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Sound of Crystal

von

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heimlicher Besuch

Kapitel

3
 

Im Land des Lächelns herrschte Stille als die Uhren gerade Mitternacht schlugen. Die Wälder lagen in Dunkelheit. Nicht einmal ein Häschen hüpfte noch umher. Kein Licht brannte noch in Dörfern und Städten. Nur der Mond und die Sterne strahlten pflichtbewusst am Himmel und wachten über die Welt. So waren sie auch die Einzigen, die sehen konnten, das im Land des Lächelns doch nicht alle schliefen. In einem Kämmerchen, versteckt in verwinkelten Gängen, flüsterten zwei Stimmen energisch aufeinander ein.

»Kaede.. Das geht so nicht...Nein, nein...«

»Es müssen mehr Rüschen dran..«

»Es soll sexy sein und nicht niedlich!«

»Solltest du dann nicht weniger Stoff nehmen???«

»Nein, nein, nein es wird lang, schlicht und perfekt!«

» Und wo sollen nun die Rüschen hin???«

Als sich am Horizont gerade die ersten Sonnenstrahlen blicken ließen, wurden letzte überschüssige Fäden vom Gesamtstück getrennt und dann wieder der alltäglichen Arbeit nachgegangen.
 

Dendeline lag schon seit Stunden wach in ihrem Bett und sah der Sonne beim aufgehen zu. Die letzte Nacht hatte sie kaum schlafen können. Immer wieder hatte sie im Traum gehört wie sie gerufen wurde. Die Stimme war ihr fremd aber doch irgendwie auch vertraut. Aber war sie real? Sie hörte sie doch nur wenn sie schlief aber sobald sie erwachte verschwand der Traum im Nichts und nahm die Stimme mit sich. Wenn sie doch nur wenigstens mehr verstehen könnte als ihren Namen. Zu undeutlich waren die Worte um sie zu entziffern.

Sehnsüchtig sah sie den Wolken zu, wie sie frei über das Blau des Himmels hinweg zogen. Innerlich wünschte sie sich, die drei Fremden zu begleiten um selbst nach ihrem Kristall zu suchen. Sie malte sich in ihrer Fantasie gerade aus, welch einen Spaß eine solche Reise auch mit sich bringen könnte, da klopfte es an der Tür und Kaede steckte den Kopf ins Zimmer.

»Nanu.. Prinzessin, ihr seid schon erwacht? Wie ungewöhnlich von euch..«

»Die Sonnenstrahlen haben mich geweckt.«, log sie und wandte stumm Akiko den Blick zu, die gerade ihrer Schwester ins Zimmer folgte.

Sie wollte ihren liebsten Dienerinnen keine Sorgen bereiten und hatte sich darum dafür entschieden, kein Wort über ihren Traum zu erzählen.

Wie jeden Morgen halfen Akiko und Kaede ihrer Prinzessin mit den Kleidern, den Schuhen und den langen Haaren, bevor Dendeline sich zum Frühstück in den Speisesaal begab. Dort würde wie immer ihr Vater auf sie warten, einen Kuss auf die kahle Stirn von ihr bekommen und ihr als Dank einen guten Morgen wünschen.
 

Während dessen, wurde Raphael gerade von einem Vogel geweckt, der vor dem Fenster saß und ein Lied trällerte.

Er fragte sich was er wohl heut erleben würde und wann er sein Ziel erreichen würde. Werden sie alle Abenteuer bestehen, die noch auf sie warten? Er hoffte es sehr. Als er sich dazu entschied sich nun doch der fesselnden Wärme des Bettes zu entziehen, sah er sich im Zimmer um.

»An so einem schicken Plätzchen werde ich wohl nicht so bald wieder eine Reise ins Traumland machen. Prinz müsste man sein...«

Niedergeschlagen von der Wahrheit flog sein Blick über die

Tür und blieb dort hängen. Was war das? Am unteren Ende, auf dem schwarzen Teppich, lag doch etwas.

Raphael zog die noch warme Decke von seinem kräftigen Körper, stand auf und ging in Richtung Tür um zu untersuchen was sich da über Nacht Zutritt zu seinem Schlafplatz verschafft hatte. Als er näher kam, entdeckten seine müden Augen einen kleinen Zettel vor seinen Füßen liegen. Er bückte sich und hob ihn auf.

»Na.. Du warst aber gestern Abend noch nicht hier.. Was steht denn da..?

„Lieber Gast, als Dank für die kommenden Mühen erhalten sie von uns ein kleines Geschenk sobald sie die Tür öffnen. Wir wünschen Ihnen viel Glück und verbleiben mit den freundlichsten Grüßen an Sie, Kaede und Akiko.“

Ein Geschenk? Für mich? Hm.. Na mal sehn.«

Auf dem Boden entdeckte er dann einen kleinen Karton, geschmückt mit einer roten Schleife. Sorgsam hob er es vom Boden auf und nahm das Geschenk an sich. Leise verschwand er wieder in seinem Zimmer. Er stellte die Schachtel auf dem Fußende des großen Bettes ab und öffnete es vorsichtig.

»Bitte sei nicht noch so ein alberner Anzug wie der vom letzten Abend..«

Als er den Deckel abnahm und sich genauer ansah was sich darunter verbarg, staunte er nicht schlecht. Zum Vorschein kam ein schwarzer Reiseumhang aus Leder, perfekt für die weite Reise und dazu noch neue Stiefel. Es war auch nicht zu übersehen, wie abgetragen seine Alten waren.

»Nette Idee, dass muss man schon sagen..«

Er zog schnell die Stiefel an und warf sich den Umhang über die Schultern. Er staunte über die Leichtigkeit, welche er nicht gewohnt war und stellte fest, obwohl er sich in der Ungeduld nichts unter den Umhang angezogen hatte, war ihm dennoch warm. Es musste ein sehr hochwertiges Leder sein. Da es nicht auf seinen Schultern riebt, nahm er die Innenseite genauer unter die Lupe und fand eine eingenähte weiche Schicht aus feinster Wolle.

»Muss ein ganz schön reicher Mann sein, dieser König.«

Als er sich im Spiegel betrachtete, war er von der Kunst der Näherinnen beeindruck. Kaede und Akiko mussten sich wirklich große Mühe damit gemacht haben. Stiefel und Umhang waren von bester Qualität und ohne Makel.
 

Er dachte an seine tot Mutter, die vom Himmel aus über ihn wachte. Sie würde jetzt zu ihm sagen, er sähe aus wie sein Vater, denn auch er trug immer einen solchen Reiseumhang, wenn er für ein paar Tage seine Familie verlassen hatte, um in anderen Dörfern und Städten nach guten Materialien zu suchen.

Er schwellte seine starke Brust unter dem Umhang an und platze fast vor Stolz seinem Vater so ähnlich zu sein.
 

Blair und Arb war es in ihren Gemächern zur selben Zeit ganz ähnlich ergangen. Auch sie fanden vor ihren Türen die neuen Umhänge und Schuhe, was sie sowohl verwirrte als auch positiv überraschte.
 

Als die drei frisch beschenkten Reisenden nach einer Weile ihre Räume verlassen hatten und zum Frühstück im Speisesaal eintrafen, warteten der König und dessen Tochter bereits auf sie. Raphael fiel sofort Dendelines zarte Schönheit ins Auge.
 

Ihr langes blondes Haar wurde geschmückt von einem schlichten Perlendiadem, welches weich auf ihrem Kopf auflag. Sie trug ihre Haare heut in leichten Wellen auf ihren Schultern und es floss gleichzeitig wie ein lieblicher Fluss ihren Rücken hinunter. Es leuchtete wie die Sonne auf ihrem feuerrot schimmernden Samtkleid. Ihren ungewöhnlich großen Ausschnitt, von dem Blair völlig entsetzt war, zierte eine Kette aus Silber mit einem großem schwarzen Edelstein.

Dendeline und der König entdeckten die Gäste und erhoben sich zur Begrüßung von ihren Stühlen. Nun konnte man auch den Rest von Dendeline sehen, die über ihre Hüfte gelegt einen Schmuck trug, der dem Diadem auf ihrem Kopf ähnelte. Die selben Perlen und andere Schmuckelemente waren daran angebracht und verstärkt wurde es durch ein festes, schmales Lederband. Bei ihrem Anblick währe Blair am liebsten aus der Haut gefahren. Wie konnte dieses Weib es wagen, Raphaels Aufmerksamkeit zu erregen? Sie hasste es, still zusehen zu müssen wie seine Augen an ihr klebten.

»Einen wunderschönen guten Morgen die Herrschaften. Die Tafel ist zum heutigen Morgen erneut für euer Wohlergehen gedeckt und mein Vater sowie auch ich, laden euch wieder herzlich ein mit uns zu speisen.«

Dendeline hob die Hand in Richtung der festlich gedeckten Frühstückstafel und der breite Ärmel rutschte an ihrem Unterarm über die blasse Haut. Während Blair sich zwar von ihrem Zorn nicht erholt hatte aber sich dennoch über das Essen her macht, bemerkte Arb Raphaels gezielten Blick auf die perfekte weibliche Form von Dendelines Körper.

»Diesen Blick habe ich bei dir noch nie gesehen mein junger Freund. Dir wird doch nicht ihre perfekte Weiblichkeit in den Kopf gestiegen sein? Ich gebe zu, sie hat ein Becken wie keine Andere und die Größe ihrer Brüste ist genau so wie es sich gehört. Nicht zu gr....«

»ARB!«

Schnell stoppte Raphael Arbs Wortschwall. Dieser hatte zwar sehr leise gesprochen, doch das Risiko war Raphael zu hoch. Mit einem Flüstern gab er Arb Recht, nahm ihm aber im selben Atemzug das Recht so offen über ihren engelsgleichen Körper zu sprechen als würde er eine Waffe begutachten. Aber er hatte schon den Nagel auf den Kopf getroffen, schoss es dem jungen Mann durch den Kopf. Diese Frau war einzigartig. Diese Frau war liebevoll und schön wie keine andere Frau auf der Welt. Diese Frau würde er niemals vergessen.
 

Und so kam es, dass Raphael seinen Blick so oft er konnte der Prinzessin schenkte und gleichzeitig tödliche Blicke von Blair kassierte.

Dendeline fühlte sich wahnsinnig unwohl in diesem ungewohnt aufreizenden Kleid, doch wie hätte sie ablehnen können als die Zwillinge ihr dieses Kleid unbedingt schenken wollten. Sie hatten doch so lang daran gesessen, hatten sie ihr erzählt. Nur konnte sie nicht so richtig verstehen, warum ausgerechnet so ein Kleid. Noch nie hatte sie gern solche Kleider getragen die ihren Körper entblößten. Lieber fühlte sie sich von den Stoffen umhüllt und umarmt.

Dazu kam noch das Wissen, dass es ihrem Vater überhaupt nicht aufgefallen war. Sah er sie denn jemals an? Nur einmal? Nur kurz? So wie früher? Und was sollte das heimliche Gestarre des jungen Mannes ihr gegenüber? Wenn er sie ansehen wollte, dann sollte er es tun anstatt es zu verbergen. Offensichtlich schaffte er es ja nicht, sie anzusehen ohne es jemanden merken zu lassen. Besonders diese wahnsinnig gut aussehende Frau mit den schwarzen Haaren schien sehr wütend. Aber worüber eigentlich? Mochte sie ihn nicht oder mochte sie ihn mehr als er ahnte und war darum eifersüchtig? Fragen über Fragen und mit jeder weiteren ebbte Dendelines Wunsch ab, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Sollten sie halt wie alle Anderen versuchen das Monster zu finden und es zu töten. Hauptsache sie bekam ihren Kristall wieder zurück damit sie wieder fröhliche Lieder singen konnte. Dann würde ihr Vater sie bestimmt auch wieder mehr beachten.
 

Einige Stunden später, jeder wieder in seinem Zimmer, waren Arb und Blair gerade dabei sich auf die Weiterreise vorzubereiten, während Raphael lieber aus dem Fenster sah und an die Prinzessin denken musste. Was sie wohl gerade in ihrem Zimmer tat? Lesen, singen oder tanzen? Wer weiß?

»Wahrlich, ich wüsste es gern. Was treibt eine Prinzessin eigentlich wenn sie allein ist.?«

Er raffte sich auf und schlich aus seinem Zimmer. Wo waren überhaupt ihre Gemächer?

Ärgerlich musste Raphael feststellen, dass er es wohl nie herausfinden würde und schlich sich wieder in sein Zimmer. Schlecht konnte er einfach durch den gesamten Palast laufen und sie suchen. Das würde sicherlich negativ auffallen. Doch er wollte sie so gern noch einmal sehen bevor er sie wohl für sehr lange Zeit nicht wieder sehen würde. Wenn überhaupt...
 

Ein leises klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Er rief dem Klopfenden zu, dass die Tür nicht verschlossen sei, doch niemand trat hinein. Stattdessen wurde nur wieder ein Zettel durch den Spalt zwischen Tür und Teppich hindurch geschoben. Schnell lief er zur Tür, hob den Zettel auf und riss die Tür auf. Auf dem Gang stand er, vollkommen allein.

Irritiert, wie jemand sich so schnell in Luft auflösen konnte, las er das Briefchen und lächelte.

»Ich soll also nicht verzagen?! Na toll, das hilft mir ja jetzt nicht besonders weiter, aber danke trotzdem!«

Raphael kam sich ziemlich bescheuert vor, wie er da im leeren Gang stand und mit sich selbst verrückte Gespräche führte. Doch was war das? Lag doch nur wenige Meter zu seiner Rechten noch ein Briefchen. Er sammelte es auf und war schon gespannt was nun auf diesem stehen würde, doch er staunte, als hier nur eine wirre Wegbeschreibung aufgemalt war. Ein großer Künstler war der Zeichner dieses Briefchens ja nicht, fand Raphael, doch fasste das Glück bei der Hand und folgte dem Weg.
 

Dendeline war es müde, sich Sorgen und Gedanken zu machen, wie ihr Leben weitergehen sollte und hatte sich aus ihrem zwar schönen aber unangenehmen Kleid herausgeschält.

»Was haben sich die Zwillinge nur hierbei gedacht? Das ist kein Kleid, sondern eine zweite Haut...Jetzt bin ich nur vom ausziehen dieses Kleides so erschöpft.. Richtig müde..«

Nur in ihrem knappen Höschen und dem Busenhalter, dem es eindeutig an Stoff fehlte, legte sie sich in ihr Bett und zog die Bettdecke bis über den Kopf. Sie wollte lieber Dunkelheit beim schlafen haben, anstatt der grellen Sonne in ihrem Gesicht. Bis zur nächsten Mahlzeit hatte sie viele Stunden zeit zu schlafen und bei der Abreise der Fremden, musste sie nicht zwingend dabei sein. Niemand würde sie also für die nächste Zeit vermissen.

Und so schlief Dendeline schnell tief und fest ein und ließ sich in die Welt der Träume ziehen.
 

Raphael, der inzwischen einmal durch das halbe Schloss geschlichen war und sich vor einigen Dienern versteckt hatte, kam nun in einem leeren Gang an. Am Ende war eine einzige Tür, reich geschmückt an Verzierungen. Nach vorsichtigem testen, stellte er überrascht aber erleichtert fest, dass sie offen war. So schlich er sich hinein und wanderte mit den Augen durch das Zimmer. Auf dem Bett entdeckte er einen menschlichen Körper. Man konnte unter der Decke die Anatomie erahnen doch der heimliche Gast war zu neugierig.

Könnte es tatsächlich der Körper der schönen Prinzessin sein?

Noch einmal blickte er sich um, erkannte auf der Lehne eines Stuhls das samtene Kleid und bekam starkes Herzklopfen.

Seine Hand glitt langsam durch die Luft, um auf ihrer Decke zu landen. Sein Herz klopfte so stark, dass es in seiner Brust schmerzte. Vor Aufregung und Nervosität lief ihm eine Perle des Schweißes übers Gesicht. Endlich griffen seine Finger in den weichen Stoff der Decke und ganz langsam, fast unmerklich, ließ er sie über ihren Körper gleiten. Erst erschien ihr liebliches Gesicht und er sah sie lächeln. Sie muss etwas schönes Träumen, dachte er sich. Zögerlich zog er noch etwas an der Decke. Nur ein einziges Mal wollte er ihren Körper in seiner ganzen Perfektion sehen können. Ihre blasse Haut berühren und ihren Anblick für immer in seinem Gedächtnis abspeichern. Nur einmal ihren Körper betrachten, ohne dabei zu versuchen, es zu verheimlichen.

Stück für Stück entblößte er ihren Körper, bekam große Augen beim Anblick ihres ungewöhnlichen Busenhalters und spürte sofort die drängende Begierde in seiner Hose.

»Du unglaublich liebliches Wesen. So scheu wie ein Reh gibst du dich und versteckst deine Reizwäsche unter schlichten Stoffen.«

Langsam und ganz vorsichtig zog er die Decke auch über ihre Hüfte und legte ihr Becken frei. Das knappe Höschen bedeckte nur das nötigste und er konnte dem kribbeln in seinen Fingern kaum wiederstehen, ihre weiblichen Rundungen zu berühren. Erst im letzten Augenblick, hielt er sich zurück. Er wollte nicht mit der Schande leben es heimlich getan zu haben. Eines Tages würde er sie berühren. Ganz sicher!

Er deckte sie wieder zu, immer darauf bedacht sie nicht zu wecken, schlich sich wieder heraus und folgte der Wegbeschreibung zurück durchs Schloss in sein Zimmer.

Dort packte er nun endlich auch seine Sachen zusammen und freute sich über seine Erinnerung an das eben geschehene.

Nun konnte die Reise beginnen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kiwy
2012-12-02T20:00:37+00:00 02.12.2012 21:00
Hay duuu! jetz hab ichs endlich mal geschafft xD
Die Kapitel hatte ich ja schon länger mal durchgelesn, und echt daumen rauf haben mir gut gefallen! Ich finds gut das du in jedem Kapitel nen ganz eigenen höhepunkt drinnenhast!
Die charas find ich übrigens auch gut ausgedacht und zusammengewürfelt xD das kann ja was werden! von zickenterror bis weiß nicht was x3

glg kiwi

Von:  Azahra
2012-11-23T07:29:55+00:00 23.11.2012 08:29
Raphael ist ein Sch***!!
Schade, dass Dendeline nicht plötzlich wach geworden ist XD
Ich glaube, sie hätte ihm umgebracht....

Dann kann die Reise ja, nach Rapheals heimlichen Blick, weitergehen :D

Bis bald!

cucu
Azahra
Von:  LeciDa
2012-11-21T18:52:20+00:00 21.11.2012 19:52
überarbeitet
Von:  Caomei
2012-11-21T17:38:58+00:00 21.11.2012 18:38
Der is aber ein böser Junge der Raphael XD aber gut, er hat ja wieder aufgehört^^.
Öhm^^ hab ich mir irgendwie verlesen? Im 2. Kapitel schreibst du doch bevor seine Mutter gestorben war und nun im dritten steht da sie wartet auf seine Rückkehr?


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