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Darkness

Wettbewerb-FF für 'Alle lieben Digimon'
von

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Suche nach dem Unbekannten

Suche nach dem Unbekannten
 

„Alles klar, Sora. Du links, ich rechts.“

Meine Freundin nickte und machte sich in die Richtung davon, in welche ich deutete. Mein Partner steuerte derweil in die entgegengesetzte Richtung, immer auf der Suche nach dem, was für die Angriffe verantwortlich war.

Wir hatten uns in Zweiergruppen aufgeteilt, damit wir ein breiteres Spektrum untersuchen konnten. Als Kommunikationsmittel dienten unsere Digiterminals. Greymon, auf dessen Rücken ich saß, bewegte sich gerade durch den Wald, in welchem ich etwa eine Stunde zuvor Ken getroffen hatte. Wir bewegten uns langsam voran, sodass wir eine nahende Gefahr möglichst früh entdeckten und uns dementsprechend verteidigen konnten. Eine große Hilfe waren natürlich auch die flugfähigen Digimon. Kabuterimon, das etwa zwanzig Meter rechts von uns in der Luft war, hatte ein breiteres Sichtfeld als wir und konnte uns daher noch früher warnen – zumindest hoffte ich das. Wir wussten nicht, mit wem wir es zu tun hatten oder wie raffiniert unser Gegner war.

Sora war links von mir, gute fünfzig Meter entfernt. Ihr Digimon – Birdramon, ein ebenso flugfähiges Digimon wie Kabuterimon – steuerte auf ein Gebiet zu, welches von Schnee bedeckt war. Ich musste unwillkürlich daran denken, was das erste Mal geschah, als ich auf dieses Gebiet traf. Es war ein paar Tage nach unserer ersten Ankunft in dieser Welt gewesen – zu der Zeit, in welcher wir gegen Devimon kämpften. Das Digimon hatte uns in eine Falle gelockt. An jenem Tag hatten wir bereits gegen einen seiner Untertanen – Ogremon – gekämpft und uns mit Leomon duelliert, welches – wie ich schon erwähnte – unter der Kontrolle des Bösen stand. Dementsprechend waren wir und auch unsere Digimon ziemlich erschöpft und auf der Suche nach einem Schlafplatz. Wir trafen auf ein Haus, welches – was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten – von Devimon und seinen Schergen besetzt war. Nun, bevor ich hier die ganze endlose Geschichte erzähl, fasse ich mich kurz: Wir tappten also – wie gesagt – mitten in die Falle hinein und wurden getrennt, jeder von uns landete auf einen Teil der Insel. Dazu muss man wissen, dass Devimon diese vorher zersplittert hatte – dies war der Macht seiner schwarzen Zahnräder zu verdanken. Ich landete zusammen mit Agumon auf jenem Teil, zu welchem Birdramon gerade unterwegs war.

„Sag mal, Kumpel.“ Ich sah auf Greymons Rücken. „Was glaubst Du? Ob Friggimon und Mojamon uns weiterhelfen können? Vielleicht haben sie ja etwas gesehen.“ Die beiden erwähnten Digimon haben wir ebenfalls zu jener Zeit das erste Mal getroffen. Zuerst wurden sie von schwarzen Zahnrädern und somit der Macht der Dunkelheit kontrolliert. Nachdem Agumon sie von diesen befreit hatte, halfen sie uns.

„Gut möglich.“, antwortete mein Partner mir. „Aber wenn, dann werden sie es Sora sagen.“ „Richtig. Ich hoffe, sie werden fündig.“ Diese Hoffnung galt nicht nur den beiden, sondern unserem ganzen Team. Wir waren so viele, da konnten wir einfach nicht alle Spuren übersehen. Irgendetwas fanden wir, dessen war ich mir sicher.

„Geh ein wenig mehr nach rechts, Greymon. Ich möchte ein so großes Gebiet wie möglich untersucht haben. Izzy und Sora übernehmen das hier.“

Mein Partner und ich machten uns also in die von mir angegebene Richtung auf. Zwischendurch bekamen wir immer wieder Nachrichten von den anderen, die ihre Gebiete erfolglos abgesucht hatten. Die Insel war ziemlich groß, sodass wir natürlich nicht alles gleichzeitig abdecken konnten. Wenn ein Team die Suche in ihrem Gebiet beendet hatte, dann halfen sie einem anderen oder kümmerten sich um ein noch nicht durchsuchtes Gebiet.

„Ich lag vorhin gar nicht so falsch.“, sagte ich, während meine Augen die Umgebung absuchten. „Das wird Stunden in Anspruch nehmen.“ „Natürlich wird es das, Partner. Aber zusammen schaffen wir das schon.“

Es war nicht die Arbeit, die mir Sorgen bereitete. Es war die lange Zeit, die wir für diese einplanen mussten. Ich selber hatte kein Problem damit, den Digimon zu helfen. Ganz im Gegenteil: Ich hätte alles getan, um den neuen Feind zu finden und ihn in seine Schranken zu weisen. Das Problem bestand bei mir – nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen – darin, dass ich für die Schule lernen musste. Wenn wir intensiv der Suche nach unserem neuen Gegner nachgehen wollten, dann hätten unsere Prüfungen darunter gelitten. Klar, es mag sich so anhören, als wäre mir meine schulische Laufbahn wichtiger als das Leben der Digimon. Das war sie mir nicht – in keinster Weise. Beides war mir gleich wichtig, doch ich konnte unmöglich alles unter einen Hut bringen.

Bei dem Satz meines Partners nickte ich. „Klar schaffen wir das. Ich mache mir nur Gedanken, dass gerade die Älteren von uns nicht die Zeit zur Verfügung haben, die wir brauchen.“ „Das macht nichts. Du weißt, wie wichtig mir Deine Zukunft ist, Tai. Die Neueren werden das schon regeln – und wenn sie Hilfe brauchen, dann fragen sie eben bei Euch. Dann helfen wir mit.“ Dies war ein guter Kompromiss, wie ich fand. Ich konnte mir meine Zeit für die Schule nehmen und musste doch kein schlechtes Gewissen haben, nichts für die Digimon tun zu können. „Worauf Du Dich verlassen kannst.“
 

Der südliche Teil der Insel ist untersucht. Nichts gefunden. Kümmern uns nun um den Berg der Unendlichkeit.

Die Nachricht stammte von Yolei, welche mit ihrem Partner Halsemon unterwegs war. Yolei war ein Mitglied unserer Nachfolger und zur gleichen Zeit ein DigiRitter geworden wie Davis, Cody und Ken. Ihr Digimon, Halsemon, war uns eine sehr große Hilfe. Er war ziemlich flink und konnte mit einem seiner Attacken – dem Flügel-Boomerang – kleine Felsspalten und Höhleneingänge sprengen. Für den Berg der Unendlichkeit war dies der ideale Begleiter – zumindest dann, wenn man gegebenenfalls auch in dessen Inneres vorstoßen musste. Ich teilte die Neuigkeit sofort Greymon mit.

„Sie sollten aufpassen.“, meinte er nur. „Wer weiß, was sie dort erwarten könnte.“ Ich stimmte ihm stillschweigend zu, schließlich waren meine Erinnerungen an den Berg auch nicht gerade rosig.

„Ich schreibe ihr, dass sie Acht geben sollen. Vorsichtshalber schicke ich Matt und Garurumon mit. Man kann nie wissen.“

Während der nächsten zwanzig Minuten kamen immer wieder Meldungen der anderen, die ihre Gebiete ohne Erfolg abgesucht hatten und ich wurde langsam ungeduldig. Wir mussten doch irgendetwas finden! Selbst wenn die Angreifer vielleicht nicht mehr auf der Insel waren, so mussten sie doch Spuren hinterlassen haben. Irgendetwas, das auf ihre Anwesenheit hindeutete. Wir fanden allerdings weder verletzte Digimon, noch irgendetwas anderes, was uns sagte, dass an irgendeinem Ort vor Kurzem das Chaos geherrscht haben musste. Was sollte das? Waren unsere Gegner gewarnt? Wussten sie, dass wir bereits da waren und nach ihnen suchten? Ich ging stark davon aus, denn immerhin hatten sie Ken angegriffen. Wenn sie nun also schlau waren – wovon ich aufgrund ihrer hervorragenden Tarnung ausging – dann konnten sie eins und eins zusammenzählen und wussten genau, dass er uns um Hilfe gebeten hatte. Die einzige Möglichkeit sie zu finden war noch der Berg der Unendlichkeit. Dies war nach einer beinahe vierstündigen Suche der einzige Ort, welchen wir noch nicht komplett abgesucht hatten. Klar, Yolei und Matt befanden sich dort, doch nur zu zweit – auch wenn sie ihre Digimon dabei hatten – war es viel zu schwierig und auch gefährlich für sie. „Jetzt bleibt nur noch eine Möglichkeit.“, sagte ich, während ich die Meldung des letzten Suchtrupps erhielt.

„Ganz Recht, Tai.“ Greymon bog nach rechts ab. Vor uns – ich schätze ihn etwa dreihundert Meter entfernt – lag der Fuß des Berges. „Wenn sie nicht dort sind, dann sind sie nicht mehr auf der Insel.“ Der ein oder andere Leser mag sich nun vielleicht fragen, weshalb wir ständig von 'unseren Gegnern' in der Mehrzahl redeten. Nun, die Antwort ist relativ einfach. Niemand von uns – weder mein Partner, noch ich oder einer der anderen DigiRitter, wie ich später erfuhr – glaubte, dass dies die Werke eines einzelnen Digimon waren. Dazu waren die Anschlagsorte viel zu weit auseinander und auch das Ausmaß der Schäden viel zu groß. Des weiteren war es für ein einzelnes Digimon unmöglich, einen Ort auf Server anzugreifen und schon wenige Stunden später auf der File Insel zu sein. Ich erinnerte mich noch gut an unsere erste Fahrt über den riesigen Ozean. Damals hatte uns Whamon – ein schnelles und großes Meeresdigimon ähnlich eines Wals – mitgenommen und selbst zu dieser Zeit brauchten wir drei Tage, bis wir den Kontinent erreicht hatten. Somit war es für uns alle klar, dass wir es mit mehr als nur einem Feind zu tun hatten – auch wenn wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, mit wem. „Dann mal los.“
 

Als wir am Berg ankamen, wurden wir bereits von den anderen erwartet. Ich hatte ihnen allen vor unserer Suche gesagt, dass sie – sollten sie erfolglos sein – hierher kommen sollten. Dies war der letzte Ort, den es zu durchsuchen galt – und dort wollte ich alle versammelt haben. Klar, vielleicht war er nicht wirklich größer als die Gebiete, welche wir vorhin mit unseren Partnern abgesucht hatten. Doch hier gab es Unmengen an Felsspalten und Höhlen, in welchen man sich gut verstecken und somit aus einem Hinterhalt heraus angreifen konnte. Ich wollte dieses Risiko so gering wie möglich halten, auch wenn mir bewusst war, dass ich es nicht vollständig würde umgehen können.

„Sind alle da?“ Ich stieg von Greymons Rücken, welches wenig später zu Agumon zurück digitierte.

„Fast alle.“ Izzy hockte ein paar Meter neben mir auf dem Boden, seinen Laptop auf dem Schoß. „Wir warten noch auf Matt und Yolei. Sie müssten gleich kommen.“ „Haben sie irgendetwas gefunden?“ „Nein.“

Ich ging zum Rotschopf hinüber und ließ mich neben ihn sinken. „Hast Du einen Plan des Berges?“ „Dieses Mal muss ich Dich enttäuschen, Tai. Nein, habe ich nicht.“ Ich nickte nur, denn verwundern tat es mich nicht. In einigen unserer Kämpfe – beispielsweise in der Pyramide von Etemon – waren wir durch Izzy´s Lagepläne strategisch im Vorteil gewesen. Jetzt war es etwas anderes, da wir uns in keinem Gebäude aufhielten. Es war ein Berg. Es gab keinen Plan für diesen, keinen Plan, in welchem seine Höhlen, die Felsspalten und anderes eingetragen war, was uns entweder nützlich sein oder gefährlich werden konnte. „Wir müssen es jetzt so machen. Aber wir haben den Vorteil, dass wir schon mehrmals hier waren.“ Da gab ich dem Träger des Wissens Recht – auch wenn ich zugeben musste, dass ich diesen Berg nicht in- und auswendig kannte – was, wenn ich es mir recht überlegte, wohl niemand von uns tat.

„Ich führe Euch.“, hörte ich eine tiefe Stimme zu meiner Linken. Ich wandte mich um und erblickte Leomon, welches mit Andromon ein paar Meter entfernt von uns stand. „Ich kenne diesen Berg wie meine Westentasche. Außerdem kann ich so dafür sorgen, dass Ogremon Euch in Ruhe lässt.“

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Leomon war der beste Führer für den Berg und für die Aufgabe, der wir uns nun zu stellen hatten.

„Alles klar. Dann gehen wir es an.“ Ich sah einmal reihum in die Gesichter der anderen DigiRitter, welche ausnahmslos nickten. „Wir gehen zuerst ein wenig den Berg hinauf und trennen uns dann. Jeweils zwei Zweiergruppen, die beide Seiten des Berges untersuchen, auf verschiedenen Höhen.“ Auch damit zeigte sich der Rest einverstanden und ich wandte mich unseren beiden Begleitern zu. „Gehen wir es an.“
 

Gemeinsam betraten wir den Berg. Es war ein schmaler Weg – etwa einen Meter breit – der in Windungen nach oben führte. Einerseits war es gut für uns, da wir nicht klettern brauchten; andererseits jedoch war es ebenso ein Vorteil für unsere Feinde auf Grund der Tatsache, dass es hier Unmengen an kleinen Höhlen und Spalten in den Bergwänden gab, in denen sie sich verstecken konnten. Ich teilte den anderen meine Bedenken sofort mit. Vorsichtig tasteten wir uns weiter vorwärts, bis wir etwa eine Höhe von zehn Metern und ein breiteres Plateau erreicht hatten. Hier drehte ich mich zu den anderen um.

„Wir bilden Zweiergruppen.“, begann ich meinen Plan darzulegen. „Jeweils ein DigiRitter mit seinem Partner auf einer Seite des Berges. Die Flugdigimon fliegen, die anderen laufen. So wie vorhin auf der Insel.“ Ich sah an der Bergwand hoch. Bis zum Gipfel waren es noch gute dreihundert Meter. Wer wusste, was uns auf unserem Weg alles begegnete. Unweigerlich musste ich an Ogremon denken, welches auf diesem Berg lebte und nicht unbedingt zu den gut artigsten Digimon gehörte. Ogremon hatten wir – wie auch Leomon und Andromon – das erste Mal gesehen, als wir vor sieben Jahren unsere allererste Reise in dieser Welt antraten. Leomon und er waren Erzfeinde, die – unter der Kontrolle Devimons – zusammenarbeiteten, um uns zu vernichten – glücklicherweise gelang es keinem von beiden. Devimon besiegten wir ein paar Tage später, als T.K.´s Partner Patamon auf sein Championlevel zu Angemon digitierte. Dass dieser dabei sein Leben ließ war der Preis, den wir bezahlen mussten.

„Passt auf Ogremon auf.“, warnte ich nun. „Ich will nicht, dass der Kerl uns Schwierigkeiten macht.“

„Glaubst Du wirklich, dass er uns angreift?“ Kari sah mich fragend und mit einem skeptischen Blick an. „Schließlich hat er uns damals im Kampf gegen die Meister der Dunkelheit geholfen.“ „Gegen Piedmon, Kari. Gegen Piedmon.“ „Und das auch nur, weil das Ableben Piedmons einen Vorteil für ihn darstellte.“, stimmte ich Matt zu. Ja, so waren die Virus-Digimon. Sie verhielten sich so, wie es für sie gerade von Vorteil war. Aus Feinden wurden – vermeintlich – Freunde, die für eine gemeinsame Sache kämpften. Ich musste zugeben, dass ich Ogremon ziemlich in Ordnung fand; dennoch blieb mir immer im Hinterkopf, welch ein Digimon er war.

„Ich werde mich um Ogremon kümmern, sollte es auftauchen.“, sagte Leomon. „Ihr braucht Euch wegen dem nicht zu sorgen.“

Nun fragen sich bestimmt viele Leute wie es kommt, dass wir Ogremon niemals seit unserem Kampf vor sieben Jahren begegnet waren. Das stimmt so nicht. Ich selber hatte das Digimon des Öfteren gesehen, auch ab und zu ein Wort mit ihm gewechselt. Ogremon war – wie ich schon erwähnte – jedoch auf seinen Vorteil aus und hasste es, wenn man ihn störte. Es konnte durchaus sein, dass dieses Digimon sich jetzt wieder auf der Seite unserer Gegner befand – wer wusste das schon.

„Danke, Leomon.“ Ich nickte dem Löwen kurz zu, bevor ich mich wieder an mein Team wandte. Ich war schon lange von Davis abgelöst, was die Rolle des Anführers betraf; wenn ich allerdings in der DigiWelt war und es irgendetwas zu erledigen gab – mochte es nun mit feindseligen Digimon zusammenhängen oder nicht – dann kam ich wieder in meine alte Gewohnheit. Davis machte mir deswegen keinen Vorwurf. Im Gegenteil. Er war froh darüber, dass er jemanden zur Seite stehen hatte, welcher – seinen Worten nach – wusste, worauf es ankam. Es freute mich, dass er mich auch nach den ganzen Jahren noch immer als seinen Mentor sah. Ja, ich hatte ihn 'eingearbeitet', wie man so schön sagte, und war verdammt stolz auf ihn.

„Okay. Ich möchte nicht unbedingt länger hier herumstehen als nötig.“ Mein Blick wanderte kurz den Berg hoch, bevor ich mich wieder den anderen zu wandte. „Am Besten gehen wir es sofort an.“ Ich teilte die jeweiligen Gruppen ein – selber würde ich mit Sora und Matt eine Gruppe bilden. Matt und ich verstanden uns super und ich vertraute ihm vollkommen, dasselbe galt natürlich auch für Sora.

„Bereit?“ Alle Anwesenden nickten. „Dann los.“ Auf ein Zeichen von mir digitierte Agumon erneut zu Greymon. Ich stieg auf den Rücken meines Partners, während es die anderen DigiRitter mit ihren Digimon ebenso handhabten. „Viel Glück, Leute. Sollte einer von Euch etwas finden, gebt eine Nachricht über das Terminal.“ Wieder ein Nicken der anderen. „Auf geht´s, Partner.“ „Alles klar, Tai. Halt Dich fest.“



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