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狂った教師の日記

Kurutta kyōshi no nikki- Das Tagebuch eines verrükten Lehrers
von

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18. Februar High-School

Tagebuch: Hijikata Toshizō

High-school: 18. Februar
 

Das erste was mich diesen Morgen weckte, war der Geruch von Kaffee. Das zweite war eine Hand auf meiner Schulter die mich sachte, viel zu sachte, rüttelte. „Aufwachen“, säuselte es. Ich blinzelte verwirrt und bemerkte im letzten Augenblick das Chizuru bei mir geschlafen hatte. „Morgen…“, nuschelte ich verschlafen und setzte mich auf. Ihr Kichern erfüllte den ganzen Raum. Etwas unbeholfen griff ich auf den Couchtisch um die Brille die darauf lag zu ergreifen und auf zu setzten. „Du siehst aus wie aus dem Bett gefallen, oder eher von der Couch?“, meinte sie weiter kichernd bevor sie in die Küche schwebte. Ich muss schon sagen, es ist erstaunlich wie schnell Frauen sich in einer Wohnung zu Recht fanden. Gähnend stand ich auf und richtete erst mal meine Frisur, Chizuru hatte Recht, ich sah aus wie ein geplatztes Sofakissen. Vielleicht sollte ich mal zum Friseur gehen, meine Haare waren ziemlich lang geworden.
 

„Jetzt komm doch essen“, rief Chizuru aus der Küche. Wo war er denn jetzt schon wieder? Männer, komplizierter als alles andere auf der Welt. Sie hasst Männer, nur dieses chaotische Exemplar nicht. Nein Toshi war alles andere als ein gewöhnlicher Mann. Sie wusste noch nicht mal ob man Toshi wirklich einen Mann nennen konnte. Für sie war er eher eine chaotische Frau mit zu vielen männlichen Genen. Falls das überhaupt gehen sollte. Ob er wohl…..

Chizuru! Natürlich hat er! Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen….
 

„Ja doch?“, murrte ich als ich durch den Türrahmen trat. Ich bemerkte wie Chizuru langsam von unten herauf, rot anlief. In meinem Kopf bildeten sich dicke Fragezeichen. „Setz dich“, wies sie an während sie mich allerdings gleichzeitig auf einen der Holzstühle drückte. Mein Blick glitt über den gedeckten Tisch. Frühstück war nie mein Ding gewesen. Im Allgemeinen war Essen nie mein Ding gewesen. Es war ein albernes verlangen des Körpers, dass auch noch so unkomfortabel war, dass nach Befriedigung schrie. Befriedigung….ARGH TOSHI! Du denkst zu weit!

Ich kniff die Augen zusammen als der heiße Kaffee sich gleichmäßig auf meinem Oberteil verteilte. „Toshizou!“, hörte ich Chizuru erschrocken rufen während ich mir überlegte ob ich die Augen auf machte, oder doch lieber zu ließ. „Alles ok“, antwortete ich leise und schaute sie an. Sie legte den Kopf schief.
 

Gott er war solch ein Tollpatsch. Nie konnte man ihn allein lassen. Sie hatte sich ehrlich erschreckt als er sein Gesicht so verzogen hat. Der Kaffee war bestimmt noch sau heiß gewesen. „Wirklich?“ fragte sie. „Ja“, knurrte er nun mit einer Stimme die keinen Wiederspruch duldete. Sind wir hier jetzt schon in der Schule? Phe! Der Kerl konnte was erleben!
 

Wenn Blicke töten könnten…Frauen waren zu kompliziert. Das war echt nicht mehr witzig. Vor allem dieses Exemplar stand in keinem Vergleich zu ihrer Niedlichkeit. Sie war selbst süß, wenn sie mich versuchte Gedanklich qualvoll zu ermorden. Ermorden….wie es sich wohl anfühlen würde von Chizuru ermordet zu werden? Schmerzvoll? Oder….süß und schmerzvoll?

Eh ich weiter nachdenken konnte, bekam ich das Geschirrtuch voll ins Gesicht. „Denk nicht an Dinge in denen der Tot vorkommt!“, fauchte sie. Woher verdammt wusste sie das?!
 

Diesen Blick hatte sie schon oft bei ihm gesehen. Und Zeno meinte das es nun mal so wäre wenn man ins Jenseits Blicke. Sie kannte diesen Blick, wenn seine Augen nach innen gekehrt waren und man nichts aus ihnen lesen konnte. Wusste Toshizou eigentlich das er wie ein offenes Buch war, obwohl er immer so tat als würde ihn jegliches Kalt lassen? Er war süß…..süßer als jede Schokolade und gleichzeitig bitter.
 

Chizuru ergriff den unteren Teil meines T-Shirts und zog es mir mit einem Ruck aus. EEEEEHHHHH……..H-…H-….Halt. „Was?!?!“, ich schluckte überrascht. „Du kannst schlecht die ganze Zeit so sitzen bleiben nicht?“, meinte sie ein klein wenig spöttisch. Hmmm, was weiß sie schon was ich kann oder nicht. Ich schnitt eine Grimasse und Chizuru brach in schallendes Gelächter aus, während ich merkt , dass meine Wangen allmählich wärmer wurden. Es war nicht fair mich auszulachen, war es? „W-…was?“, fragte ich. „Du bist niedlich“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-03-25T16:44:25+00:00 25.03.2016 17:44
Hi~

einfach göttlich. Das Chizuru ihn weckte und das Hiji eine Frau mit männlichen genen ist geilo der gedanke von Chizuru. Toshi ist wirklich tollpatschig. Aber OMG das mit den tot wtf er will von chizuru umgebracht werden????.ob Chizuru ihn noch wo anders ausziehen wird? Ach ja die beiden sind zum knuddeln süß das paar. Hiji ist wirklich niedlich. Es war ein Super Kapitel wieder. Einfach wunderbar. Mach weiter so~ :-*

Bye bye


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