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Vater und Sohn - Schicksalhafte Begegnung

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puh, dieses Kapitel war echt schwer zu schreiben.-.- Ich glaube, das war bis jetzt das zu schwierigste Kapitel.XD
Zwischendurch musste ich eine größere Pause machen, weil ich erst absolut nicht wusste, wie ich weiterschreiben sollte.^^° Deswegen entschuldige ich mich auch gleich für das lange Warten. Sorry.>///<
Nachdem ich endlich den rettenden Einfall hatte, ging der Rest des Kapitel auch wieder schneller zu schreiben. :3
So, ich hoffe, euch gefällt das neue Kapitel und nun viel Spaß beim Lesen.^^ Komplett anzeigen

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Nach dem Turnier...

Son-Goku und Bardock standen noch immer mit einem geschockten Gesichtsausdruck vor Kuririn, Piccolo und den Anderen. „Ist das echt euer Ernst? Das Turnier ist abgebrochen worden?“, fragte Son-Goku sicherheitshalber noch einmal nach. „Ja, es ist die Wahrheit.“, bestätigte Kuririn seinem besten Freund. „Und wieso?“, mischte sich nun Bardock in das Gespräch ein. Darauf ernteten Son-Goku und Bardock missmutige Blicke ihrer Gegenüber.
 

„Was…?“, die 2 Saiyajins verstanden nicht so recht was diese Blicke nun sollten. Doch darauf viel es ihnen ein. „Liegt es etwa daran, weil wir die Kampfarena zerlegt haben?“, hackte Son-Goku nach. „Du hast es erfasst.“, sagte Kuririn. –„Ihr habt die Kampfarena so sehr zerstört, dass weitere Kämpfe nicht möglich sind. Zumindest heute nicht mehr.“ „Oha…“, kam es aus den Mündern von Son-Goku und Bardock gleichzeitig. Eine leichte Schamesröte war nun auf ihren Gesichtern zu sehen.
 

Einen Augenblick war absolute Stille. „Du sagtest gerade, dass das Turnier zumindest für heute abgebrochen wurde. Soll das etwa heißen, dass es später fortgesetzt werden soll?“, fragte Bardock neugierig. „Ähm, ja…“, antwortete Kuririn. Eine kleine Erleichterung konnte man nun bei Son-Goku und Bardock erkennen.
 

„Es nützt euch beiden doch sowieso nicht, wenn das Turnier fortgesetzt werden soll. Schließlich ist das erst in ein paar Wochen oder so. So lange wird es wohl dauern, euren Trümmerhaufen wieder aufzubauen.“, merkte Piccolo an. „He?“, Son-Goku und sein Vater blickten nicht durch. „Jetzt sagt bloß nicht, ihr habt es vergessen.“, Piccolo sah die beiden Saiyajins verdutzt an. –„Was vergessen…?“ Auch die Anderen schauten Son-Goku und Bardock jetzt verdutzt an. „Ich fass es nicht…“, Piccolo klatschte sich eine Hand ins Gesicht. –„Habt ihr vergessen, dass ihr 2 nur heute hier im Diesseits auf der Erde sein könnt? Egal, wann das Turnier fortgesetzt wird. Ihr könnt nicht mehr daran teilnehmen, bzw. Son-Goku. Da er ja den Kampf gewonnen hatte.“
 

„Ach ja.“, jetzt wussten Son-Goku und Bardock was gemeint war. –„Das haben wir tatsächlich vergessen.“ „WAAS?“, riefen die Anderen gleichzeitig. „Wie kann man so etwas vergessen?“, Kuririn war fassungslos. „Darf man nicht einmal etwas vergessen?“, protestierte Son-Goku auf die Reaktion seines Freundes. „Ja, schon. Aber…, das ist doch total wichtig oder nicht? Und so etwas Wichtiges sollte man eigentlich nicht vergessen.“, gab Kuririn als Antwort zurück.
 

„Da bin ich derselben Meinung wie Kuririn.“, merkte Piccolo an. „Ist ja schon gut. Es tut uns leid.“, entschuldigte sich Son-Goku im Namen seines Vaters und seines Eigenen. Bardock hielt sich lieber aus dem Gespräch raus. „Tja, dann hat sich das mit dem Turnier wohl wirklich für uns beide erledigt. Irgendwie schade.“, Son-Goku war nun doch etwas enttäuscht. „Selber schuld. Ihr hättet euch mehr im Zaum halten sollen.“, meinte Vegeta und sah Son-Goku und Bardock dabei nicht einmal an. „Jetzt können wir es sowieso nicht mehr ändern.“, sagte Bardock. –„Wir sollten die Zeit, die uns noch bleibt, lieber anders nutzen, als hier die ganze Zeit herum zu diskutieren.“
 

„Du hast Recht, Vater. Dafür ist die Zeit einfach zu kostbar.“, war Son-Goku auf der Stelle derselben Meinung wie sein Vater. „Dann hätten wir das ja geklärt.“, seufzte Piccolo erleichtert. –„Treffen wir uns erst einmal mit dem Rest, der auf den Zuschauertribünen sitzt. Danach können wir entscheiden, was wir als Nächstes machen.“ Alle waren mit Piccolos Vorschlag einverstanden und sie machten sich gemeinsam auf den Weg.
 

Kurze Zeit später hatten sich alle wiedergefunden. „Da das Turnier ja jetzt beendet ist, lasst uns alle am besten zu uns gehen.“, schlug Bulma vor. „Ja.“, kam die einstimmige Antwort. –„Dann ist das ja beschlossene Sache. Son-Goku, könntest du uns mit der momentanen Teleportation zur Capsule Corporation bringen?“ „Klar doch.“, sagte Son-Goku. Nachdem sich alle bei Son-Goku festhielten, ging es auch schon los. Augenblicklich später waren sie auch schon bei der Capsule Corporation angekommen.
 

„So, da wären wir.“, rief Son-Goku. „Gut, dann kommt mal alle rein. Ich lasse was zu Essen und Trinken vorbereiten.“, erklärte Bulma und alle folgten ihr. Als sie im großen Wohnzimmer angekommen waren, verschwand Bulma kurz in der Küche um ihre Anweisungen für das geplante Essen zu geben. Die Anderen machten es sich in der Zwischenzeit gemütlich.
 

„Ah. Ich freue mich auf das Essen.“, Son-Goku konnte es gar nicht mehr erwarten bis das Essen endlich auf den Tisch stand. „Wieso hat ein Toter denn Hunger?“, fragte Kuririn. „Na ja, im Jenseits ist es egal, ob du was isst oder nicht. Aber hier schmeckt es so gut. Ein bisschen vermisse ich echt das Essen aus dem Diesseits.“, antwortete Son-Goku. –„Meister Kaio beschwert sich auch immer wenn ich sage, dass mein Magen knurrt. Aber trotzdem macht er immer was zu Essen.“ „Dann brauchst du dich ja eigentlich gar nicht beschweren.“, grinste Kuririn. „Tu ich ja auch nicht. Aber trotzdem ist es doch mal eine Abwechslung was Anderes zu essen als das, was Meister Kaio kocht.“, fügte Son-Goku hinzu.
 

„Und ich schätze mal, dass Meister Kaio noch mehr mit kochen beschäftigt ist, seit dein Vater euch Gesellschaft leistet, oder? Einen Saiyajin satt zu kriegen ist ja schon schwer. Aber gleich 2?“, mischte sich Bulma nun ein, die gerade das Wohnzimmer betreten hatte und das Gespräch bereits im Flur mitbekommen hatte. „Ähm, tja…“, Son-Goku kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Auch Bardock war diese Feststellung etwas peinlich.
 

„Das muss euch doch nicht peinlich sein. Schließlich geht es uns da nicht anders, oder Chichi? Wir müssen ja schließlich auch jeweils 2 Saiyajin durchfüttern.“, lachte Bulma. „Du sagst es.“, stimmte Chichi ihr zu. „Wir Saiyajins sind nun mal Krieger und die müssen viel Essen um fit zu sein.“, wollte Vegeta diese Macke der Saiyajins erklären und schaute die beiden Frauen missmutig an. „Das wissen wir doch. Das war ja auch nicht böse gemeint. Inzwischen haben wir uns doch schon daran gewöhnt.“, entschuldigte sich Bulma lächelnd.
 

„Pah…“, grummelte Vegeta ein bisschen beleidigt und drehte sich weg. „Typisch Vegeta.“, sagte Son-Goku nur dazu. Bardock wunderte sich eher über diese Reaktion. „Prinz Vegeta scheint sich ganz schön verändert zu haben. Früher hätte er bestimmt anders reagiert. Das Leben auf der Erde ist echt total anders als auf Vegeta-sei. Kakarott hatte mir ja schon viel erzählt. Aber jetzt wo ich es selbst erlebe, kann ich es nicht so recht glauben.“, dachte Bardock und muss an seine Vergangenheit denken.
 

10 Minuten später war endlich das Essen fertig und alle begaben sich in das Esszimmer und nahmen am großen, reich gedeckten Esstisch Platz. „Na endlich.“, freute sich Son-Goku und bewaffnete sich mit Messer und Gabel. Jetzt war er nicht mehr zu stoppen. Er lud seinen Teller voll und fing darauf an zu essen. Die Anderen folgten seinem Beispiel und begannen ebenfalls mit dem Essen. Auch Bardock langte tüchtig zu. Ihm schien das Essen von der Erde ebenfalls gut zu schmecken.
 

Einige Zeit später waren schließlich alle satt. „Puah, war das lecker…“, Son-Goku rieb sich den vollen Bauch. –„So gut habe ich echt lange nicht mehr gegessen.“ Auch den Anderen schien es gut geschmeckt zu haben. Denn es ist nichts mehr übrig geblieben. „Freut mich, dass es allen geschmeckt hat.“, sagte Bulma und befahl mit einer Handbewegung den Haushaltsrobotern den Tisch abzuräumen.
 

„Und was sollen wir jetzt wir jetzt die restliche Zeit unternehmen? Wie viel ist eigentlich noch von eurem Tag übrig?“, fragte Kuririn Son-Goku und Bardock ganz direkt. „Hhm, gute Frage was wir jetzt machen sollen. Von dem Tag jedenfalls dürfte noch der größte Teil vorhanden sein. Das Turnier war ja schneller zu Ende als geplant.“, antwortete Son-Goku auf Kuririns Fragen.
 

„Verstehe. Echt schade, dass ihr nach diesem einen Tag wieder zurück ins Jenseits müsst.“, bedauerte Kuririn. „Ja, leider. Daran können wir leider nichts ändern. Vater könnte vielleicht durch Shenlong wieder zum Leben erweckt werden. Ich aber nicht, da ich ja schon zweimal gestorben bin.“, erklärte Son-Goku mit gesenktem Kopf. „Stimmt ja. Jetzt erinnere ich mich. Wir hatten damals bei der Konstruktion der Dragonballs den Fehler gemacht, dass Personen, die früher schon einmal gestorben sind nicht wieder lebendig gemacht werden können.“, war es Kuririn nun eingefallen.
 

Auch die Anderen erinnerten sich wieder an diese Situation. Zu dem Zeitpunkt, wo die Dragonballs durch Dende neues Leben eingehaucht bekommen haben, hätte Niemand von ihnen damit gerechnet, dass Son-Goku sein Leben opfern würde um die Erde vor der Explosion Cells zu retten. Gedämpfte Stimmung war plötzlich im ganzen Raum zu spüren.
 

Bardock jedoch konnte mit dieser Situation nichts anfangen. Woher auch. Er hat ja von alledem nichts erlebt. Im Moment fühlte er sich gerade wie ein Außenseiter. „Wer oder was ist denn Shenlong?“, fragte er schließlich in die Runde um vom Thema abzulenken. Darauf sahen alle zu ihm rüber. „Ach, ist ja wahr. Davon habe ich dir ja noch nicht erzählt…“, bemerkte Son-Goku. –„Dann kannst du es mir ja jetzt erzählen.“
 

„Klar, warum nicht.“, war Son-Goku sofort einverstanden. –„Also, Shenlong ist ein heiliger Drache der Wünsche erfüllen kann. Bevor man Shenlong allerdings rufen kann, muss man 7 Kristallkugeln, Dragonballs genannt, zusammen suchen die auf der ganzen Erde verstreut sind. Hat man alle 7 Dragonballs gefunden, den Drachen gerufen und die Wünsche wurden erfüllt, verschwindet er wieder und die Dragonballs verteilen sich erneut über die ganze Erde. Bis man allerdings wieder neue Wünsche äußern kann, muss man 1 Jahr lang warten.“
 

„Ah ja…“, sagte Bardock nur nach dieser ausführlichen Erklärung seines Sohnes und versuchte alles Gehörte zu verstehen. –„Ist ja eigentlich echt ne interessante Sache und Tote können echt ebenfalls wiederbelebt werden?“ „Ja, eigentlich schon. Aber wie gesagt nur diejenigen, die nicht mehrmals gestorben sind.“, wiederholte Son-Goku zur Sicherheit. „Dann sind diese Dragonballs ja doch nicht so gut wie ich dachte.“, meinte Bardock.
 

„Das ist es…“, schrie Bulma auf einmal. –„Wieso bin ich nicht früher darauf gekommen…“ „Was ist denn mit dir auf einmal los, Bulma…?“, wunderte sich Son-Goku und da war er nicht der Einzige. „Wir können doch die Dragonballs von Namek benutzen. Die können doch Tote wiederbeleben, die öfter gestorben sind und es ist auch egal, wann das war.“, rief sie aufgeregt. „Natürlich. Die Dragonballs von Namek. Darauf hätten wir eigentlich schon früher kommen können…“, fügte Son-Gohan hinzu.
 

„Auf Namek gibt es auch Dragonballs?“, fragte Bardock ungläubig. „Ja. Namek ist der Ursprungsplanet der Dragonballs. Auf der Erde gibt nur welche, weil ein Namekianer sie vor langer Zeit mal auf die Erde gebracht hatte.“, antwortete Bulma und freute sich immer noch total über ihren Einfall. „Das wäre echt die perfekte Lösung.“, freute sich Son-Gohan. –„Auf die Idee hätten wir echt vor Jahren kommen sollen.“
 

„Hhm…“, grübelte Son-Goku plötzlich mit nachdenklichen Blick. „Was ist denn, Vater? Du scheinst nicht so begeistert von der Idee zu sein.“, Son-Gohan war etwas verwirrt. „Nun ja.“, fing Son-Goku an. –„Ich habe mich damals vor allem deswegen dagegen entschieden wiederbelebt zu werden, weil ich ja die bösen Typen magisch anziehe und die Erde dadurch immer wieder in Gefahr gebracht wurde. Normalerweise hätten wir damals die Möglichkeit gehabt nach Namek zu reisen und die Dragonballs einzusetzen…“
 

„Das stimmt schon, Vater. Aber das ist doch inzwischen schon 7 Jahre her. Glaubst du echt, dass du die Erde wieder in Gefahr bringst wenn du jetzt wieder leben würdest?“, wollte Son-Gohan gerne wissen. „Tja, also…“, kratzte sich Son-Goku am Hinterkopf. „Ein bisschen denke ich das schon…“, gab er schließlich zu.
 

Irgendwie waren alle überrascht über diese Antwort. „Du denkst echt immer noch an das Wohl der Erde, obwohl du schon länger nicht mehr auf ihr lebst. Du hast dich nicht verändert, Vater.“, meinte Son-Gohan mit einem Lächeln. –„Aber ich glaube und da bin ich bestimmt nicht alleine, ist dieser Gedanke inzwischen überflüssig.“ Um Son-Gohans Aussage zu bekräftigen nickten die Anderen zustimmend. „Danke, mein Sohn. Es ist schön zu hören das ihr so denkt.“, Son-Goku klang nun viel fröhlicher als vorher.
 

„Also, bist du jetzt dafür, dich wieder lebendig zu wünschen? Bardock natürlich auch.“, wollte Son-Gohan sicherheitshalber noch einmal genau von seinem Vater wissen. „Ja, ihr habt mich überzeugt. Obwohl das dann erst wieder ungewohnt sein wird wieder zu leben.“, stimmte Son-Goku zu. „Ich glaube, für mich würde das noch viel ungewohnter sein als für dich, Kakarott. Ich bin ja schon viel länger tot als du.“, sagte Bardock zu Son-Gokus Entscheidung. „Das glaube ich dir, Vater.“, lächelte Son-Goku seinen Vater an.
 

„Trotzdem finde ich es immer noch total schräg, dass man mit Hilfe dieser Dragonballs einfach so Tote wieder zum Leben erwecken kann. Irgendwie gruselig.“, fügte Bardock hinzu. „Für welche, die die Dragonballs nicht kennen ist das bestimmt so. Aber wir haben das ja schon öfter gemacht und man könnte schon sagen, dass es zur Routine geworden ist.“, witzelte Son-Goku ein bisschen.
 

„Und wie kommen wir nach Namek? Der Planet liegt schließlich nicht um die Ecke.“, fragte Bardock gespannt. „Na mit der Hilfe der momentanen Teleportation natürlich oder Son-Goku? Das müsste doch gehen…“, wendete sich Bulma an Son-Goku. „Ja. Ich hab das ja schon einmal gemacht. Ein weiteres Mal bekomme ich das bestimmt auch hin.“, antwortete Son-Goku. –„Am besten mach ich das wieder über Meister Kaio. Da hatte es besser funktioniert als direkt von der Erde aus.“
 

„Du wirst aber nicht alleine gehen…“, Bardock machte einen ernsten Gesichtsausdruck. Alle schauten ihn verwirrt an. –„Ich werde dich begleiten. Schließlich geht es hier auch um mein Leben und ich will sehen, wie genau das mit den Dragonballs funktioniert.“ „Okay, von mir aus. Ich hab nix dagegen.“, sagte Son-Goku.
 

„Dürfen wir auch mit…?“, hörte man plötzlich Son-Gohan und Son-Goten gleichzeitig fragen. „Wie? Ihr wollt auch mit?“, Son-Goku schien etwas überrascht über diese Entscheidung seiner Söhne zu sein. „Ja, bitte. Ich würde zu gerne den neuen Planeten Namek sehen. Das weckt so viele Erinnerungen und für Son-Goten wäre es bestimmt auch ein tolles Abenteuer.“, versuchte Son-Gohan seinen Vater zu überzeugen. „Also gut. Wenn Chichi nichts dagegen hat, dürft ihr mitkommen.“, Son-Goku schaute zu seiner Frau rüber.
 

Auch Son-Gohan und Son-Goten taten dies und sahen ihre Mutter mit einem hoffnungsvollen Blick an. „Eigentlich bin ich ja dagegen. Aber ihr tut ja sowieso was ihr wollt. Da kommt ihr ganz nach eurem Vater. Also geht.“, seufzte Chichi. „Ja, juhu.“, die beiden Brüder hüpften vor Freude hin und her. „Wenn die Beiden mitdürfen, will ich auch mit…“, mischte sich Trunks auf einmal ein. „Hätte ich mir ja gleich denken können.“, seufzte diesmal Bulma. –„Okay, Trunks. Du darfst sie begleiten.“ „Echt jetzt? Danke Mama.“, freute sich nun Trunks.
 

„Das kommt einem ja so vor, als wenn wir einen Ferienausflug oder Ähnliches machen würden.“, dachte Bardock. –„Aber hoffentlich artet das nicht einem aus.“ „Und du, Vegeta? Willst du auch mit?“, fragte Son-Goku schließlich noch Vegeta. –„Dann wären alle Saiyajin an der Suche nach den Dragonballs beteiligt.“
 

Vegeta überlegte kurz. Dann sagte er darauf: „Von mir aus. Hab ja sowieso gerade nichts zu tun.“ „Super, danke. Desto mehr wir sind, desto schneller finden wir alle Dragonballs.“, bedankte sich Son-Goku, obwohl er doch ein kleines bisschen überrascht über Vegetas Antwort war. „Kakarott. Ich tue das nicht wegen dir, sondern vor allem wegen mir. Wenn du wieder lebst, können wir endlich unseren Kampf austragen, den du mir immer noch schuldig bist und diesmal werde ich es sein, der siegen wird. Verlass dich drauf.“, dachte sich Vegeta, hatte dabei aber noch den Kampf zwischen Son-Goku und Bardock im Hinterkopf. Offen wurde er es wohl nicht zugeben. Doch dieser Kampf hat ihn beeindruckt.
 

„Gut. Dann werden also Son-Goku, Bardock, Vegeta, Trunks, Son-Gohan und Son-Goten die Reise nach Namek antreten. Lasst uns noch ein paar kleine Reisevorbereitungen treffen und dann kann es auch gleich losgehen.“, erklärte Bulma. „Okay, geht klar.“, war Son-Goku einverstanden. Auch die anderen Saiyajins stimmten sofort zu. Also machten sich alle auf der Stelle daran alles Nötige zu erledigen. Das Wichtigste war natürlich der Dragonradar. Den holte Bulma auch gleich aus der Schublade eines Schrankes worin sie ihn verstaut hatte.
 

Etwa 20 Minuten später waren alle Vorbereitungen abgeschlossen. Alle gingen nach draußen in den Garten der Capsule Corporation. „Hier, Son-Goku. Ich hoffe, das alles glatt gehen wird.“, hoffte Bulma und überreichte ihm den Dragonradar. „Danke, das hoffe ich auch.“, nahm Son-Goku den Radar entgegen.
 

Nun war es also soweit. Ihr Ausflug nach Namek würde beginnen. Wird ihr Plan wirklich in die Tat umgesetzt werden können? Würden Son-Goku und Bardock mit Hilfe der Dragonballs ein neues Leben bekommen? Auf Namek werden sie die Antwort finden.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dbzgirl
2015-02-07T19:23:09+00:00 07.02.2015 20:23
Echt gut die FF hab sie kürzlich gelesen schreib so schnell wie möglich weiter 😄😄
Antwort von: Yugoku
07.02.2015 20:40
Danke für dein Kommi.^^
Das nächste Kapitel ist in Arbeit. Aber wann ich es fertig bekomme kann ich noch nicht sagen.^^°


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