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Das Medium

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Erklärungen und schockierende Entscheidungen

Joey wird von Kaiba auch ziemlich schnell entdeckt, weswegen sich die großen Schritte auch zielsicher in seine Richtung bewegen. Alles an dem Geldsackt wirkt gerade irgendwie als wäre dieser auf hundertachtzig und er ahnt, dass gleich auch irgendwas zu ihm gesagt wird. Nur was ist noch ein Rätsel, was erst der Brünette lüften kann. Doch kaum ist der Kühlschrank bei ihm angekommen, wird mit ihm in einer gefühlten Nordpolkalten Stimme geredet. „Langsam wundert es mich nicht, dass du mit niemand über dein Problem mit deinem Vater geredet hast. Da du ja anscheinend schon mal mit diesem inkompetenten Mann, der sich Direktor schimpft, über deine inakzeptable Lebenslage geredet, muss ich sagen dass er an solchen heiklen Themen anscheinend kein Interesse hat.“ Selbst wenn Kaiba dass ihm gerade sagt, kann er immer noch nicht ganz erahnen, was der Direx diesem wohl alles erzählt hat. Innerlich ist er deswegen auch so ziemlich angespannt, doch sagt er kleinlaut auch etwas dazu, wobei er seine Nervosität mit einem leicht pampigen Ton überspielt. „Das ist bei mir normal. Selbst die Polizei oder das Jugendamt kümmert sich einen Scheiß, um mein beknacktes Leben.“ Nur hat er im Gefühl dass der skeptische Blick, der ihm dafür zugeworfen wird nichts Gutes für ihn bedeutet. Er fragt sich gerade ob ihr Direktor vielleicht wirklich die eine oder andere Andeutung gegenüber seinem Klassenkammeraden hat fallen lassen. Allein der Gedanke dies könnte zutreffen, lässt ihn schwer Schlucken und er dreht automatisch seinen Kopf etwas weg. Dabei sehen seine schokobraunen Augen auch gleich die Rettung, in Form einer luxuriösen schwarzen Limousine, die gerade ins Schulgelände einfährt. Sofort steht er von seinem Sitzplatz auf und informiert Kaiba davon, indem er ein „Der Abholservice ist da!“ ausspricht. Der Andere dreht sich deswegen auch automatisch um, doch bemerkt er auch, dass er diesen wohl bei etwas unterbrochen hat. Anscheinend wollte der Kühlschrank gerade etwas sagen und doch sagt dieser jetzt nichts dazu. Immerhin geht sein Mitschüler auch direkt drauf los, um zu Roland zu gehen, der die Limo gerade parkt.
 

Noch bevor der Blonde dem anderen Jugendlichen aber folgen kann, hört er kurz die etwas sorgenvolle Stimme der Geisterfrau. „Der Direktor hat meinen Sohn vorhin gesagt, dass du als Kind nicht ganz zurechnungsfähig warst und deswegen in eine Kinderpsychiatrie musstest, wobei Seto nicht alles so ernst nehmen sollte was du sagst. Zwar hat mein Sohn diesen meiner Meinung nach beschränkten Mann unterbrochen, aber du wirst dir wahrscheinlich gleich ein paar Fragen zu dem Thema anhören müssen.“ Er muss sich wirklich zwingen wegen dem gehörten nicht zu fluchen. Aber er muss dafür wirklich innerlich all seine Konzentration zusammenraufen, damit er jetzt nichts sagt und lieber dem sich immer weiter entfernenden Eisblock folgt. Nur als er bei der Limo mit gesenkten Kopf sowie innerlich brodelnder Wut auf den Direx ankommt, ist der Andere schon eingestiegen. Kurz blickt er zu der rechten Hand Kaibas, der ihn durch die Sonnenbrille anschaut. Allein dadurch kann er wie immer nicht sagen, was dieser Mann wohl gerade denkt. Dafür spürt er an dessen Ausstrahlung aber einen gewissen Grad von Sorge, weswegen er dem Schwarzhaarigen einfach ein kleines dankbares Lächeln zuwirft, was diesen nach seinem Gespür wohl etwas aus dem Konzept bringt. Trotzdem ist er schnell in dem Gefährt, wo er sich auch direkt neben den angespannt wirkenden jungen Firmenleiter setzt. Gleichzeitig wird aber die Autotür, von Roland geschlossen, weswegen er ahnt, dass sie jetzt ungestört ohne Zuhörer reden können. Bevor der Brünette aber etwas sagen kann, fängt er selbst an etwas pampig zu reden. „Was hat dir der Direx auf die Nase gebunden?“ In der Hinsicht,ist seiner Meinung nach, Angriff die beste Verteidigung. Naja, da er ja auch eigentlich nicht wissen dürfte, was der Schuleiter seinem Klassenkameraden gesagt hat, muss er wohl oder übel erst Mal diese Frage stellen. Immerhin kann er nicht gleich zu einer Erklärung ansetzen, da er dann auch noch erläutern müsste, warum er dies weiß. Und Kaiba sagen dass dessen verstorbene Mutter ihn schon informiert hat, geht mal so gar nicht. Da kann er sich ja gleich selbst wieder in die Klapsmühle einweisen lassen.
 

Nur dann hört er auch die kalte Stimme des Jungunternehmers, der dabei auch irgendwie skeptisch sowie prüfend klingt. „Sakumoto-san hat behauptet dass du als Kind etwas geistig umnachtet warst und deswegen einen längeren Aufenthalt in der Psychiatrie hattest. Ich hab ihm aber das Wort angeschnitten, da er solche Informationen eigentlich nicht rausgeben darf. Also wie weit stimmt diese Unterstellung?“ Oh Mann, als er heute seine Bitte vorgetragen hat, hat er irgendwie gehofft dieses Thema umgehen zu können. Ja klar. Er hat ja auch gedacht, dass Kaiba ihm nicht helfen wird und er sich deswegen nicht erklären muss. Nur wusste er schon vorher, dass sollte ihm der Andere Hilfe gewähren, spätestens beim Jugendamt oder der Polizei diese heikle Sache zur Sprache kommt. Nur jetzt muss er eindeutig da durch, nur wird er da wohl schauen, ob er dem Anderen nicht zu viel verraten muss. Nur klingt er beim Reden sehr monoton, wobei selbst der Geldsack wohl keine einzige Emotion in seiner Stimme wahrnehmen kann. „Ja, ich war als Grundschüler in einer Psychiatrie. Zwei Jahre um genau zu sein.“ Mehr will er zu diesem Thema auch erst Mal nicht sagen. Vielleicht hat er ja Glück und der Andere bohrt nicht weiter nach. Auch wenn er das wirklich bezweifelt. Immerhin geht es hier um Seto Kaiba und der wird wahrscheinlich mehr wissen wollen, damit er bei seiner Hilfe auch nur nicht auf irgendwelche Hürden stößt. Und er hat Recht. Kalt wie eh und je, wobei komischer weise kein Fünkchen von Abneigung zu hören ist, kommen jetzt einfach sachlich weitere Fragen auf ihn niedergepeitscht. „Warum warst du in der Psychiatrie? Sind akut immer noch psychische Schäden bei dir, durch die das Jugendamt oder die Polizei sich bei dir auf eine gewisse Unzurechnungsfähigkeit berufen können?“ So etwas in der Art hat er wirklich nicht erwartet und im ersten Moment weiß er nicht so recht, was er dazu sagen soll. Die ganze Wahrheit ist ja wohl schlecht, denn er kann ja nicht einfach sagen, dass er Geister sehen kann und Kaibas Geistermutter neben diesem sitzt, wobei er die Frau so gut es geht ausblendet. Geknickt schaut er aus dem Fenster, doch fängt an leise sowie wieder vollkommen monoton zu reden.
 

„Als Kind habe ich gedacht. ich könnte Geister sehen und habe schon im Kindergarten angefangen mit unsichtbaren Personen zu reden. Da hat man, dass auch noch als eine Phase abgestempelt, aber als es dann immer Schlimmer wurde, hat man mich kurz vor meinem zweiten Schuljahr in der Grundschule in die Klapse eingewiesen. Aber nachdem ich entlassen wurde, musste ich nach kurzer Zeit nicht mal mehr zu Psychologen und es wurde begutachtet, dass ich geheilt bin. Aber du kannst dich trotzdem darauf gefasst machen, dass die Leute weiterhin denken ich bin verrückt. Für die zählt nur, dass ich als Kind gestört war und beachten gar nicht, dass ich nicht mehr krank bin!“ Dass er noch nie geistig irgendwie eine Krankheit aufgewiesen hat, sagt er lieber nicht. Nur ist es dann für ihn ungewöhnlich, dass der Andere jetzt so beharrlich schweigt, wobei ihm diese Ruhe doch auch Zeit zum Nachdenken gibt. Immerhin ist es für ihn ungewohnt, mit jemandem über diese ganzen Sachen zu reden und da muss er ausgerechnet Kaiba stecken, dass er mal als Irrer gehandhabt wurde. Es würde ihn nicht mal wundern, wenn dieser ihn jetzt endgültig nicht mehr ernst nimmt. Immerhin hat der Kühlschrank schon immer gedacht, dass Joey nicht alle Tassen im Schrank hat und wird sich wohl spätestens jetzt in dieser Annahme bestätigt fühlen. Doch zu seinem Verblüffen geht der Andere nicht weiter auf dieses Thema ein, sondern erklärt dann sachlich wie dieser geplant hat, an sein Problem ranzugehen. „Wir fahren jetzt erst einmal in meine Villa, wo mein Hausarzt schon auf uns wartet. Er wird deinen Körper untersuchen und wenn das Alles stimmt, was du mir wegen deinem Vater gesagt hast, wird er wohl genug Narben oder auch frische Verletzungen finden, die auf Misshandlung hindeuten. Er setzt dann auch ein Protokoll auf, das den Zustand deines Körpers fachmännisch beschreibt. Dann rufe ich die Polizei sowie das Jugendamt in meine Villa und bei dem Gespräch mit diesen Beamten wird auch mein Anwalt zu gegen sein. Ich werde als erstes Berichten, was du mir heute Morgen erzählt hast und ihnen dann das Protokoll von meinem Arzt überreichen. Wahrscheinlich darfst du dann auch noch einige Fragen über dich ergehen lassen. Also Wheeler, lass dabei dein Temperament bei dir. Wenn sie dich anzweifeln, bleib einfach ruhig und lass mich das machen. Hast du alles verstanden?“
 

Und wie er alles verstanden hat. Kaiba zweifelt immerhin mittlerweile an seinen Problemen, was er genau aus dessen Stimme herausgehört hat. So richtig verübeln kann er es diesem aber nicht. Immerhin könnte sich seine kleine Erzählung für Ausstehende auch so anhören, als ob er immer noch durchgeknallt ist und dies vielleicht einfach nur nicht zeigt. So etwas gibt es eben auch. Nur ist er auch gleichzeitig etwas wütend, da der Andere ihm so etwas zutraut. Aber um jetzt nicht einfach auszurasten, brummt er einfach etwas angesäuert als Bestätigung. Naja, irgendwie hat dieses Geräusch sich selbst in seinen Ohren auch traurig und enttäuscht angehört, aber dies ist egal. Darauf wird der Kühlschrank ganz bestimmt nicht eingehen, denn diesem sind seine Gefühle ja eigentlich vollkommen schnuppe. Nur dann überrascht ihn der Eisschrank, indem dieser wieder anfängt mit ihm zu sprechen. „Wheeler, ich bezweifle nicht dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast, denn im Nachhinein betrachtet passen deine häufigen Verletzungen viel zu sehr in das Bild der Kindesmisshandlung. Trotzdem halte ich mir immer alle Optionen offen, weswegen ich dich auch erst von meinen Hausarzt untersuchen lasse. Also stell dich jetzt bloß nicht quer.“ Auch wenn diese Sachen einfach nur sachlich sowie gleichgültig in seinen Ohren klingen, hat er fast schon im Gefühl, dass der Geldsack ihn auf verquere Weise etwas beruhigen will. Doch diesmal dreht er seinen Kopf wieder zu dem Anderen, um diesem ernsthaft in das nichtssagende Gesicht schauen zu können, während er diesmal selbst mit fester Stimme seine Meinung dazu kund tut. „Ich werde mich schon beherrschen, Kaiba. Ich bin es mittlerweile gewohnt, dass mich Beamte wegen meiner Vorgeschichte als nennen wir es Mal, geistesgestörtes Kind oder auch wegen meiner etwas gewalttätigen Vergangenheit als Raufbold, nicht sonderlich ernst nehmen. Aber auch wenn ich es nicht gern zugebe, bist du wahrscheinlich der Einzige den ich kenne, dem sie trotzdem zuhören werden, wodurch sie endlich der Sache auch mal auf den Grund gehen müssen, statt mich einfach als gemeingefährlichen Irren abzustempeln.“
 

Beim Reden kann Joey ganz genau beobachten, wie sein Sitznachbar etwas skeptisch eine Augenbraue anhebt, was ihn jetzt schon wieder rasend machen könnte. Er weiß ganz genau, dass dieser Idiot ihm gerade nicht glaubt, dass er sein Temperament zurückschrauben kann. Das Einzige was ihn gerade etwas beruhigt, sind die eisblauen sorgenvollen Augen von Akako-san, wie er Kaibas Mutter mittlerweile nennen darf. Sie schaut ihn nämlich nicht nur voller Sorge, sondern auch so unglaublich entschuldigend an, was einfach nur unfair ist. So kann er nämlich nicht mal richtig wütend auf den Kühlschrank werden, weswegen er sauer seinen Kopf wieder so herum dreht, damit er auf die Straße und nicht in das überhebliche Gesicht des Geldsacks schauen muss. Innerlich fragt er sich, wie schon tausende Male zu vor, warum er dieses Aas nicht einfach hassen kann? Naja, die Antwort darauf kennt er zwar, aber will sie gerade auch nicht zulassen. „Willst du wirklich in ein Heim?“ Da Joey gerade ein wenig in seine Gedanken versunken war, überrascht ihn die plötzlich gefühllos ausgesprochene Frage. Trotzdem dreht er sein Haupt nicht herum, da er nicht schon wieder zu dem kalten Jugendlichen blicken will. Immerhin ist er immer noch zumindest minimal sauer und will wegen der viel zu gefühllosen Art des Anderen nicht doch noch mal wütender werden. Kurz seufzt er aber auch, wegen dem was der Brünette da von ihm wissen will. Doch dann antwortet er auch mit einer wirklich unglaublich traurigen Stimme, wobei er aber nicht glaubt dass dieser Klang den Anderen auf irgendeine Weise bewegt. „Wo soll ich denn sonst hin? Meine Mutter würde mich nie im Leben bei sich aufnehmen, da sie der Meinung ist, dass ich durchgeknallt und kein guter Umgang für meine Schwester bin. Zu meinen Freunden kann ich auch nicht, da ihre Familien keinen Platz für mich haben und wenn du mir gleich den Vorschlag Namens Duke machst, vergiss es. Erstens wird das Jungendamt nicht gestatten, dass ich als Minderjähriger bei einem anderen Minderjährigen lebe, der nur eine eigene Wohnung durch die Zustimmung seiner Eltern hat. Also bleibt mir wohl nur ein Heim oder eines dieser Institute in dem Jugendliche untergebracht sind, die nicht bei ihren Eltern leben können.“
 

Da wird er wohl auch wirklich durch müssen. Zwar weiß er wirklich von Mokuba selbst und auch einigen Visionen über die Kaibabrüder, wie es in einen Heim so abläuft, aber das ist besser als bei seinem Säufer von Vater. Durchboxen kann er sich schon irgendwie, auch wenn er jetzt schon weiß dass er da wohl bei so einigen Autoritätspersonen anecken wird. Außerdem wird ihm seine angebliche Krankheitsgeschichte da auch noch zu schaffen machen, da die Heimleitung oder die verantwortlichen Personen aus irgendeinem Institut seine Zeit als abgestempelter Geistesgestörter bestimmt auch unter die Nase gerieben bekommen. Außerdem glaubt er nicht, dass man für ihn eine Pflegefamilie finden wird. Denn egal wie viel Einfluss der Geldsack hat, kann dieser wohl keine Familie zwingen ihn aufzunehmen. Aber naja, wenigstens kommt er von seinem Dad weg und brauch nicht mehr Angst vor Schlägen haben. Auch wenn der Eisblock eine kurze Zeit nichts mehr dazu sagt, hört er von diesem dann plötzlich ein genervtes Seufzen und er kann an der ebenfalls genervten Stimme erkennen, dass die nächsten Worte dem Anderen selbst nicht mal schmecken. „Köter, dir ist schon bewusst, dass Mokuba es mir ewig vorhalten wird, wenn ich zulasse das du in ein Heim oder eine ähnliche Einrichtung für Jugendliche kommst?!“ Nur versteht auch Joey nicht ganz, was ihm der Andere damit sagen will. Immerhin kann es nicht sein, dass dieser sich gerade überlegt ihn in der Kaibavilla aufzunehmen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Doch trotzdem ist er jetzt wieder neugierig, weswegen er nun wieder zum Geldsack schaut und diesen skeptisch mustert. Allein die Körperhaltung des Größeren wirkt absolut angespannt, die eisblauen Augen fixieren ihn kalt und voller Abscheu sowie er fast schon im Gefühl hat, dass ihm dieser Arsch für irgendwas die Schuld in die Schuhe schieben will. Außerdem bemerkt er nebenbei noch die vor Freude glitzernden blauen Augen der Geisterdame, was ihm ein wirklich mulmiges Gefühl beschert.
 

Tief atmet er kurz durch, wonach er direkt etwas kleinlaut eine Frage an seinen Gegenüber stellt, obwohl er nicht sicher ist ob er die Antwort wirklich wissen will. „Worauf willst du mit deiner Aussage hinaus?“ Allein schon weil er gewagt hat seinen Mund auf zu machen, scheinen die blauen Irden deswegen nur noch kälter zu werden. Doch muss er nicht lange auf eine Antwort warten. Vollkommen herablassen klärt ihn der Andere auf, was dieser damit gemeint hat. „Ich meine damit, dass Mokuba nicht mehr mit mir reden wird, wenn ich dich in einem Heim versauern lasse und da du keine anderen Möglichkeiten hast, werde ich dich wohl bei mir aufnehmen müssen, bis dass Amt eine geeignete Pflegefamilie für dich gefunden hat. Nach meiner Prognose heißt dass, das ich dich mindestens bis zum Schulabschluss an der Backe habe, da das Jugendamt eindeutig an dieser unmöglichen Aufgabe versagen wird.“ In diesem Augenblich kann er nicht mal sauer sein, dass Kaiba ihn für unvermittelbar bei Pflegefamilien hält. Viel zu groß ist der Schock, was dieser jetzt geplant hat und er kann sich jetzt eindeutig denken, warum Kaibas Mutter vorher schon so freudig geschaut hat. Diese hat schon geahnt, was ihr Sohn sagen wird. Aber diese Tatsache ist ihm eigentlich gerade so ziemlich egal. Er kann einfach nur aus schockgeweiteten Augen zu Kaiba schauen und bringt doch keinen Ton über seine Lippen. Diese Entscheidung ist das Unmöglichste für ihn gewesen, doch jetzt muss er erst mal den Schock überwinden, dass es trotzdem eingetroffen ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunata79
2017-10-23T14:32:26+00:00 23.10.2017 16:32
Hahaha! Genial, genial!
Seto´s Mutter hatte die ganze Zeit Recht. Ich könnte Luftsprünge machen.
Da sieht man mal, wie wenig Joey unseren Seto eigentlich kennt.

Schreib schnell weiter. Freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Lg
Lunata79


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