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Naruto feat Akatsuki

von

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Shuichis wahre Gestalt

„Watari wissen sie wo Sakuno hin ist?“, fragte er besorgt. „es tut mir leid L aber sie ist nicht hier im Apartment.“ Er sah traurig aus dem Fenster, als er auf einmal sie sah. Sakuno kam schwer verletzt auf dem Balkon an und brach zusammen. L erschrak und trug sie zum Sofa. „Watari holen sie mir schnell Verbandszeug!“, befahl L und musst sich Tränen weg wischen. Watari suchte das Verbandszeug. Er half L die Wunde zu verbinden. Sakuno schlief mehrere Tage durch und L pflegte so oft wie er konnte. In einer Nacht schlief Sakuno schlecht, denn sie hatte wieder einen ihrer Albträume. In dem Traum lief sie durch eine Gasse in Kirigakure und sah wie ihre Eltern ermordet wurden: Sakuno wurde wach und sah das L neben dem Sofa saß und schlief. Sie legte ihre Hand auf die Schulter und er wurde wach. „du bist endlich wach!“, lächelte er. Sakuno stand auf: „Ich muss los!“ L sah sie erschrocken an und wollte sie festhalten, aber Sakuno ging aus dem Hotelzimmer. Er sah ihr nach und Watari kam ein: „Was war denn mit ihr los?“ L zuckte mit den Schultern und ging zum Fenster: „Watari? Was ist das für ein Gefühl? Immer wenn ich Sakuno sehe, will ich sie bei mir im Arm halten und sie nie mehr loslassen!“ Watari lächelte und ging auf L zu: „Ich glaube Sie sind in sie verliebt.“ Er sah ihn an und lächelte. Währenddessen ging Sakuno zu NG Records. Sie ging zum Proberaum: „Shuichi ich will mit dir sprechen sofort!“ Shuichi war nervös und sah müde aus. Er ging mit Sakuno zu einem leeren Proberaum. Sakuno achtete darauf dass sie nicht verfolgt wurden. Shuichi sah sie an: „Was gibt es?“ Sakuno ging auf ihn zu und zog ihr T-Shirt so hoch das er den Verband sehn konnte: „Kommt dir das bekannt vor?“ Shuichi sah sie verwundert an: „Was meinst du?“ Sakuno fauchte ihn an: „Du warst das gestern Nacht. Gestern war Vollmond du Dödel!“ Er sah sie erschrocken an und brach zusammen: „Das ist nicht wahr! Bitte nicht!“ Sie ging zu ihm und legte seine Hand auf die Schulter: „Es ist schon gut so schlimm war es nicht. Wissen die anderen davon?“ Shuichi sah sie an: „Bist du verrückt! Ich kann Yuki und den anderen das nicht sagen sie würden mich alleine lassen!“ „Nein, wenn Yuki dich liebt würde er dich nie verlassen und Hiro und Fujisaki sind deine Freunde!“ Shuichi lächelte und nickte: „Hilfst du mir?“ Sakuno: Klar das machen wir gleich!“ Die beiden gingen wieder zum Proberaum und erzählten Hiro, Sakuma, K und Fujisaki alles. Wie zu erwarten waren sie baff, das Shuichi ein Werwolf war. Nun mussten sie es nur noch Yuki sagen. Shuichi war nervös als sie vor der Wohnung standen. Sakuno sah die Tür an: „Wollen wir hier etwa noch Wurzeln schlagen? Je eher du es dir hinter hast umso besser!“ Shuichi nickte und öffnete die Tür und erschrak, denn in der Wohnung war nicht nur Yuki sondern auch Thoma. „N a super das kann ja was werden!“, dachte Sakuno und ging rein. Shuichi ging zu Yuki: „Kann ich mal mit dir und Sakuno reden?“ Yuki nickt und sah zu Thoma, der sah zu Sakuno: Sakuno… Denk an deine Mission!“ Sie sah nach unten: „Ja klar mach ich.“ Thoma ging aus der Wohnung und Shuichi sah Sakuno an: „Was meinte er damit?“ Sakuno setzte sich aufs Sofa: „Ich sollte eigentlich heraus finden warum Shuichi immer an Nächten, wo Vollmond ist verschwindet! Das hab ich ja nun…aber ich werde ihm nichts sagen.“ Shuichi nickt und sah zu Yuki: „Ich muss dir was sagen Yuki!“ Er sah die beiden an: „Das wäre?“ Shuichi fuhr fort: „Ich bin ein Werwolf!“



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