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Naruto feat Akatsuki

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Das heulen in der Nacht

Sakuno wachte auf und fand sich in die Hotelzimmer. Sie wusste nicht wo sie war und auch nicht wie sie da hingekommen war. Das Einzige was sie sah war ein alter Mann, der ihr eine Tasse Tee hinhielt. „Wo bin ich hier?“ Der Mann lächelte und antwortete ihr: „Mein Name ist Watari.“ „Und du lagst heute Nacht auf unserm Balkon!“; Sakuno erschrak und sah zu einen Jungen der fast in ihrem Alter sein musste. Er trug keine Schuhe und hielt ihr einen Spieß mit süßigkeiten hin. Sakuno nahm den Spieß und aß was von dem Süßen. „danke dass sie sich um mich gekümmert haben“, sagte sie mit vollem Mund. Die beiden lächelten und Watari ging raus. Sakuno sah den Jungen an und der Junge sah sie an. „wer bist du?“, fragte der junge. „Mein Name ist Sakuno ich komme aus einer anderen Dimmension und bin hier weil ich eine Mission zu erledigen habe! Darf ich jetzt auch deinen Namen erfahren. Watari war ja so nett!“ Der Junge lächelte: „Mein Name ist L.“ „L ist das ne Abkürzung für irgendwas?“; fragte sie verwirrt. L schüttelte den Kopf und muss lächeln. Sakuno stand auf, aber sie verlor das Gleichgewicht. Bevor sie fiel fing L sie auf. „Du solltest noch liegen bleiben!“ Sakuno: sah ihn an: „das geht nicht ich muss zu der Plattenfirma! Meine Mission.“ L drückte sie aufs Sofa. „bleib hier Watari wird bei der Plattenfirma anrufen!“ Sakuno merkte das sie rot wurde. Ihr was noch nie jemand so na gekommen na ja außer ihr Vater. „n- na gut ich bleibe.“ L lächelte und hielt ihr eine Tasse Tee hin. Sakuno trank einen schluck und sah L immer wider an. Er lächelte ihr zu und wartete bis Watari wieder kam. „L die Ermittler sind da!“, berichtete Watari ihm und L stand auf. Er ging aus dem Raum und lies Sakuno alleine. „Was meinten sie mit Ermittler Herr Watari?“ Er lächelte und antwortete ihr Frage: „ L gehört zu einer großen Ermittlerzentrale der Interpol. Den Fall um den er sich jetzt kümmert ist sehr schwierig, aber mehr darf ich dir nicht sagen!“ Sakuno nickt und stand auf. „Ich würde gerne helfen, wenn das möglich ist?“ Er nickte und ging mit ihr zu L und den Ermittlern. Sakuno ging an Ls Seite und sah die Ermittler an. Er schien sie zu kennen, aber Sakuno mochte die Polizei in ihrer Dimmension schon nicht und das würde sich hier nicht ändern. L ging an die arbeit und versuchte Kira zu finden. Sakuno blieb zwei Tage an seiner Seite, aber in einer Nacht hörte sie ein heulen. Sie sah aus dem Fenster und sah Shuichi. Er sah genauso aus wie in der einen Nacht. Sakuno sprang aus dem Fenster und landete auf ihre Füße und folgte ihm. Shuichi lief immer weiter bis er zu einer Mülltonne ankam. Sakuno: sah wie er in die Mülltonne kroch. „Shuichi?“ Dann hörte sie wieder ein Heulen und auf einmal kam ein bärengroßer Wolf auf sie zu und hob seine Pranke. Sie sah ihn erschrocken an. „Shuichi lass das!“, schrie sie ihn an, aber er hörte nicht auf sie und kratzte sie. Sakuno lief und sprang auf die Häuser. L stand am Fenster und sah in die Stadt. Watari kam in den Raum.



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