Zum Inhalt der Seite

Cereza

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

„Ok das war jetzt etwas zu viel Information auf ein mal. Lass mich das nochmal durch gehen.“ Der Junge schaltete das Licht im Wohnzimmer an und ließ sich in seinen Sessel fallen. „Du bist eine Kriegerin aus einem Land Namens Aurelia und warst auf der Mission Kriegspläne zu stehlen.“ „Ich bin eine Formwandlerin, keine Kriegerin.“ Unterbrach ihn Cereza und setzte sich auf seine Couch die unter ihrer last etwas knarzte. „Richtig...Und auf dem Weg zurück in deine Hauptstadt hatte dein...Portalstein...einen defekt und brachte dich hier hin?“ Cereza nickte zustimmend. „Und jetzt sitze ich hier fest da, wo auch immer ich hier bin, keine Magie existiert.“ Fügte sie verzweifelt hinzu. „Ok, jetzt bin ich mir sicher. Entweder bist du auf den Kopf gefallen und du glaubst das alles wirklich oder du bist so eine Rollenspielerin die nicht weiß ab wann man aus der Rolle fällt.“ Sie verdrehte ihre Augen und kniete sich auf allen vieren vor ihm hin. Zuerst kniete sie nur da und der Junge schaute etwas verwirrt drein. Doch dann schienen ihre sowieso schon langen Haare an zu wachsen und schlangen sich um ihren Körper. Ihre Statur wurde nochmal um einiges größer bis vor ihm der selber Bär stand der ihn in der Gasse verfolgt hat. Er schrak zurück und viel beinahe vom Sessel während er das Schauspiel verfolgte. „Also habe ich mir das nicht eingebildet?! Du bist der Bär?! Aber...Wie? Was...“ Die fragen die sich ihm stellten schossen so schnell durch seinen Kopf das er selbst keine Zeit fand nur eine davon richtig zu stellen. Auf die gleiche Weiße verwandelte sich Cereza wieder zurück und Stellte sich auf. „Wenn du jetzt noch fragen hast...behalte sie für dich. Ich habe andere Probleme als dir meine Welt zu erklären. Es wird aber Zeit das du mir deine Erklärst. Ich beherrsche keine weiteren Zauber als mich in Tiere zu verwandeln und wenn es hier keine Portale gibt stecke ich hier fest bis ich eine andere Lösung gefunden habe.“ Mit jedem Wort wurde ihre Stimme etwas mutloser. Zurück auf der Couch schaute sie den Jungen an der sich wohl soweit gefangen hat das er nicht mehr aussah als würde er einen Anfall bekommen. „Ich nehme an das meine Währung hier nicht akzeptiert wird also muss ich wohl oder übel erst mal hier einziehen.“ murmelte sie in Gedanken doch laut genug das auch er ihr folgen konnte. „Wie ist eigentlich dein Name?“ Ihr viel auf das sie den ganzen Abend über nicht ein mal danach gefragt hat und wenn sie mit ihm Wohnen müsste sollte sie wenigtens das wissen. Aus den Gedanken gerissen blinzelte er kurz und schaute rüber zu ihr. „Ich? Mein...Name ist Aiden.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück