Der Inu no Taishou möchte eigentlich nur alte, menschliche Bekannte besuchen und Sakura soll den Damen des Hauses medizinisches Rat geben. Nachdem der Daimyo über eine Plagiatsaffäre berichtete und die Heilerschülerin einen Toten fand, kommt Lord Sesshoumaru zu den Takahashis. Seine Laune wird dadurch nicht besser, dass sich der größte anzunehmene Unfall ereignet... Er hasst rosa.
Diese Geschichte entstand aufgrund einer Challenge im Inu Yasha FF Zirkel.
Es handelt sich um einen Mitratekrimi, ihr erhaltet die Informationen im gleichen Moment wie der Ermittler.
Die Konkurrenz schläft
Erstellt: 20.12.2015
Letzte Änderung: 03.04.2016
Letzte Änderung: 03.04.2016
abgeschlossen
Deutsch
19954 Wörter, 12 Kapitel
19954 Wörter, 12 Kapitel
Hauptcharaktere: Sesshoumaru, Inu no Taishou
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 20.12.2015 U: 03.04.2016 |
Kommentare (51 ) 19954 Wörter |
|
Kapitel 1 Ausflug mit dem Herrn | E: 09.01.2016 U: 25.01.2016 |
Kommentare (7) 1612 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Gedankendiebstahl | E: 16.01.2016 U: 01.02.2016 |
Kommentare (6) 1621 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Sakura | E: 23.01.2016 U: 10.02.2016 |
Kommentare (4) 1589 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Totenschau | E: 30.01.2016 U: 13.02.2016 |
Kommentare (4) 1621 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Seine Lordschaft is not amused | E: 05.02.2016 U: 17.02.2016 |
Kommentare (6) 1523 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Sonnenuntergang | E: 13.02.2016 U: 17.02.2016 |
Kommentare (6) 1775 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Erste Aussagen | E: 20.02.2016 U: 29.02.2016 |
Kommentare (3) 1691 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Das zweite Mal | E: 27.02.2016 U: 05.03.2016 |
Kommentare (3) 1715 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Die Ausssage des Kanzleibeamten | E: 05.03.2016 U: 09.03.2016 |
Kommentare (3) 1720 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Ein Geständnis und eine neue Aussage | E: 12.03.2016 U: 22.03.2016 |
Kommentare (2) 1548 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Die Aussage des Dieners | E: 19.03.2016 U: 26.03.2016 |
Kommentare (2) 1600 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Des Rätsels Lösung | E: 26.03.2016 U: 03.04.2016 |
Kommentare (5) 1939 Wörter abgeschlossen |
-
Akira
Status: Mensch, Bauer, Erfinder, Untergebener Fürst Shinichis
-
Hidemaru Takahashi
Status: Mensch, Daimyo und Hausherr
-
Hidemaru Takahashi
Status: Mensch, Erbpinz
Familie: Ehefrau Prinzessin Reika, Tochter Izayoi
-
Hitori
Status: Mensch, Ingenieur und Erfinder
-
Inu no Taishou
Status: Hundedämon, Fürst
-
Kiyoshi
Status: Hitoris Diener, Mensch,
-
Lord Sesshoumaru
Status: Hundedämon, unwilliger Ermittler
-
Masa
Status: Mensch, Beamter eines Kleinfürsten, Erfinder
-
Sakura
Status: Mensch, Heilerschülerin, Mädchen für alles
-
Shinichi
Status: Mensch, Kleinfürst, Herr Akiras
-
Yoshifumi
Status: Mensch, Heiler des daimyo
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Ausflug mit dem HerrnKapitel 2: GedankendiebstahlKapitel 3: SakuraKapitel 4: TotenschauKapitel 5: Seine Lordschaft is not amusedKapitel 6: SonnenuntergangKapitel 7: Erste AussagenKapitel 8: Das zweite MalKapitel 9: Die Ausssage des KanzleibeamtenKapitel 10: Ein Geständnis und eine neue AussageKapitel 11: Die Aussage des DienersKapitel 12: Des Rätsels Lösung
Von: abgemeldet
2016-03-05T09:45:09+00:00
05.03.2016 10:45
Hallo!
Ich möchte nun um Sesshoumarus Willen hoffen, dass Masa nicht an einem Herzinfarkt, sondern Gift starb, aber das hätte er wohl gewittert ... der arme Hund, da stirbt ihm einer der Zeugen weg, sodass ihn wohl niemand mehr mit weiteren Fragen löchern kann. Sollte jetzt auch etwas beim Brautgeleit schief gehen, wird Papa sich nicht gerade mit der besten Laune seines Lebens schmücken ... sehr schön übrigens der Querverweis, dass Inu no Taishou auch in Abwesenheit viel bemerkt ("Welpentag" war ein toller Begriff in dem Zusammenhang) und dass Sakuras Übersetzungstalente sehr nützlich sind. Das gesteht er auch nicht alle Nase lang ein, wenn man bedenkt, wie schlecht die anderen Menschen in seinem Urteil abschneiden.
Leider wird aus seinem Plan, den Namen Izayoi nie wieder zu hören, wohl nichts werden. Haha! Was hab ich bei dem Vorsatz gelacht!
Bei "Danke für die Erlaubnis" kam es mir übrigens wie ein Duzen vor, wäre da nicht "Habt Dank" besser?
Ach, ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten. Mag mal jemand Shinichi verhören?
Viele Grüße, Morgi
Ich möchte nun um Sesshoumarus Willen hoffen, dass Masa nicht an einem Herzinfarkt, sondern Gift starb, aber das hätte er wohl gewittert ... der arme Hund, da stirbt ihm einer der Zeugen weg, sodass ihn wohl niemand mehr mit weiteren Fragen löchern kann. Sollte jetzt auch etwas beim Brautgeleit schief gehen, wird Papa sich nicht gerade mit der besten Laune seines Lebens schmücken ... sehr schön übrigens der Querverweis, dass Inu no Taishou auch in Abwesenheit viel bemerkt ("Welpentag" war ein toller Begriff in dem Zusammenhang) und dass Sakuras Übersetzungstalente sehr nützlich sind. Das gesteht er auch nicht alle Nase lang ein, wenn man bedenkt, wie schlecht die anderen Menschen in seinem Urteil abschneiden.
Leider wird aus seinem Plan, den Namen Izayoi nie wieder zu hören, wohl nichts werden. Haha! Was hab ich bei dem Vorsatz gelacht!
Bei "Danke für die Erlaubnis" kam es mir übrigens wie ein Duzen vor, wäre da nicht "Habt Dank" besser?
Ach, ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten. Mag mal jemand Shinichi verhören?
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 9: Die Ausssage des Kanzleibeamten
Danke für den Kommentar.
Und ja, Sakura patzt ein wenig bei ihrem "Danke" - sie ist wirklich müde und da kann so etwas mal passieren. Immerhin hat der Juniorchef das überhört, vor lauter Selbstmitleid, dass sie schlafen darf und er allein die Aussagen einsammeln muss.
Ich fand ihre Müdigkeit glaubwürdiger, wenn ihr Fehler passieren.
Shinichi wird sich im nächsten Kapitel über seinen morgendlichen Besucher freuen. Und über die Neuigkeiten, die der mitbringt.
Was mit dem beleibten Beamten passiert ist, wird dann auch klar.
hotep
Und ja, Sakura patzt ein wenig bei ihrem "Danke" - sie ist wirklich müde und da kann so etwas mal passieren. Immerhin hat der Juniorchef das überhört, vor lauter Selbstmitleid, dass sie schlafen darf und er allein die Aussagen einsammeln muss.
Ich fand ihre Müdigkeit glaubwürdiger, wenn ihr Fehler passieren.
Shinichi wird sich im nächsten Kapitel über seinen morgendlichen Besucher freuen. Und über die Neuigkeiten, die der mitbringt.
Was mit dem beleibten Beamten passiert ist, wird dann auch klar.
hotep
Von: abgemeldet
2016-03-03T23:19:13+00:00
04.03.2016 00:19
Hallo!
Oh, das wird immer mysteriöser, und ich glaube, so viele Stunden Schlaf sind für Sakura trotz des großzügigen Angebots nicht mehr übrig. Die Frage ist nach wie vor, wer an den Morden das meiste verdient - oder vielleicht von einem Außenstehenden als Täter gebrandmarkt werden soll. Aber bis zum Motiv ist es noch etwas, und gar keine Abwehrverletzung: Das spricht meiner Meinung nach doch für schiere Überlegenheit, die mit einem glücklichen Verteidigungszog durchbrochen wurde. Nur wieso das nicht öffentlich beichten? Da liegt noch was im Argen, hmm ...
Aber ein großes Lob für die laienfreundliche Erklärung der Abwehrverletzungen. Kürzer geht es kaum, und es unterstrich Yoshifumis Intelligenz. (Ich würde lachen, wäre er der Mörder.) Um Kiyoshi tat es mir leid, doch wieder einmal: Nur so kann man die Epoche lebendig schildern. Ich hatte beim lesen fast überlegt, ob der nicht ... aber nein, das erschien mir zu wagemutig und wurde wieder verworfen.
Ich hebe mir das Spekulieren auf, sobald Masa gefunden wurde. Ob das vor dem Brautgeleit geheim bleibt? Die Luft ist verflucht dünn, sehr peinlich für die Familie. (Und belastend für einen gewissen, jungen Hund, sich mit Gerüchen, Erinnerungen an Saft und Morden abzuplagen. Ich warte die halbe Zeit darauf, dass Taisho noch eine Spitze fallen lässt, sobald es unter ihnen bliebe ... und dass er erst redet, nachdem alles gesagt wurde, macht ihn noch gefährlicher. Wie Vater, so Sohn!)
Viele Grüße, Morgi
Oh, das wird immer mysteriöser, und ich glaube, so viele Stunden Schlaf sind für Sakura trotz des großzügigen Angebots nicht mehr übrig. Die Frage ist nach wie vor, wer an den Morden das meiste verdient - oder vielleicht von einem Außenstehenden als Täter gebrandmarkt werden soll. Aber bis zum Motiv ist es noch etwas, und gar keine Abwehrverletzung: Das spricht meiner Meinung nach doch für schiere Überlegenheit, die mit einem glücklichen Verteidigungszog durchbrochen wurde. Nur wieso das nicht öffentlich beichten? Da liegt noch was im Argen, hmm ...
Aber ein großes Lob für die laienfreundliche Erklärung der Abwehrverletzungen. Kürzer geht es kaum, und es unterstrich Yoshifumis Intelligenz. (Ich würde lachen, wäre er der Mörder.) Um Kiyoshi tat es mir leid, doch wieder einmal: Nur so kann man die Epoche lebendig schildern. Ich hatte beim lesen fast überlegt, ob der nicht ... aber nein, das erschien mir zu wagemutig und wurde wieder verworfen.
Ich hebe mir das Spekulieren auf, sobald Masa gefunden wurde. Ob das vor dem Brautgeleit geheim bleibt? Die Luft ist verflucht dünn, sehr peinlich für die Familie. (Und belastend für einen gewissen, jungen Hund, sich mit Gerüchen, Erinnerungen an Saft und Morden abzuplagen. Ich warte die halbe Zeit darauf, dass Taisho noch eine Spitze fallen lässt, sobald es unter ihnen bliebe ... und dass er erst redet, nachdem alles gesagt wurde, macht ihn noch gefährlicher. Wie Vater, so Sohn!)
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 8: Das zweite Mal
Von: abgemeldet
2016-03-03T23:18:50+00:00
04.03.2016 00:18
Hallo!
Ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt, auch wenn ich ersteinmal das Bild des großen, weißen Hundes und des abgeschleckten Welpen verdauen muss. In einer anderen Zeitlinie wird sich Taishou zufrieden über das Maul fahren und Johannisbeerensaft zu Sesshoumarus Hochzeit verschenken!
Nein, Spaß beiseite: Ich mochte den raschen Platzwechsel, alles andere hätte Papa auch nicht ähnlich gesehen. Um die Dienerin tat es mir leid, aber es war mehr als zeitgemäß und immerhin gnädig, sie nicht von Sesshoumaru zerschneiden zu lassen. Ich möchte auch nicht in Sakuras Haut stecken, weil deren Leben fortan noch mehr auf Messers Schneide tanzen wird. Puh ...
Und was ist das für eine Schlange unter den Daimyos! Großvater eines Fürsten zu sein, ist auch ein Ziel? Die Formulierung war phänomenal. Ich fühlte mich während des ganzen Gesprächs als Leserin wie auf Watte ... mit hundert Schwertspitzen an der Kehle. Bei der letzten Szene hat Sakura auch gerade das Ruder herumgerissen. Nicht selbstverständlich für einen Ehemann, so nachsichtig zu sein. Ließ tief blicken!
Und auch, wenn mir noch ganz viel einfällt: Ich muss erstmal weiterlesen!
Viele Grüße, Morgi
Ich habe mich köstlich unterhalten gefühlt, auch wenn ich ersteinmal das Bild des großen, weißen Hundes und des abgeschleckten Welpen verdauen muss. In einer anderen Zeitlinie wird sich Taishou zufrieden über das Maul fahren und Johannisbeerensaft zu Sesshoumarus Hochzeit verschenken!
Nein, Spaß beiseite: Ich mochte den raschen Platzwechsel, alles andere hätte Papa auch nicht ähnlich gesehen. Um die Dienerin tat es mir leid, aber es war mehr als zeitgemäß und immerhin gnädig, sie nicht von Sesshoumaru zerschneiden zu lassen. Ich möchte auch nicht in Sakuras Haut stecken, weil deren Leben fortan noch mehr auf Messers Schneide tanzen wird. Puh ...
Und was ist das für eine Schlange unter den Daimyos! Großvater eines Fürsten zu sein, ist auch ein Ziel? Die Formulierung war phänomenal. Ich fühlte mich während des ganzen Gesprächs als Leserin wie auf Watte ... mit hundert Schwertspitzen an der Kehle. Bei der letzten Szene hat Sakura auch gerade das Ruder herumgerissen. Nicht selbstverständlich für einen Ehemann, so nachsichtig zu sein. Ließ tief blicken!
Und auch, wenn mir noch ganz viel einfällt: Ich muss erstmal weiterlesen!
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 6: Sonnenuntergang
Oh Mann, es verdichtet sich...da war es nur noch ein Erfinder.
Die arme Sakura, bekommt nichts zu essen und zu trinken und soll da noch schön mitdenken...man hat es schon nicht leicht bei den Hunden ;D
Also ich bin gespannt auf Sesshoumarus wahrscheinlich äußerst...erfreute Reaktion und freue mich auf das nächste Kapitel.
Bis dahin!
LG,
die killerniete
Die arme Sakura, bekommt nichts zu essen und zu trinken und soll da noch schön mitdenken...man hat es schon nicht leicht bei den Hunden ;D
Also ich bin gespannt auf Sesshoumarus wahrscheinlich äußerst...erfreute Reaktion und freue mich auf das nächste Kapitel.
Bis dahin!
LG,
die killerniete
Kommentar zu: Kapitel 7: Erste Aussagen
Dank für den Kommi - du hast vollkommen recht. Die Morde ist falsch:)
Ich ändere es ab.
danke
hotep
Ich ändere es ab.
danke
hotep
Kommentar zu: Kapitel 7: Erste Aussagen
Ein sehr schönes Kapitel, ich mag diese Serie sehr. Hier gefällt mir besonders das verschiedene Verhalten der Rangunterschiedlichen... und dass die hohen Herren die menschlichen Bedürfnisse der armen Sakura wieder übersehen. Hat unser rosa Welpe deswegen nicht schon Ärger von Daddy bekommen? Aber der Fluchtinstinkt vor dem Schloß verrückter Menschen ist wohl momentan größer. Ob der gute Vater da vielleicht noch dran denkt oder macht er den selben Fehler wie sein Sohn zuvor?
Eine Sache fällt mir aber auf: Bis zum letzten Absatz war es erst noch nur eine Leiche, die bekannt war, das ist nun Leiche #2, die auftaucht, oder? Denn gerade im Satz davor wird von 'die Morde' in der Mehrzahl gesprochen. Habe ich was übersehen oder schaut Sessy in die Zukunft?
Eine Sache fällt mir aber auf: Bis zum letzten Absatz war es erst noch nur eine Leiche, die bekannt war, das ist nun Leiche #2, die auftaucht, oder? Denn gerade im Satz davor wird von 'die Morde' in der Mehrzahl gesprochen. Habe ich was übersehen oder schaut Sessy in die Zukunft?
Kommentar zu: Kapitel 7: Erste Aussagen
Von: abgemeldet
2016-02-19T21:48:54+00:00
19.02.2016 22:48
Ich lache immer noch über den rosa Welpen. Eine schöne Idee, auch der Umgang von Vater zu Sohn zu Säuberung. Ich konnte mich so gut mit Sakuras Gedanken identifizieren und muss mich erstmal auf den Fall konzentrieren. Dieses schleichende Umschwärmen des jüngeren Fürstensohns war sehr authentisch. Du schreibst so schön. :) Ich konnte allem problemlos folgen und stolpere nirgendwo, weil es für mich genau an den richtigen Stellen pausiert und ins Detail geht.
Was ich auch loben will: Reikas Rolle. Sie tut mir leid, ich hoffe, sie hat Glück und gehört nicht zu denen, die später verstoßen werden. Was du da alles aufzählst ... man kann froh sein, dass es heute schon häufig leichter ist für unsereins.
Shini
Was ich auch loben will: Reikas Rolle. Sie tut mir leid, ich hoffe, sie hat Glück und gehört nicht zu denen, die später verstoßen werden. Was du da alles aufzählst ... man kann froh sein, dass es heute schon häufig leichter ist für unsereins.
Shini
Kommentar zu: Kapitel 6: Sonnenuntergang
Ich bin hier! :-)
Nun haben wir also vermutlich einen rosa Inu-Daiyoukai. Zumindest hatten wir einen. :-) Ich muss zugeben, ich fand den Anfang des Kapitels etwas verwirrend, weil man mit vielen raschen Handlungsfolgen konfrontiert wird, die man sich erst einmal realisieren muss. Der plötzliche Ortswechsel (wo ich mich grad frage, warum haben sie Sakura mitgenommen?), das Sauberlecken, Hundegestalt, Papa Inu bricht wieder auf und lässt Sakura als Aufpasser bei Sessi? (warum, soll sie ihn davon abhalten aus Scham Selbstmord zu begehen? :-) ), Sessi wäscht seine Sachen im Fluss (es bleibt offen, ob er damit Erfolg hatte und wie er nun aussieht), Sessi nimmt sie wieder mit zurück. Das alles passiert sehr rasch hintereinander, dass man erstmal den Faden verliert. Ich frage mich, ob ich in Sakuras Situation als erste Reaktion auf das Sauberlecken wirklich gedacht hätte 'Oh niedlich!' Ich denke, ich wäre eher starr vor Schreck, weil ich weiß, was für einen Gesichtsverlust das bedeutet und ich gar nicht dazu käme zu realisieren, dass das unter anderen Umständen niedlich aussähe.
Aber gut. Im weiteren Kapitel schwenken wir wieder zu den Ermittlungen zurück, die ein erneutes Umdenken erfordern. Und sofern ich mich nicht verlesen habe (bitte korrigiert mich) ist noch immer nicht klar, wie erfolgreich die besagten Reinigungsversuche eigentlich im Endeffekt waren. Aber man erfährt nun auch etwas mehr über Winkelzüge, Intrigen, Eigenmächtigkeit usw. Inwieweit dies Herrn Sessi zum gewünschten Erfolg bringt (nämlich dieses elende Schloss so schnell wie möglich verlassen zu können) wird sich zeigen.
Zumindest hat Sakura gerade einen kleinen Selbstbewußtseinsschub erhalten (was kann schließlich JETZT noch schlimmes passieren, nachdem der Super GAU eingetreten ist?) und maßregelt den Kronprinzen! Yeah!
Die Dame liebt es mit dem Feuer zu spielen. Auch wenn das recht dreist war, gefällt sie mir so ganz gut.
Wir dürfen also gespannt sein, wies weitergeht. :-)
Nun haben wir also vermutlich einen rosa Inu-Daiyoukai. Zumindest hatten wir einen. :-) Ich muss zugeben, ich fand den Anfang des Kapitels etwas verwirrend, weil man mit vielen raschen Handlungsfolgen konfrontiert wird, die man sich erst einmal realisieren muss. Der plötzliche Ortswechsel (wo ich mich grad frage, warum haben sie Sakura mitgenommen?), das Sauberlecken, Hundegestalt, Papa Inu bricht wieder auf und lässt Sakura als Aufpasser bei Sessi? (warum, soll sie ihn davon abhalten aus Scham Selbstmord zu begehen? :-) ), Sessi wäscht seine Sachen im Fluss (es bleibt offen, ob er damit Erfolg hatte und wie er nun aussieht), Sessi nimmt sie wieder mit zurück. Das alles passiert sehr rasch hintereinander, dass man erstmal den Faden verliert. Ich frage mich, ob ich in Sakuras Situation als erste Reaktion auf das Sauberlecken wirklich gedacht hätte 'Oh niedlich!' Ich denke, ich wäre eher starr vor Schreck, weil ich weiß, was für einen Gesichtsverlust das bedeutet und ich gar nicht dazu käme zu realisieren, dass das unter anderen Umständen niedlich aussähe.
Aber gut. Im weiteren Kapitel schwenken wir wieder zu den Ermittlungen zurück, die ein erneutes Umdenken erfordern. Und sofern ich mich nicht verlesen habe (bitte korrigiert mich) ist noch immer nicht klar, wie erfolgreich die besagten Reinigungsversuche eigentlich im Endeffekt waren. Aber man erfährt nun auch etwas mehr über Winkelzüge, Intrigen, Eigenmächtigkeit usw. Inwieweit dies Herrn Sessi zum gewünschten Erfolg bringt (nämlich dieses elende Schloss so schnell wie möglich verlassen zu können) wird sich zeigen.
Zumindest hat Sakura gerade einen kleinen Selbstbewußtseinsschub erhalten (was kann schließlich JETZT noch schlimmes passieren, nachdem der Super GAU eingetreten ist?) und maßregelt den Kronprinzen! Yeah!
Die Dame liebt es mit dem Feuer zu spielen. Auch wenn das recht dreist war, gefällt sie mir so ganz gut.
Wir dürfen also gespannt sein, wies weitergeht. :-)
Kommentar zu: Kapitel 6: Sonnenuntergang
Danke für den Kommi und ja, du hast völlig recht. Der erste Teil ist hektisch, kruz angebunden und verworren. Er soll ja auch Sakuras Sicht der Dinge widerspiegeln, die doch auch trotz aller Erfahrung gerade nicht durchblickt.
Und ja, Ihc dachte Sakura denkt oh wie niedlich - bedenke ihre romantischen Phantasien, die sie ja immer unterdrücken muss, ihre Begeisterung, als sie hörte, dass ihr Chef als Welpe nach Schmetterlingen Haschte etc. Sie ist manchmal impulsiv, siehe ihr Verhaltne gegenüber dem menshclichen Erbprinzen, auch, wenn sie sich nach außen hin gut beherrschen kann. Naja, meist.
hotep
Die Reinigungsversuche waren wohl erfolgreich - als ob Papa je versagen würde - wenn auch peinlich, da Sesshpmaru die einzige Zeugin nicht vergessen kann.
Und ja, Ihc dachte Sakura denkt oh wie niedlich - bedenke ihre romantischen Phantasien, die sie ja immer unterdrücken muss, ihre Begeisterung, als sie hörte, dass ihr Chef als Welpe nach Schmetterlingen Haschte etc. Sie ist manchmal impulsiv, siehe ihr Verhaltne gegenüber dem menshclichen Erbprinzen, auch, wenn sie sich nach außen hin gut beherrschen kann. Naja, meist.
hotep
Die Reinigungsversuche waren wohl erfolgreich - als ob Papa je versagen würde - wenn auch peinlich, da Sesshpmaru die einzige Zeugin nicht vergessen kann.
Du...du hast es getan!
Wo steckt Weissquell?
Du hast den RosaHundewelpen erschaffen, der von seinem Vater sauber geschleckt wird! Du.hast.es.getan.!
Und ich habe mich köstlich amüsiert! :D
Arme Sakura, da ich im ersten Moment ein wenig Angst um sie hatte.
Und dann die Geschichte um die Ehe...oha.
Würde Sesshoumaru das wirklich tun? Ich meine, einfach jemanden heiraten, sollte sein Herr un Vater dem zustimmen?
Hm...ich bin da mal gespannt.
Überhaupt hast du dich in Sachen Humor hiermit wirklich übertroffen!
Verzeih, aber ich muss den RosaHundewelpen noch verdauen. XD
Gruß, Aiko *die lachend auf der Couch hockt*
Wo steckt Weissquell?
Du hast den RosaHundewelpen erschaffen, der von seinem Vater sauber geschleckt wird! Du.hast.es.getan.!
Und ich habe mich köstlich amüsiert! :D
Arme Sakura, da ich im ersten Moment ein wenig Angst um sie hatte.
Und dann die Geschichte um die Ehe...oha.
Würde Sesshoumaru das wirklich tun? Ich meine, einfach jemanden heiraten, sollte sein Herr un Vater dem zustimmen?
Hm...ich bin da mal gespannt.
Überhaupt hast du dich in Sachen Humor hiermit wirklich übertroffen!
Verzeih, aber ich muss den RosaHundewelpen noch verdauen. XD
Gruß, Aiko *die lachend auf der Couch hockt*
Kommentar zu: Kapitel 6: Sonnenuntergang
Oh Mein Gott. Ich kann nicht mehr! Ein rosa Hundewelpe! *quietsch* Niedlich.
Okay, sorry, das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, Immer diese dämlichen Hausarbeiten an der Uni.... *seufz* Naja. Also, bisher finde ich den Fall sehr interessant, aber ich werde mir die Kapitel wohl nochmal langsam durchlesen müssen, denn bei dem Gespräch zwischen Daichi und Shinichi hab ich ehrlich den Faden verloren. Immer diese Verheiratungen und Intrigen in den Fürstenhäusern! Wer soll da noch mitkommen, besonders, wenn sie alle gleich heißen... Was ist nun eigentlich mit der Dienerin? War der Herr so gnädig?
Das war echt böse ungeschickt von ihr.
Und oha, da hat Sakura echt Glück gehabt, die Antwort an Hidemaru war etwas patzig. Aber immerhin hat sie sich gut rausgeredet... Sakura muss aber auch echt eine gute Selbstbeherrschung haben, ich weiß nicht ob ich auch einfach hätte "ins Gras beissen" können... wortwörtlich. Das erinnert mich an den Krimi, in dem sie zusammen auf der Versammlung der Fuchsdämonen waren, wars nicht da? Wo der Heiler sagte, es käme ihm vor, als sei Lord Sesshomaru erst gestern nach Schmetterlingen haschend durch den Hof getollt. xD Da musste sie sich ja auch schon arg am Riemen reißen. Wenn du ihre Geschichte nicht aufschreiben würdest, müsste sie es glatt selbst tun ;) Ich freue mich auf die Aufklärung. Aber wenn Akira umgebracht wurde, dann entweder von dem, der von Akira geklaut hat, oder von einem, der einen Konkurrenten weniger wollte... wie man es dreht und wendet, es muss einer der Äh... beiden? andern gewesen sein. Oder der Fürst selbst, weil Akira zugegeben hat, das er nur abgekupfert hat, aber das ist unwahrscheinlich.... denke ich.
Kleine anmerkung noch, als Sessomaru mit Sakura zurück zum Schloss will denkt er sich "hat sie nicht mitgekommen..." Müsste glaub ich mitbekommen heißen. Ansonsten top, wie immer! Ich les es gleich noch einmal. War aber auch ein gemeiner Cliffhanger =)
Liebe Grüße,
Flecki^^
Okay, sorry, das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, Immer diese dämlichen Hausarbeiten an der Uni.... *seufz* Naja. Also, bisher finde ich den Fall sehr interessant, aber ich werde mir die Kapitel wohl nochmal langsam durchlesen müssen, denn bei dem Gespräch zwischen Daichi und Shinichi hab ich ehrlich den Faden verloren. Immer diese Verheiratungen und Intrigen in den Fürstenhäusern! Wer soll da noch mitkommen, besonders, wenn sie alle gleich heißen... Was ist nun eigentlich mit der Dienerin? War der Herr so gnädig?
Das war echt böse ungeschickt von ihr.
Und oha, da hat Sakura echt Glück gehabt, die Antwort an Hidemaru war etwas patzig. Aber immerhin hat sie sich gut rausgeredet... Sakura muss aber auch echt eine gute Selbstbeherrschung haben, ich weiß nicht ob ich auch einfach hätte "ins Gras beissen" können... wortwörtlich. Das erinnert mich an den Krimi, in dem sie zusammen auf der Versammlung der Fuchsdämonen waren, wars nicht da? Wo der Heiler sagte, es käme ihm vor, als sei Lord Sesshomaru erst gestern nach Schmetterlingen haschend durch den Hof getollt. xD Da musste sie sich ja auch schon arg am Riemen reißen. Wenn du ihre Geschichte nicht aufschreiben würdest, müsste sie es glatt selbst tun ;) Ich freue mich auf die Aufklärung. Aber wenn Akira umgebracht wurde, dann entweder von dem, der von Akira geklaut hat, oder von einem, der einen Konkurrenten weniger wollte... wie man es dreht und wendet, es muss einer der Äh... beiden? andern gewesen sein. Oder der Fürst selbst, weil Akira zugegeben hat, das er nur abgekupfert hat, aber das ist unwahrscheinlich.... denke ich.
Kleine anmerkung noch, als Sessomaru mit Sakura zurück zum Schloss will denkt er sich "hat sie nicht mitgekommen..." Müsste glaub ich mitbekommen heißen. Ansonsten top, wie immer! Ich les es gleich noch einmal. War aber auch ein gemeiner Cliffhanger =)
Liebe Grüße,
Flecki^^
Kommentar zu: Kapitel 6: Sonnenuntergang
Danke schön für den Kommentar.
Und die Anmerkung, habs gleich ausgebessert.
Wenn Sakura nicht einen gewissen Überlebensinstinkt hätte, hätte sie die ersten drei Tage mit Seiner Lordschaft nicht überlebt, aber sie galt im Takada-Schloss ja immer schon für impulsiv - sie lernt dazu, aber manchmal kommt es doch durch.
Und bei Akira: wir werden sehen...Das Ganze hier hat nicht umsonst 12 Kapitel
hotep
Und die Anmerkung, habs gleich ausgebessert.
Wenn Sakura nicht einen gewissen Überlebensinstinkt hätte, hätte sie die ersten drei Tage mit Seiner Lordschaft nicht überlebt, aber sie galt im Takada-Schloss ja immer schon für impulsiv - sie lernt dazu, aber manchmal kommt es doch durch.
Und bei Akira: wir werden sehen...Das Ganze hier hat nicht umsonst 12 Kapitel
hotep