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Cereza

von

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Kapitel 1

'Cereza? Ziemlich ungewöhnlicher Name...Sie scheint aber auch nicht von hier zu kommen' Er versuchte sich zu beruhigen indem er sich ablenkte, und warf einen genaueren blick auf die Riesin. „Was...starrst du den so? Noch nie eine Frau gesehen?“ Verwirrt riss es ihn aus seinen Gedanken. „N-Natürlich hab ich schon mal eine Frau gesehen nur nicht...so eine wie dich. Kann es sein das du von irgendeiner Fantasy Messe kommst? Und wie hast du das überhaupt mit dem Bären gemacht?! Der sah verdammt echt aus!“ Er zog eine ratlose Mine während Cereza genervt ein und aus Atmete. Mit einer Hand drückte sie seine Schulter gegen die Mauer hinter ihm und beugte sich vor so das ihre Augen auf einer Höhe waren. „Ok, hör mir jetzt genau zu. Ich habe keine Zeit für deine Spielchen. Du wirst mir jetzt meine Fragen beantworten, ist das klar?“ Ein bedrohliches Knurren lag in ihrer Stimme. „Hey, schon gut ich antworte ja.“ versuchte er sie zu beschwichtigen. „Das hier ist Oxford in England und es ist 1998. Ich weiß nicht ob du eine Zeitreisende...Amazone oder so spielst aber könntest du bitte die Rolle fallen lassen? Du zerdrückst mich noch.“ Cereza, immer noch mit einer finsteren Miene, ließ ihn los. „Versuchst du mich auf den Arm zu nehmen?“ Bellte sie. „Ich hab ein weißes Licht gesehen und nun bin ich hier, wo auch immer 'hier' ist...“ Sie bäumte sich auf und drehte sich um. Eine Weile blieb es nun still zwischen ihnen und der Junge wollte sicher nicht der sein, der die stille bricht in der sich die wütende Frau abregen könnte. „Ich habe noch nie etwas von einem England gehört und egal welche Zeitrechnung hier herrscht, 1998 kann nicht stimmen.“ Sagte sie dann leise. Ihm schien allmählich zu dämmern das sie nicht nur eine Rolle spielte. Aufmerksam versuchte der Junge Cereza's Schlussfolgerungen zu folgen. „Aber wo genau bin ich hier...“ Der Junge machte nun einen Schritt auf sie zu. „Ich will dich nicht unterbrechen aber...es ist wirklich spät und ich möchte nach hause also wenn es dir nichts aus macht...?“ Fragte er kleinlaut. Sie drehte sich um und schaute auf ihn herab. „Guter Plan.“ Sie Kramte in ihrem Beutel und warf ihm dann ein Säckchen voll mit, was sich anfühlte wie ein Häufchen schwerer Münzen. „Ich werde eine Weile bei dir wohnen, bis ich weiß was genau passiert ist.“ Während er durcheinander das Säckchen fing ging sie auf den Ausgang der Sackgasse zu „Kommst du jetzt?“



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