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狂った教師の日記

Kurutta kyōshi no nikki- Das Tagebuch eines verrükten Lehrers
von

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26.Februar Teil 1

Tagebuch: Hijikata Toshizō

High-school: 26. Februar
 

Teil 1:

Inzwischen war Chizuru seit einer Woche bei mir und ich hatte mich an ihre Anwesenheit ehrlich gewöhnt. Sie weckte mich jeden Morgen, jagte mich ins Bad und wir frühstückten zusammen, bevor wir gemeinsam auf Arbeit gingen. Aber, wahren wir wirklich nur Kollegen? Ich zweifelte langsam daran, diese nähe war zu…angenehm. Viel zu angenehm. Eigentlich waren Kollegen immer nur lästige Anhängsel mit denen man sich halt mal abgab aber mehr auch nicht. Sind wir dann Freunde? Wohl eher kaum, wir kannten uns viel zu schlecht um uns Freunde zu nennen. Aber was wahren wir dann? Dieses andauernde Gefloskel und Gekose meiner Seits, rührte schlecht von ungefähr, oder? Redeten wir hier wirklich von…Liebe?

Eigentlich würde ich sagen `nein`. Immerhin waren wir ein viel zu schlechtes Paar um uns überhaupt ein Paar zu nennen. Chizuru redet mich immer noch manchmal mit der Höflichkeitsanrede an, obwohl ich ihr schon tausendmal gesagt hatte, dass sie das lassen kann. Ich seufzte.

„Toshi, nicht träumen“, sagte Chizuru und umarmte ihn. Wo war er nur schon wieder mit seinen Gedanken? Irgendwas bedrückte ihn wohl seit einer Weile. „Was ist los?“, fragte sie nun. „Nichts was soll los sein?“, antwortete er nur. „Du schaust so komisch“, meinte sie. „ich schaue überhaupt nicht komisch!“, protestierte er. „Doch, was ist los?“, zischte sie nun und zog an seinen Ohren.

Aua…Ich versuchte mich der groben Behandlung zu entziehen aber es gelang mir nicht. Was sollte das denn jetzt? Bitte, alles aber nicht meine Ohren! „Aua, lass das“, knurrte ich und sie ließ von mir ab. „Apropos die Heizung ist repariert, ich kann sofort wieder in meine Wohnung!“, verkündete sie knall hart. „Oh…das ist sicher schön für dich“, murmelte ich während ich gleichzeitig aufstand und so tat, als würde ich höchst beschäftigt meinen Laptop abbauen, um ihn mit zu nehmen. „Ja! Ich packe meine Sachen wenn wir zurück kommen von der Arbeit!“, erwiderte sie. „Ok…“, meinte ich nur noch leise.

Sie ging also, naja irgendwann wäre es wohl sowieso auffällig geworden mit uns. Aber warum jetzt? Irgendwie hatte ich das Gefühl das wir grade stritten aber worum? Ich seufzte erneut. Was sollte das nur werden mit uns.

In der Schule war nicht viel los. Okita war krank also droht mir nirgends Gefahr fotografiert zu werden. Wie beruhigend. Leider konnte ich diese Ruhe vor Souji nicht wirklich genießen. Mir gingen ganz andere Dinge durch den Kopf. Und das größte war wohl die Sache mit Chizuru. „Packt zusammen“, knurrte ich drei Minuten bevor es klingelte während ich mich hinsetzte. Alle gingen, bis auf eine Schülerin. Es war Luna. Nur ich wusste, was es mit ihr wirklich auf sich hatte und irgendwie hatten wir uns ziemlich befreundet, denn sie hatte immer gute Ideen um mich aus meinen misslichen Lagen zu befreien. „Na, wiedermal ein Problem am Laufen?“, fragte sie während sie auf mich zu kam. „Ja, das Größte was ich glaube je in meinem Leben hatte“, antwortete ich. „Ist die Schule wiedermal Pleite?“, fragte sie. „Nein! Schlimmer!“, entgegnete ich. „Wird die Schule etwa geschlossen?!“, fragte sie entsetzt. „Nein Luna….es hat nichts mit der Schule zutun“, sagte ich nun verzweifelter.

„Hijikatasan…ihr seid doch nicht etwa…“, sie stockte. „Etwa was?“, hakte ich nach. „Verliebt!“, quietschte sie.

„Doch“



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