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Gedankenabzüge

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Waidwund

Waidwund
 

Etwas tun … ich will etwas tun! Irgendwas. Doch jede Reaktion wäre nur ein winselndes Aufschreien, ein Zucken von etwas, was bereits leblos ist. Sein sollte. Zumindest stirbt. Es ist gut so. Und es ist schrecklich ...
 

… dieser Waidwund

Und Stund um Stund

Flüstert der Tod: Sieh …

Du warst nicht Jäger, sondern Vieh!
 

Hast die Hoffnung nicht gefangen

Warst Beute, in Vertrauen aufgehangen

Der Schmerz schleicht durch dein Blut

Abgezogen, all dein seelisch Gut
 

Allein das Salz ist nicht vergebens,

Konserviert es Leid doch

Zeit deines Lebens. --
 

Wo bleibt der Gnadenschuss?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-01-13T15:12:11+00:00 13.01.2015 16:12
Ein cooles Gedicht *O*
Antwort von:  wortlos
14.01.2015 10:22
Lieben Dank für deine Kommentare!


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