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Misfits: Herzkönig

{boyxboy}
von

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BUM.

In der schlimmsten Phase von Kaitos Entzug übernachtete er ein paar Tage bei Gaara und nahm drei Kilogramm ab. Als er eines morgens nicht einmal mehr zur Schule kam, weil er sich schwach und depressiv fühlte, stürmte Samantha Gaaras Haus und hielt Kaito eine lange Rede darüber, dass er einen richtigen Entzug machen sollte, in einer dafür vorgesehenen Klinik mit professioneller Hilfe, doch Kaito fragte sie nur, wie sie ihm die Zeit wiedergeben könnte, die er dadurch verlor. Als sogar Gaara mit sich kämpfte, ob dieser eiskalte Entzug der richtige Weg war, ging es Kaito wieder besser. Dies war, als die Zeit sich den Osterferien näherte und ich mich über alles auf Simon freute. Wir telefonierten jeden Abend miteinander und unterhielten uns nur noch über die Dinge, die wir gemeinsam in Berlin tun würden.
 

In der letzten Woche vor den Ferien entschied sich Kaito dazu wieder einmal bei seiner Mutter zu schlafen. Er ging wieder zur Schule, hatte Farbe im Gesicht und würde bald gesünder aussehen als vor seinem Entzug und dies sorgte für eine allgemeine Hebung der Stimmung in der Clique. Erst als Kaito wieder normal war und richtig lachen konnte, merkte ich wie bedrückt die Vier in den letzten Wochen gewesen waren. Ehrlich gesagt, hatte ich das Gefühl sie wären mit ihrer Stimmung auf meine Ebene gekommen. Hier unten bei mir war man immer ein wenig schlecht gelaunt, ein wenig traurig und man sah viel mehr die negativen Dinge im Leben als die Positiven. Zum Beispiel konnte ich mich noch so sehr auf Simon freuen, es gab etwas anderes, was immer näher rückte und schwer in meinem Herzen lag: Der Todestag meines Vaters.
 

Jeden Morgen zählte ich die Tage, die mir noch blieben und wartete darauf, dass Mum vorschlagen würde, dass wir sein Grab gemeinsam besuchen fuhren. Ich hatte sein Grab nicht besucht seit der Beerdigung. Mum und Alex schon, als wir noch in Nordrhein-Westfalen gewohnt hatten, doch ich hatte mich nie dazu überwinden können. Scheinbar merkte man mir an, dass mir dieser Tag zu schaffen machte, denn drei Tage vor den Ferien sagte mir Noah in Deutsch, dass ich schweigsamer wäre als sonst.
 

„Ich meine, du redest noch weniger als sonst“, meinte er schulterzuckend. „Ist es wegen Joker?“

„Oh.“ Den Hund hatte ich in meinem Kopfchaos beinahe vergessen. In ein paar Tagen waren er und die anderen Welpen alt genug, um zur Adoption frei gegeben zu werden und ich hatte Mum immer noch nicht gefragt, ob ich Joker haben dürfte. Dass er von jemand anderem außer mir adoptiert werden könnte, nagte an mir. „Nein, aber danke, dass du den auch noch in mein Chaos einbringst.“

„Tut mir Leid“, sagte Noah erschrocken und ich fühlte mich sofort schlecht, dass ich ihm gegenüber so zynisch gewesen war, deswegen entschuldigte ich mich ebenfalls und rieb mir über die müden Augen. Schlafen war in den letzten Tagen auch nicht besonders angesagt in meinem Leben. Denn neben Dad und der Vorfreude auf Simon und der Angst vor den unangenehmen Gesprächen über Dad mit Mum und Alex und nicht zu vergessen den Prüfungen, die nach den Osterferien anfangen würden, gab es immer noch Gaara.
 

Wir verstanden uns immer noch blendend, konnten übereinander lachen, hatten sogar ein paar Insider gesammelt, doch nach meinem dummen Kommentar, der mir auf dem Weg zu ihm herausgerutscht war bevor ich von Kaito und seiner drogenabhängigen Mutter erfahren hatte, näherte er sich mir wieder auf sexueller Ebene. Er fasste mich nicht an oder versuchte mich in einem passenden Moment zu küssen, aber er grinste mich mit seinem gut aussehenden Grinsen an und ständig machte er Anmerkungen. Teilweise sogar welche, die nicht nur ich, sondern auch andere hören konnten. Dann konnte ich ihn nicht einmal schubsen und ihm mit hochrotem Kopf sagen, dass er aufhören soll. Da stand ich dann einfach nur mit hochrotem Kopf und versuchte mir ein Lachen auf die Lippen zu quälen.
 

Das Problem bei der Sache war, dass ich nicht einmal wirklich wollte, dass er damit aufhörte, denn eigentlich mochte ich ihn ebenfalls auf sexueller Basis und das machte mir beinahe noch mehr zu schaffen. Ich stand auf Kerle. Das konnte ich unmöglich weiterhin verleugnen. Ich fand Noah niedlich mit seinen Sommersprossen und seinen riesigen, blauen Augen und, wenn ich bei ihm zu Besuch war und er Fynn mit Küssen begrüßte oder verabschiedete, schaute ich den Beiden gerne zu und spürte, dass mich der Anblick erregte. Ich fand, dass Gaara mehr als nur gut aussah und spürte immer dieses warme Kribbeln in meinem Bauch, wenn er mich berührte oder einen seiner Kommentare abgab. Hieß das ich war schwul oder bisexuell? Stand ich überhaupt auf Mädchen? Irgendwie nicht.
 

Mir kam es einfach und gleichzeitig furchtbar kompliziert vor und ich bekam Kopfschmerzen, wenn ich zu lange darüber nachdachte. Ehrlich gesagt, würde mir bald der Kopf platzen, wenn ich nicht mit irgendwem über das ganze Chaos sprach. Aber vielleicht sollte ich gerade solange warten, dann müsste ich auch nicht den Todestag meines Vaters erleben.

Dass ich wirklich mit jemandem reden sollte, merkte ich in der sechsten Stunde. Noah und ich belegten gemeinsam Geschichte Leistungskurs und stellten voller Erschrecken fest, dass unsere Lehrerin einen Überraschungstest geplant hatte. Als alle Blätter lagen, herrschte absolute Stille im Raum, unterbrochen vom Kritzeln der Kugelschreiber und dem Wind, der durch die ersten Blätter des Frühlings wehte. Vögel zwitscherten in der Ferne und man hörte die Autos rauschen. Und die Uhr tickte. Nun gut, eigentlich war es überhaupt nicht still im Raum. Oder es war nur so laut in meinem Kopf, aber die Uhr störte wirklich.
 

BUM. BUM. Jede Sekunde schlug ein wie eine Bombe. BUM. 'Erläutern Sie folgenden Begriff: Dualismus von Landesherren und Landständen.' Das war gerade mal die erste Aufgabe und mein Kopf begann bereits zu schmerzen. Ich kritzelte ein paar Worte, strich sie wieder durch, schrieb wieder etwas, riss das Blatt raus und begann erneut meinen Namen und das Datum drauf zu schreiben. Wieder kam ich nicht weiter, deswegen widmete ich mich der zweiten Aufgabe. BUM. Diese blöde Uhr. BUM. 'Definieren Sie Feudalismus.' Das war einfach. Ich schrieb eine Definition und merkte danach, dass meine Sätze in sich keinen Sinn ergaben, weil ich Wörter vertauscht oder vergessen hatte. BUM. Ich schrieb die Definition neu, diesmal richtig und sorgte mich um die dritte Aufgabe.
 

Ich quälte mich durch die Aufgaben, brachte kaum drei Wörter hintereinander auf das Papier ohne mehrfach darüber lesen zu müssen. Schließlich hielt ich mir die Ohren zu und presste sie Augen fest zusammen, um mich besser konzentrieren zu können, doch eigentlich wollte ich nur dem Ticken entkommen. BUM. BUM. Noch eine Sekunde und noch Eine. Mir rannte die Zeit für den Test davon. Wenn die Zeit nur stehen bleiben könnte. Warum wollte ich unbedingt, dass dieses Ticken aufhörte? Ich schlug die Augen auf und wusste die Antwort: Mein Blick fiel durch Zufall auf das Datum neben meinem Namen. Ich hatte nicht das heutige Datum, den 23.03.2011 aufgeschrieben, sondern den 23.04.2011. Einen Monat später. Nur noch einen Monat bis zum Todestag...
 

Plötzlich war mir schlecht und ich spürte einen dicken Kloß, der in meiner Kehle heranwuchs und mir die Tränen in die Augen trieb. Zwei Reihen vor mir stand ein Mädchen auf, um ihren Test abzugeben und den Raum zu verlassen und ich entschied kurzerhand dasselbe zu tun. Schnell, etwas zu schnell, sprang ich auf, brachte das Blatt mit dem falschen Datum nach vorne und packte meine Sachen zusammen. Ich spürte Noahs verwirrten und besorgten Blick auf mir als ich mit zusammengepressten Lippen an ihm vorbei rauschte und den Raum verließ.
 

In ein paar Minuten würden die Gänge voll mit Leuten sein und ich überlegte, wo ich hingehen konnte, um meine Ruhe zu haben. Als ich noch das Mobbingopfer der Idioten gewesen war, hatte ich mich häufig auf einer Toilette eingeschlossen, dort gekotzt und ein wenig geheult, bevor ich mich wieder zusammengerissen hatte, aber das würde ich sicherlich nicht noch einmal machen. Ich wollte nicht kotzen, ich brauchte nur kurz meine Ruhe. Als einziger Ort fiel mir die Bücherei ein. Die meisten aus der Oberstufe gingen in der Mittagspause etwas essen und seitdem das Wetter wieder besser war, saßen auch viele draußen auf dem Schulhof.
 

Ich erklomm die Stufen ins oberste Stockwerk, rannte dort fast zwei Siebtklässlerinnen um, die kichernd von der Toilette kamen und riss endlich die Tür zur Bücherei auf. Etwas laut ließ ich sie hinter mir ins Schloss fallen und stellte erleichtert fest, dass niemand am Schreibtisch saß. Der befand sich gleich neben der Eingangstür und meistens saß jemand aus der 13. Klasse dort, um die Papiere zum Ausleihen ab zu stempeln. Glücklicherweise schien für die sechste Stunde mittwochs niemand eingeteilt zu sein. Kurz ließ ich meinen Blick über die Bücherregale schweifen, die in schmalen Gängen nebeneinander standen, doch ich konnte mich nicht dazu bringen nachzuschauen, ob jemand ganz hinten bei den Tischen saß. Und bevor ich danach lauschen konnte, fiel mir auf, dass auch hier eine Uhr tickte.
 

BUM. Ich fiel mit dem Rücken gegen die geschlossene Tür. BUM. Langsam rutschte ich daran runter auf den Boden, bis ich mit einem weiteren BUM saß. BUM. Ich zog die Knie nahe an meinen Körper und schlang die Arme darum. BUM. Ich vergrub das Gesicht in meinen Knien und machte mich ganz klein. BUM. Ich hielt mir die Ohren zu. BUM. Fest biss ich die Zähne aufeinander, um einen Schrei zu unterdrücken. BUM. Noch eine Sekunde ohne Dad. BUM. Wieder eine Sekunde, in der ich ihn vermisste. BUM. BUM. BUM. BUM.
 

„Lukas?!“

Ich schlug die Augen auf und die Bomben waren nur noch ein leises Ticken. Vor mir sah ich die besorgten und entsetzten Gesichter von Florian und Kiaro. Der ruhige, soziale Florian, der immer etwas gedankenverloren war und immer müde aussah mit seinem blassen, weichen Gesicht und der Kappe über seinen kurzen, braunen Haaren. Er trug immer eine Kappe. Und daneben Kiaro mit seinem länglichen, gebräunten Gesicht und den kurzen Dreads, die mich immer an Genesis erinnerten. Natürlich hätte ich mir denken können, dass die Beiden hier waren.
 

Vor der elften Klasse waren sie auf unterschiedliche Schulen gegangen, doch gegen Ende des ersten Halbjahres waren sie beinahe unzertrennlich geworden. Sie waren das ungleiche Paar, denn Kiaro war intelligent und schrieb nur gute Noten, während Florian immer etwas verpeilt war und meist schlechte Noten schrieb. Kiaro war ein talentierter Musiker mit besonderer Begabung und Liebe zu Gitarren und Florians Fingerfertigkeiten bezogen sich auf das Benutzen eines Controllers. Doch Beide schienen irgendwie über Bücher miteinander verbunden zu sein. Florian las lieber Comics, Kiaro meist historische Romane, doch sie konnten sich stundenlang über Geschichten austauschen und brachten sich gegenseitig auf den Geschmack von neuen Genres. Sie waren in ihren Freistunden beinahe immer in der Bücherei, besonders, wenn es auf die Prüfungen zu ging.
 

„Ist alles okay bei dir?“, fragte Florian besorgt. Er kniete neben mir und hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt. Kiaro kniete vor mir und sah ziemlich ernst aus. Jetzt erst merkte ich, dass ich zitterte.

„Geht schon“, versuchte ich möglichst sicher hervorzubringen, doch der Kloß schluckte meine Worte ein wenig.

„Lukas, du weinst“, sagte Kiaro. Ich fasste mir an die Wangen und meine Fingerspitzen wurden nass. Als ich sah, wie ein winziger, salziger Tropfen über die Kuppe lief, musste ich richtig weinen. Ich vergrub das Gesicht in meinen Händen und schluchzte und mir war es beinahe egal, dass zwei Jungen vor mir saßen, die mich gerade mal aus der Schule kannten.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte zu allem Übel nun auch noch eine dritte Stimme und das machte die Situation nur noch schlimmer. Ich wollte nicht aufschauen, um herauszufinden, wer mich jetzt auch noch heulen sah, ich wusste nur, dass es ein Mädchen war. Für einen kurzen Moment hoffte ich, es war Samantha. Sie verstand sich gut mit Kiaro und Florian, doch als das Mädchen ein weiteres Mal sprach, wusste ich, dass es nicht ihre Stimme war.
 

„Geht mal da weg, ihr Zwei und lasst Mama das regeln.“ Ich spürte wie Florian die Hand von meiner Schulter nahm, merkte wie die Beiden sicher von mir entfernten und für einen Augenblick fühlte ich mich verloren, dann spürte ich, wie sich das Mädchen neben mich setzte und deinen Arm um meine Schulter legte und sanft an mir rüttelte.
 

„Ganz ruhig, schau mich mal bitte an, Lukas. Es ist außer uns auch sonst niemand in der Bücherei“, sagte das Mädchen mit liebevoller Stimme. Widerwillig nahm ich die Hände weg und schaute sie mit wässrigen Augen an. Tamara. Von allen Tami genannt. Bisher hatte ich nur wenige Worte mit ihr gewechselt. Sie hatte kurze, blonde Locken, war klein und sehr pummelig. Ihr Stupsnase wurde von einem kleinen Glitzerstein geziert und ihre grünen Augen waren immer im Smokey-Eye-Look.
 

„Sollen wir jemanden holen oder jemanden anrufen?“, fragte sie und drückte dabei meine Schulter ein wenig stärker. Ich schüttelte den Kopf. „Sollen wir hier mit dir warten, dafür sorgen, dass keiner rein kommt bis draußen niemand mehr ist und dich dann raus bringen?“ Erneut schüttelte ich den Kopf. „Willst du mit uns reden?“ Und wieder war die Antwort ein Kopfschütteln. Mir rannen weiterhin Tränen über die Wangen, doch ich konnte mich durch hartes Schlucken besser beherrschen und schluchzte nicht mehr.
 

„Sollen wir dich alleine lassen?“

Ich schaute ihr direkt in die Augen und wusste, dass ich nicht alleine sein wollte. Am liebsten wäre ich jetzt bei meiner Mutter, nein, am allerliebsten wäre ich jetzt bei meinem Vater. Ich spürte, wie meine Unterlippe zitterte als ich herausbrachte: „Ich fühle mich so einsam.“

„Weil deine Freunde alle in Nordrhein-Westfalen sind?“, fragte Kiaro vorsichtig. „Wir haben mal darüber geredet, da hast du gesagt, dass es schon schwer wäre an einer neuen Schule niemanden zu kennen.“

„Darum geht es nicht“, sagte ich. Die Worte steckten in meinem Hals, sie lagen auf meiner Zunge und ich wollte es sagen. Ich wollte ihnen so unbedingt erzählen, wie sehr ich meinen Vater vermisste, dass er gestorben war, dass beinahe ein Jahr vorbei war und ich ihn immer noch so sehr vermisste wie am Anfang, wenn nicht sogar noch schlimmer. Dass ich mit ihm reden wollte, um herauszufinden, wie er zu meiner Sexualität stand, die ich nicht einmal selbst richtig kannte. Dass ich mich bei ihm ausheulen wollte wegen dem Mobbing, dass ich im letzten halben Jahr erleiden musste. Dass ich mich bescheuert fühlte, weil ich hier saß und heulte, während Kaito gerade einen kalten Entzug hinter sich hatte und seine Mutter ihm dabei sicherlich keine Hilfe war. Dass ich unbedingt Joker haben wollte, doch mich nicht traute zu fragen, denn wenn es dann hieß, dass ich ihn nicht haben durfte, würde ich ihn verlieren. Nicht so wie ich Dad verloren hatte, vielleicht eher so wie ich momentan Simon und Lynn verlor und ich glaubte nicht weitere Verluste ertragen zu können. Ich wollte ihnen von dem Brennen in meinem Herzen erzählen und dem warmen, süßen Kribbeln in meinem Bauch und den Schmerzen in meinem Kopf und den Uhren, die Bomben waren, doch ich schaute Tami an und sagte: „Egal. Es ist nichts.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Onlyknow3
2014-01-07T18:33:16+00:00 07.01.2014 19:33
Lukas braucht Hilfe und das bald, sonst wird er mit Gaara nicht glücklich. Bin mal gespannt,was noch so alles kommt.Mach weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Leviathena
2013-11-04T13:15:52+00:00 04.11.2013 14:15
Nach Mensch. Da ist er ja wieder der emotionale Krüppel *tststs* ich hatte gehofft garaa findet ihn ;)
Antwort von:  Hushpuppy
04.11.2013 23:10
Emotionale Krüppel xD Armes Bambi!
Aber danke für deine Review! :D
Von:  Leviathena
2013-11-04T13:15:49+00:00 04.11.2013 14:15
Nach Mensch. Da ist er ja wieder der emotionale Krüppel *tststs* ich hatte gehofft garaa findet ihn ;)
Von:  tenshi_90
2013-11-01T13:46:16+00:00 01.11.2013 14:46
Ohje.. Lukas hat es aber auch nich leicht.. ich hoffe, er findet bald seine lebensfreude wieder
Von:  Medieval
2013-11-01T13:41:52+00:00 01.11.2013 14:41
Armer Lukas T.T
ich würde ihn auch gerne einfach in den arm nehmen
ich hoffe es wird ihm wieder besser gehen wenn simon da ist
freu mich schon aufs nächste kapi


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