va...ter....hil...fe....ich....keine…Luft...mehr...sagte ich in Gedanken, in der Hoffnung mein Vater würde das mitbekommen und zu mir kommen.  Und tatsächlich, mein geliebter Vater bekam die Gedankenfetzen mit und rannte in Richtung unseres Schlafzimmers. Unterwegs nahm er einige Wachen mit und als sie in mein Schlafzimmer kamen und die Dusche und die fremde Stimme im Bad hörten, stürmten sie es und dann sahen sie mich am Boden liegen, mit dem Strick um meinen Hals und aus meinem Mundwinkel lief das Blut in den Abfluss. Die Wachen nahmen den Fremden und gingen mit ihm in den Kerker.  Mein Vater hob mich hoch und legte mich in mein Bett. Dann rief er einen Arzt und befreite mich erstmal von dem Strick. Genau in dem Moment kam Alec ins Zimmer.

"Was ist denn hier passiert Aro?" fragte er etwas geschockt. Er hatte Calliope zu meiner Mutter gebracht und nun bat sich ein Bild der Grausamkeit vor Ihm.

"Geht es ihr gut?" fragte er und man sah ihm an, das er panisch wurde. Doch Aro beruhigte ihn und erzählte ihm alles und als der Arzt mich untersucht hatte, meinte dieser noch, dass ich Glück gehabt habe und ich mich erstmal beruhigen musste und dann alles wieder gut wird.

"Wo zum Teufel waren denn die Wachen Aro? Sie sollten hier vor dem Zimmer wache Halten, wenn ich nicht da bin" sagte Alec sauer und ging auf den Balkon. Er hatte wirklich große Mühe, ruhig zu bleiben. Ich wurde wach und sah zu meinem Mann. Dieser sah das und kam mit großen Schritten auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich eng an ihn und ich versuchte ein Ich liebe dich zu sagen, doch Alec legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und zeigte mir so, das nicht sprechen brauche.

"Wir verstehen uns auch ohne Sprache." sagte er leise und küsste mich sanft. Alec sah aus, als hätte der Tod ihn persönlich besucht. Und warscheinlich fühlte er sich auch so, aber ich wollte tief im Inneren nicht, das er sich die Schuld gibt. Und das wusste er sehr gut.

Ich drückte mein Gesicht in Alec' s Oberkörper. Dann fing ich an zu weinen und ich kuschelte mich eng an ihn. Alec strich mir über den Kopf und kuschelte mit mir. Ich merkte wie sehr er litt. Das wollte ich nicht.

"Was ist passiert mein Engelchen?" fragte er mich leise und ich sah ihn an.

"Er hat mich vergewaltigt und damit ich nichts mehr sagen konnte, wollte er mich töten, aber ich habe...." sagte ich unter tränen. Ich konnte nicht mehr. Ich weinte nur noch und Alec kuschelte mit mir und tröstete mich. Aro hatte genug gehört. Er stand auf und ging in den Kerker zu dem Fremden.

"Ich hoffe dir ist klar, was ich nun mit dir machen werde, nachdem was du mit meiner Tochter gemacht hast" knurrt Aro und rief zwei Wächter zu sich.

"Tötet ihn qualvoll. Ich will das genießen" knurrte er.

Die Wächter taten das, was ihr Chef Aro Ihnen befohlen hatte. Sie töteten den Eindringling qualvoll und Aro trank ein Glas Blutwein genüsslich.

"Verbrennt die Leiche. Ich will dieses miese Schwein niemals wieder sehen" sagte er recht ruhig und ging dann aus dem Kerker, hinauf in den Thronsaal. Sulpicia sah ihren Mann an und hielt Calliope gut fest. Er sah ziemlich fertig aus.

"Was ist passiert mein Liebster?" fragte Sulpicia ruhig und sah ihn an. Aro aber strich Calliope über die Wange und setzte sich dann in seinen Thron. Sulpicia erkannte den Gesichtsausdruck und nickte. Dann brachte sie Calliope in ihre Wiege, im Nachbarzimmer, bevor sie sich neben Aro fallen ließ.

­Aro sah zu Sulpicia und erzählte ihr, was mit ihrer Tochter passiert ist. Und dann erzählte er Ihr, was er mit dem Angreifer gemacht hat. Zuerst war Sulpicia geschockt, doch dann, als sie hörte, was Aro mit dem Angreifer gemacht hatte, wurde sie wenigstens etwas ruhiger. Dann fragte sie ihm, wie es mir ging. Aro sagte ihr, das Alec bei ihr ist. Und auch das Alec sehr sauer ist. Alec wird die Wachen zur Verantwortung ziehen, wenn seine Frau endlich wieder ruhig schläft.

Zurück zu Alec und mir....

Ich lag bei Alec im Arm und kuschelte mich eng an ihn. Ich sah ihn an und küsste meinen Mann sanft.

Es verging nun ein ganzes Jahr. Mein Mann und ich, wir lebten uns auseinander. Jeden Tag war Alec auf dem Sofa eingeschlafen, während ich mich zuerst um Calliope gekümmert habe und dann in unser gemeinsames Schlafzimmer gegangen bin.

Aber heute werden wir uns endlich langsam wieder annähern.

Sulpicia, Meine Mutter hatte meine Bitte angenommen.  Alec sollte vorerst keine Aufträge mehr bekommen. Außerdem wollte ich, dass mein Vater und meine Mutter auf Calliope aufpassen, damit Alec und ich endlich auch mal alleine sein konnten, seit dem Vorfall.

Ich ging zu meinem Mann, als ich Calliope zu meinen Eltern gebracht habe. Vorher ging ich in unser Schlafzimmer und zog mir eine Korsage an und dann ging ich zu meinem Mann.

Ich stand in der Tür und sah ihn an. Aber er sah mich nicht an. Ich wurde traurig und senkte den Kopf, bevor ich langsam zurück in unser Schlafzimmer ging. Dann merkte ich ,dass mein Mann mich in seine Arme schloss und mich ansah. Ich kuschelte mich an ihn.

"Ich will nicht das wir uns trennen." sagte ich leise.

Alec sah mich geschockt an. Dann drückte er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Wir fielen auf unser Bett und kuschelten miteinander.

"Es tut mir so leid, dass ich kaum Zeit für dich hatte. Ich liebe dich doch mein Engel" sagte Alec und sah mich an. Ich kuschelte mich mit ihm ins Bett. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich legte meine Arme um ihn.  Er hielt inne und sah mich lieb an.

"Ich verspreche dir, dass ich nun noch mehr Zeit mit dir verbringen werde. Du und meine Tochter, ihr seid für mich das wichtigste in meinem Leben." sagte er ruhig. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn. Er küsste mich leidenschaftlich. Danach küsste er sich zu meinem Dekollté und setzte sich auf mich. Er betrachtete ich und strich über meine Corsage, die ich vorne extra zugeschnürt habe.

"Du bist so heiß meine Liebste." sagte Alec und er zog mich an sich. Dann fing er an, meine Corsage langsam aufzuknöpfen. Er keuchte und als er mich aus der Corsage geschält hatte,  küsste er meine Brust sehr sanft und saugte sanft an meiner Brustwarze.  Ich keuchte auf.

"Mein Geliebter" keuchte ich und genoss seine Nähe. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn. Alec und ich fingen an miteinander schlafen und er war sehr sanft und zärtlich zu mir. Ich lag danach neben ihm und kuschelte eng mit ihm. Die Nähe war sehr schön und wir kuschelten miteinander. Ich sah ihn an.

"Ich liebe dich so sehr." sagte ich ruhig und sah ihn an.

"Ich liebe dich auch so sehr" sagte Alec und er legte sich auf mich. Niemals wieder wollte er mich alleine lassen und das war gut so. Als er meinen Hals küsste, streckte ich ihn und er beobachtete mich. Alec drang dann in mich ein. Wir bewegten uns ganz vorsichtig. Nachdem wir dann aber fertig waren, sah ich ihn an und dachte an früher. Alles war ganz Anders, seitdem ich unter unserer Dusche vergewaltigt worden bin. Alec merkte das etwas nicht stimmte und er sah mich an. Dann streichelte er mich und küsste mich sanft. Ich erwiederte den Kuss nicht wirklich und nachdem Alec sich von mir gelöst hatte, stand ich auf und ging ins Bad und unter die Dusche. In der Dusche sank ich zusammen und weinte. Auch wenn ich eigentlich glücklich sein sollte, war ich es nicht. Mir fehlte etwas in unserer Beziehung. Alec hatte sich so verändert und das gefiel mir nicht. Es lag nicht an Calliope  oder an der Tatsache, dass wir wieder in Volterra waren. Sondern warscheinlich lag es mir. Ich wischte die tränen weg und kam aus der Dusche. Dann zog ich mich an und verließ unsere gemeinsamen Gemächer. Dann ging ich in den Rosengarten, genauer gesagt an den See und setzte mich dorthin zum Nachdenken. Wir verbrachten immer weniger Zeit zusammen. Und das ist so, seitdem wir hier in Volterra waren. Ich hasste es. Ich wollte wieder mehr Zeit mit meinem Mann verbringen und ihn doch nicht verlieren, aber wenn es so weiter läuft dann wird das so sein.  Meine Laune spiegelte sich in dem Wetter wieder. Egal, wie es mir ging, das Wetter änderte sich. Wenn ich zum Beispiel glücklich war,  dann schien die Sonne und wenn ich eben wie jetzt traurig war, dann weinte eben auch der Himmel.  Mit anderen Worten, dann fing es an zu regnen. Manchmal bemerkte ich eben die Wetteränderungen nicht.  So wie jetzt. Es fing an zu regnen und ich saß dennoch an dem See und dachte über alles nach. Mir war es Egal, ob ich nass wurde oder auch nicht.

Alec nahm den Regenschirm und kam dann zu mir zu dem See. Ich sah ihn an und weinte.

"Was hast du meine Liebste?" fragte er leise und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich eng an ihn und merkte nun endlich, wie sehr er selber auch unter der Situation litt. Er wollte etwas ändern.

"Ich brauche dich mein Liebster. Ich will nicht das wir uns trennen" sagte ich ruhig und sah ihn an.

"Ich habe eine Idee, meine Liebste. Ich brauche dich auch und trennen werden wir uns nicht. Du bist genauso wie ich überarbeitet und das müssen wir ändern. Deine Stelle an der Schule werden wir kündigen und dann fahren wir für ein halbes Jahr nach London. Nur du, Calliope und ich." sagte er und ich muss wohl sehr glücklich ausgesehen haben, denn Alec küsste mich sehr sanft und wir legten uns in den Rasen. Die Sonne schien auch wieder.

Alec wusste, wie er mich beruhigen musste. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn. Dann schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper. Alec streichelte mich und ich genoß es so sehr. Endlich hatte ich meinen Mann wieder. Den Fürsorglichen und wilden Mann, den ich liebe.

Alec sah mich an und öffnete meine Bluse.

"Liebster? Lass uns in unsere Gemächer zurück gehen. Dort sind wir nicht so unter beobachtung, wie hier." sagte ich ruhig und kuschelte mich an ihn. Aber ich selber konnte meine ungezüngelte Lust nach meinem Mann, kaum bremsen. Ich sah ihn verlangend an und als Alec das sah, sprang er mit mir auf dem Arm auf und legte mich in unser Bett. Ich sah ihn an und zog ihn auf mich. Dann fingen wir an und gegenseitig sehr langsam zu entkleiden.

Doch als wir gerade soweit waren und miteinander schlafen wollten, klingelte mein Handy und ich sah ihn an. Wir seufzten beide und dann setzte ich mich hin und sah auf den Display. Dort stand der Name von einer Schülerin. Aber ich drückte sie weg und stellte das Handy aus.

Alec war sehr glücklich und ich auch. Wir schliefen wieder miteinander und genossen es. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn, nachdem Akt.  Dann sah ich ihn an und kuschelte mich an ihn. Meine Augen fielen nun zu und ich schlief in seinen Armen ein.

Da ich noch bis Ende des Monats arbeiten musste und dieser Monat gerade erst angefangen hatte, ging ich heute Morgen zu meinem Büro. Ich lächelte und setzte mich an meinen Schreibtisch. Calliope war im Thronsaal mit Alec und meinem Vater. Und da ich gegen Ende noch nicht wieder zu Hause war, bat er meine Mutter Sulpicia darum, das sie einmal auf Calliope aufpassen sollten.  Dann machte sich Alec auf den Weg zu meinem Büro in der Eliteschule Silvercrest. Ich kam gerade ins Büro und ging zu meinem Schreibtisch, um die Lampe anzumachen. Ich war noch alleine hier, da ich eigentlich noch einige Klausuren kontrollieren musste. Eigentlich dachte ich daran, dass mein Mann sich vielleicht Sorgen um mich machte, aber dann dachte ich daran, das es ihm wohl nicht interessierte, ob es mir gut ging oder nicht.

"Wie wäre es, wenn jemand wenigstens so viel für dich übrig hat, dass er dich übers Knie legt und dir den Hintern versohlt, wie du es verdient hast?"

Ich erschrak furchtbar und fuhr ruckartig herum. Eine männliche Gestalt trat aus der Dunkelheit, deren Miene mir sehr bekannt vorkam.

"Verdammt, Alec, ich hätte fast einen Herzschlag bekommen!"

Er kam auf mich zu wie ein Löwe, der eine besonders leckere Beute im Visier hat.

"Das tut mir leid mein Liebste, aber du bist zu spät zu Hause." sagte Alec ruhig. Er stemmte die Hände in die Hüften und seine Augen glänzten golden. Er packte mich an meinen Armen und drückte mich auf meinen Schreibtisch. Dann zog er mir sehr schnell meine Kleidung aus und dann auch seine.

Für einen Moment der Ruhe, konnte ich gerade genug Luft holen, bevor er mich sehr verlangend küsste und mich dann auf meinem Schreibtisch, hart und hemmungslos nahm. Ich stöhnte laut auf und genoss den Sex mit ihm sehr doll. Niemals wollte ich wieder an unserer Beziehung zweifeln. Nachdem Sex hörte ich, wie der Schreibtisch einmal laut knackte und ich sah zu meinem Mann. Noch bevor wir uns richtig Anziehen konnten , brach der Schreibtisch in zwei und lag auf dem Boden. Wir standen davor und sahen uns etwas perplex an.
 

"Ich glaube wir sollten vor morgen früh hier einen neuen Schreibtisch stehen haben und den alten Schreibtisch entsorgt haben." sagte ich leise und sah ihn an. Dann fingen wir an zu lachen und Alec nickte, bevor er sein Handy nahm und alles regelte.

"Morgen früh wird hier das gleiche Model des Tisches stehen und alles wieder in Ordnung sein. Mach dir keine Sorgen. Und das nächste Mal sollten wir etwas vorsichtiger sein, wenn wir uns hier wieder austoben. Aber nun lass uns nach Hause gehen. Calliope vermisst ihre Mutter. Auch wenn sie nun am Schlafen ist, aber ich vermisse meine Ehefrau genauso." sagte Alec und hob mich hoch. Ich sah ihn an und nickte. Dann kehrten wir zurück zum Schloss und ich dachte immer wieder daran,  wie der Schreibtisch unter unserer Betätigung zusammengebrochen ist. Ich lächelte und kuschelte mich an meinen Mann. Er trug mich in unser Zimmer zurück und legte mich ins Bett, bevor er sich vor mir kniete und mir den Rock, den ich wegen meiner Arbeit tragen muss, auszog. Ich lächelte und dann, als ich gemerkt habe, das er meinen String mit dem Mund auszog und mich verwöhnte, fing ich an zu keuchen.

Ich sah zu ihm und als es mir zu viel wurde, da zog ich ihn nach oben und riss ihm nun die Kleidung vom Körper.

"Liebste? Wir hatten doch gerade, aber ich will mit dir auch wieder."  sagte er ruhig und schmunzelte. Wir mussten nun die Zärtlichkeiten, die wir ein Jahr nicht mehr ausgetauscht haben, austauschen .Als er ausgezogen war, drückte er mich aufs Bett und wir schliefen erneut miteinander. Ich lächelte und küsste ihn sanft, als wir fertig waren.

"Ich liebe dich mein Schatz" sagte ich leise und kuschelte mich an ihn. Nun musste ich mich erst erholen. Alec streichelte mich und knabberte sanft meinen Hals. Als er an meinem Hals knabberte, da keuchte ich wieder auf. Egal, was mein Mann machte, wirklich es war egal, was er heute machte, er entfachte immer wieder eine neue Welle der Lust in mir. Ich sah ihn an und er schmunzelte.

"Du machst mich wahnsinnig. Das ist fies." sagte ich leise und kuschelte mich in seine Arme.

"Wieso ist das fies? Ich meine wir hatten ein Jahr nicht mehr...und nun bekommen wir wieder nicht genug von einander." sagte Alec ruhig und er sah mich an. Ich freute mich sehr, denn endlich hatte ich wieder meinen Ehemann. Und zwar  den Mann, den ich so sehr liebte, vor der Schwangerschaft und der Hochzeit und nach der Vergewaltigung. Er war immer für mich da und ich bin immer für ihn da. Wir kuschelten uns unter die decke, als wir plötzlich ein zaghaftes Klopfen an der Tür hörten.



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