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Mit der Zeit vergessen!

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Eine unerwartete Fügung!

„Komm da endlich raus, Wheeler! Der Lehrer hat mir aufgezwungen dich nach Hause zu fahren und ich muss noch einiges mit dir besprechen!“ Wie kann ihr Lehrer ihn dass nur antun. Aller anderen in der Schule wären ihm lieber gewesen als Kaiba. Sie hätten sogar Bakura schicken können wenn dieser Mal wieder in seinen Yami-Modus ist. Doch das hier ist einfach zu viel. Mit einen weinerlichen „hau einfach wieder ab!“ versucht er vergeblich den Anderen wieder zu verscheuchen. Da seine Hoffnung wieder nicht erhört wird, erklingt die Stimme des Eisklotzes gleich ein weiteres Mal. „Jetzt komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Innerlich jetzt noch mehr fertig, springt er von der Toilette auf und reißt die Tür auf. Nicht weit von ihm entfernt steht der Größere und wirft ihm sofort einen herablassenden Blick zu. Trotzdem hebt der Brünette elegant eine Augenbraue, was als einziges seine Verwunderung über Joeys Zustand zeigt. Gerade weil der Andere so wenig Gefühlsregung zeigt, wird der Blonde nur noch wütender und kann nicht mehr anders als einfach nur noch loszubrüllen.
 

„Warum bist du eigentlich immer so ein Gefühlskaltes Arschloch? Du bist der einzige der zumindest einen Teil von meinen beschissenen Leben weiß, aber dich scheint das gar nicht zu interessieren! Warum bist du nur so? Warum interessiere ich dich überhaupt nicht mehr? War immer nur alles gespielt oder waren wir wirklich Freunde? Warum kannst du nicht endlich aufhören Seto Kaiba zu sein und endlich wieder mein Set-chan werden?“ Unter den eiskalten Blick sinkt der Blonde auf die Knie und alle seine Sorgen brechen auf ihn herein. Sein Gesicht vergräbt er in seine Hände, wobei seine Tränen einfach nicht mehr aufhören wollen zu laufen. Alles an seinen Körper zittert und die Droge in seinem Blut verstärkt dieses Zucken noch umso mehr. Trotzdem beginnt er kurz darauf wieder an wimmernd zu reden, wobei der Andere ihn immer noch so eiskalt beobachtet. „Ich bin doch nicht mal hinter deinem Geld her! Ich will einfach nur meinen besten Freund wieder haben und dass es wieder wie früher wird! Ich will wieder eine Familie haben, die sich um mich sorgt und nicht nur einmal im Monat mit meiner Schwerster reden können! Ich will nicht dauernd meine Freunde anlügen müssen, damit sie sich dann nicht mit in die Scheiße reiten! Ich will nicht mehr jeden Abend am Bordstein stehen müssen, um mein Leben zu finanzieren und dass ich nicht Täglich Angst haben muss, dass mich bald die Schuldeneintreiber todprügeln! Ich will nicht mehr dieses scheiß Zeug einwerfen müssen, damit es mir manchmal zumindest so vorkommt dass alles in Ordnung ist! Ich will doch nur auch mal wieder beschützt werden! Doch ich weiß dass das Alles nie passieren wird! Ich weiß dass mir da niemand raushelfen wird oder auch nur kann! Ich weiß auch dass man mich wahrscheinlich irgendwann in irgendeiner Seitenstraße finden wird und ich nicht mehr atmen werde! Wunder sind etwas was nur manchen Menschen geschenkt wird, doch in meinen Leben passieren keine! Ich dachte sogar eine Weile dass gerade du dass nachvollziehen kannst! Immerhin ging dein Leben auch den Bach runter als deine Eltern gestoben sind! Aber ich bin dir mittlerweile so egal, dass dich das nicht mal mehr interessiert!“
 

Sich immer mehr in rasche redend, verzweifelt Joey einfach nur noch. Er fragt sich ob er da wirklich zu viel verlangt. Denn es würde ihn wirklich genügen, wenn ihn zumindest jemand ab und an in den Arm nimmt. Mehr würde er wirklich nicht verlangen, da das wahrscheinlich schon wieder anmaßend wäre. Selbst als er fertig ist mit reden, schaut er nicht mal auf und wiegt sich mittlerweile sogar selbst. Langsam dreht er einfach nur noch durch. Zwar zeigt er das sonst niemanden, doch das ist nun mal eine Tatsache. Er kann nicht mehr und wird bald einfach nur noch zusammenklappen. Diese Ansprache eben ist für ihn sogar so etwas wie ein letzter Hilfeschrein, bei dem er nicht mal glaubt dass er erhört wird. Wahrscheinlich wird er spätestens heute Abend bereuen dass er sich so gehen gelassen hat, da ihn sowie so sein grausamer Alltag wieder einholen wird. Wenn er ausnahmsweise wenigstens etwas Glück hat, werden in der Nacht vielleicht keine der komplett durchgedrehten Freier antanzen. Doch sein Leben ist nun mal mehr von Pech geprägt. „Wheeler!“ Die Stimme, die nur teilweise zu ihm durchdringt, veranlasst ihn zumindest wieder den Kopf zu heben. Der Ausdruck auf Kaibas Gesicht ist wie immer vollkommen Gefühllos, doch wenigstens bekommt er keinen herablassenden Blick zugeworfen. Er kommt sich nämlich so schon so verdamm Wertlos vor und würde es gerade nicht aushalten, wenn der Andere ihn so anschaut.
 

Ohne weitere Worte hält ihn dem Brünetten die Hand hin, die ihn wohl auf die Beine ziehen will. Mit rotgeweinten Augen schaut er deswegen erst mal verdattert zu der dargebotenen Hand und dann in das Ausdrucklose Gesicht. Kurz wird ihm zugenickt, was ihm wohl den letzten Schubs geben soll. Deswegen erhebt er auch zitternd seinen Arm und legt seine zitternde Pfote in die des Anderen. Augenblick werden die warmen Gliedmaßen um seine Hand geschlossen, wonach er mit einem Ruck hochgezogen wird. Kurz wundert er sich das die Haut des Jungunternehmer so warm ist, da er sich immer vorgestellt hat das diese mittlerweile auch so kalt wie eine Kühltruhe sein müssen. Während er innerlich weiter verwirrende Gedanken über die unerwartete Wärme hat, zieht der Größere ihn einfach kurzerhand hinter sich her und verlässt mit den Häufchen Elend zusammen den Toilettenraum. Ohne zu Zögern wird er auch fast schon durch die Flure der Schule sowie aus den Schulgebäude herausgeschleift. Irgendwie versteht er gerade nicht warum der Geldsack so reagiert. Hätte nicht mindestens schon eine gehässige Bemerkung kommen müssen, doch dies geschieht auch nicht als sie bei der Limousine ankommen. Roland, die rechte Hand von Kaiba öffnet ihnen sofort die Tür und schaut kurz zu den Blonden. Leider kann er wegen der Sonnenbrille nicht erkennen wie der weitaus Ältere schaut. Doch so wirklich interessiert ihn dass auch nicht. Im Fahrzeug wird er dann neben dem Kühlschrank auf den Sitz platziert und dann wird auch seine Hand losgelassen. Auch wenn er vollkommen verwirrt ist, kann er nicht anders als kurz traurig zu dem entzogenen Körperteil schauen und schnieft dabei sogar unbewusst. Diese kurze wärme hat für einen Augenblick wirklich gut getan, doch leider erwartet noch nicht mal dass er mehr davon bekommt. Als dann auch der Motor angelassen wird, erklingt auch wieder die Stimme des Anderen, der dabei so klingt als ob er eines seiner wichtigen Geschäfte abschließt.
 

„Wie hoch ist der Betrag deiner Schulden, Köter?“ Entsetzt weiten sich seine braunen Augen und er starrt zu dem ernst dreinblickenden Firmenchef. Es kann doch nicht sein dass dieser immer noch denkt, dass er hinter dem Geld her ist. Deswegen klingt er auch schon fast wieder trotzig, als er ein wenig patzig zurück spricht. „Ich habe schon mal gesagt dass ich nicht dein Geld will, Kühlschrank!“ Eine braune Augenbraun, zuckt plötzlich gefährlich und Kaiba sieht sofort etwas ungehalten aus. Anscheinend glaubt der Größere ihn immer noch kein Wort, wobei er sofort wieder verzweifelt. Man kann Augenblicklich beobachten, wie seine wunderschönen Schokobraunen Augen noch mehr an Glanz verlieren und seine Unterlippe leicht anfängt zu beben. Doch der Andere fängt auch schon wieder an zu reden, wobei er verwundert feststellt dass dieser sich nicht so schneidend wie sonst anhört. „Was kann ich denn sonst für dich tun, Wheeler? Ich denke zwar du bist wirklich nicht unbedingt hinter meinen Geld her, aber wie soll ich dir sonst helfen? Ich bin nicht mehr der Mensch den du anscheinend so dringend brauchst und du bist augenscheinlich auch nicht so wie ich dich in Erinnerung habe!“ Gerade fällt Joey ernsthaft vom Glauben ab und weis erst Mal nicht was er machen soll. Ist das jetzt eine Finte von dem Anderen oder will ihm dieser gerade wirklich irgendwie helfen. Nie im Leben hätte er gedacht, dass der Kühlschrank ihm jemals Hilfe anbietet. Bei Set-chan weiß er, dass dieser ihm immer beschützen würde, doch die Person neben ihn ist der kühle Seto Kaiba. Der Kaiba, dem alle Menschen außer Mokuba egal sind. Vorsichtig öffnet er den Mund, um kleinlaut zu sprechen anzufangen. Irgendwie verunsichert ihn dass aber zu sehr, weswegen seine Worte auch ein wenig nuschelnd klingen.
 

„Du sollst nicht meine Schulden bezahlen! Nur bitte sei einfach nicht mehr so herablassen zu mir! Den Rest bekomme ich schon irgendwie hin, aber ich schaff das einfach nicht wenn jemand mich noch mehr fertig macht als ich es sowie so schon bin!“ Prüfend schauen ihn nun die blauen Augen von oben bis unten an, wobei Kaiba auch noch die Arme vor der Brust verschränkt. Doch irgendwie scheint der andere Jugendliche auch ein wenig mit der Situation überfordert zu sein und er weiß nicht so recht ob ihn nicht sogar selbst die neue Verhaltensweise von diesen Angst macht. Es ist irgendwie merkwürdig für ihn, dass sie seit all den Jahren jetzt hier nebeneinander sitzen, wobei kein einziger Streit zustande kommt. Doch als wieder die sachliche Stimme von Kaiba erklingt, hat er trotzdem Angst jetzt wieder Abgewiesen zu werden. „So etwas kann ich nicht versprechen Wheeler, aber einen Versuch ist es wert! Außerdem will ich dass du mir trotzdem deinen Schuldenbetrag nennst! Wenn ich dir damit nicht helfe würde Mokuba Wochenlang nicht mehr mit mir reden, wenn er davon jemals erfährt und dass kann ich nicht gebrauchen! Nur verlange ich von dir, dass du aufhörst deinen Körper zu verkaufen! Es gibt genug andere Jobs, die du machen könntest. Also hör einfach auf!“
 

Nach Joeys Meinung klingt es fast schon wie eine Ausrede, dass der jüngste der Kaibabrüder wegen den Schulden genannt wird. Was ihn dann aber schon wieder verwundert. Aber auch dass der Andere will, dass er aufhört auf den Strich zu gehen, hört sich in seinen Ohren komplett unwirklich an. Deswegen kann er im ersten Moment nicht anders als den Größeren anzustarren, der mit seinen Bedingungen sowie so noch nicht fertig ist. „Noch dazu wirst du ab jetzt keine Suchtmittel mehr zu dir nehmen! Meinetwegen kannst du normale Zigaretten rauchen, aber ich werde keine illegalen Sachen dulden! Deswegen werde ich einmal die Woche testen ob du dich auch daran hältst, wenn das nämlich nicht der Fall sein sollte weise ich dich in eine Suchtklinik ein!“ Immer mehr kommt sich der Blonde gerade vor als würde er träumen. Dass alles kann auch irgendwie nicht wahr sein. Dafür hört es sich einfach nach zu viel Glück an, denn er ist ja eher ein Unglücksrabe. Trotzdem hat er am gesagten auch zu meckern, genauso wie er immer noch nicht will das der Brünette seine Schulden bezahlt. Da kommt er sich nämlich wie all die anderen Speichellecker vor, die nur hinter Kaibas Geld her sind. Nachdem er einmal tief durchgeatmet hat, gibt er auch seine Bedenken von sich. „Ich möchte wirklich nicht dass du meine Schulden bezahlst Kaiba! Außerdem wenn du dass trotzdem machst und ich nicht mehr auf den Strich gehen soll, wie soll ich dann bitte mein Leben finanzieren! Sag mir eine Arbeit wo ich genug Geld verdiene obwohl ich noch zur Schule gehe, nebenbei noch genug Zeit habe meine Hausaufgaben zu machen und immer genug Kleingeld habe um Wohnungs-, Wohnneben-, Nahrungs-, Schul- und Kleidungskosten zu bezahlen! Ach und so nebenbei auch mir auch mal was gönnen kann, was nichts mit all den wichtigen Sachen zu tun hat!“ Nun scheint Kaiba zu überlegen. Irgendwie scheint dieser auch mit sich zu hadern, weswegen er vermutet dass dieser schon eine Idee hat. Nur dass diese den Jungunternehmer nicht wirklich schmeckt.
 

Ein bisschen fragt sich deswegen der Braunäugige, was gerade in den Kopf von den Anderen vor sich geht, dass dieser im Moment so angesäuert in seine Richtung blickt. Ein wenig zuckt er deswegen auch zusammen und er hat jetzt wirklich Angst seinen Sitznachbaren richtig wütend gemacht zu haben. Auch klingt dieser so als wieder schneidende Worte auf ihn niederpeitschen. „Mir ist egal was du sagst, Köter! Ich werde deine Schulden übernehmen und damit ist zumindest diese Diskussion für mich beendet! Du schreibst mir jetzt auf wie viele Schulden du hast und vor allem bei wem! Genauso wirst du notieren wie ich diese Personen erreichen kann! Außerdem habe ich schon eine Idee für eine Arbeitsstelle für dich und muss mir nur noch die Details überlegen! Wir fahren jetzt erst Mal zu mir, dann schicke ich Roland zu deiner Wohnung damit er deine Sachen holt, damit du einfach in meine Villa ziehen kannst! Das heißt für dich ich werde ab jetzt dein Arbeitgeber sowie Vermieter sein! Deine Schulden wirst du mir nicht zurückbezahlen müssen, denn ich denke ich muss auch etwas bei dir gutmachen! Ich denke auch wenn du ein Vielfraß bist, wirst selbst du mich nicht arm damit machen! Außerdem bin ich sowie so fast nie zuhause, also wirst du mich auch nicht so schnell nerven und Mokuba wird sich freuen dass mal öfter jemand außer dem Personal da ist!“
 

Dass ist jetzt eindeutig zu viel für den Jugendlichen. Seine sowie so schon angespannten Nerven laufen über und Tränen, die erst vor kurzen gestoppt sind, fangen wieder an zu laufen. Er kann einfach nicht glauben was der Blauäugige gerade alles gesagt hat. Will ihn Kaiba wirklich helfen? Will dieser wirklich einfach seine Schulden bezahlen? Und will ihn sogar noch bei sich aufnehmen und ihm ein Job geben? Dass kann er doch gar nicht annehmen. Er ist doch gar nicht wert, dass ihm jemand so ein Wundern zukommen lässt. Um sich gerade auch selbst zu überzeugen, dass er gerade nicht träumt und der Andere wirklich echt ist, hebt er zittrig seine Hand. Fast schon als ob der Brünette jeden Moment verschwinden würde legen sich seine Finger vorsichtig auf dessen Schulter. Dabei wird er auch aus eisblauen Augen, skeptisch beobachtet und trotzdem macht dieser nichts gegen seine Aktion. Zu seiner Verwunderung, löst sich der Schnösel aber nicht einfach in Luft auf. Er kann sogar die Wärme spüren, die der andere Körper ausstrahlt. Schwer muss er schlucken und ein Schluchzer entflieht seinen bebenden Lippen. „Aber… Aber ich kann….!“ Doch bevor er wirklich aussprechen kann dass er dies alles doch nicht annehmen kann, unterbricht ihn die immer noch schneidende Stimme. „Doch du kannst und wirst dass annehmen! Jetzt schreib endlich auf was ich dir gesagt habe!“ Hektisch macht sich Joey wegen des Schrecks daran befohlenes Auszuführen. Er kann auch irgendwie gerade nicht anders, denn es fehlt ihm die Kraft sich gerade gegen den Anderen aufzulehnen. Kurz darauf hat Kaiba auch schon einen Zettel mit allen Daten in der Hand und macht sich an seinen Laptop. Stillschweigend beobachten die braunen Augen ihn dabei, doch Joey ist nicht mehr in der Lage überhaupt irgendetwas zu machen. Nur für einen Moment will er die Augen schließen, um sich zu entspannen. Doch aus den Kurz wurde dass er erschöpft tief und fest einschläft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JueJin
2013-10-24T14:14:33+00:00 24.10.2013 16:14
Also ich muss sagen ich bin echt überrascht.
ich hätte nicht gedacht das Keiba so reagieren würde, aber du hast die Situation echt gut beschrieben und rüber gebracht. Keiba wirkt dabei auch sehr authentisch und nicht so gekünstelt, wenn du verstehst was ich meine ^^
Das war ein echt gutes Kapitel und ich freu mich schon auf das nächste
Ganz liebe Grüße
JueJin
Antwort von:  BlackDuck
25.10.2013 09:22
Hi JueJin,

ja kaiba ist noch für so einige Überraschungen gut. Aber es ist auch ein wenig Typisch für ihn, dass er sich so verhält wie man es nicht gedacht hat. Schön aber dass ich ihn auch anscheinend gut hinbekommen habe und bin wirklich froh darüber. Zwar mag ich selber Storys, wo Charaktere auch mal OOC sind. Aber ch versuche oft die Personen aus bestehenden Serien,Filmen oder Bücher so authentisch wie möglich rüberzubringen. Außer vielleicht wenn es nicht zur Grundstory passt.

Also wünsche ich dir jetzt nur noch viel Spaß beim weiteren Verlauf des FF.

LG BlackDuck
Von:  Lunata79
2013-10-23T22:04:47+00:00 24.10.2013 00:04
Einfach zwei weitere Klasse Kapitel.
Kanns kaum erwarten, bis es weitergeht.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
24.10.2013 10:00
Hi Lunata79,

gleich lade ich auch ein neues Kapitel hoch auf das du dich freuen kannst. Dann dauerts nur noch bis Animexx es on stellt und ich wünsche dir dann viel Spaß am lesen.

LG BlackDuck
Von:  Onlyknow3
2013-10-23T21:46:52+00:00 23.10.2013 23:46
ach ja wer sagt denn das ein Kaiba nicht anders kann,Seto ist auch für überraschungen gut,wie er hier zeigt nach dem Joey ein weiteres mal seinen Frust an diesem abgeladen hat vor der Schule.Nun zieht er die Konsequenz daraus.Mach weiter so,freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  BlackDuck
24.10.2013 09:59
Hi Onlyknow3,

ja Kaiba kann bestimmt anders, aber er ist immer noch ein sehr komplizierte Persönlichkeit.

BlackDuck


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