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Bedrohte Bestimmung

von

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(K)ein Geständnis

Cort Beckster saß allein in dem Verhörzimmer. Nach seiner Verhaftung wurde die Maske entfernt und erste Fotografien angefertigt. Anschließend wurde er in das Verhörzimmer gebracht und seine Handschellen an einem Ring in der Mitte des Tisches befestigt. Da der Tisch am Boden festgebohrt war, würde ein Fluchtversuch scheitern. Trotz mehrmaliger Aufforderung sich einen Anwalt zu nehmen, saß Beckster gelangweilt und wartend auf seinem Platz.

Laura beobachtete den Mann im kleinen Zwischenraum durch ein Fenster. „Wir haben ihn“, sprach sie voller Stolz.

Shuichi nickte und verschränkte die Arme. „Aber wir sollten uns nicht zu früh freuen. Ohne ein Geständnis ist er wertlos.“ Akai sah durch das Fenster zu Beckster. „Ich glaube nicht, dass es einfach wird.“

„Beckster muss irgendwas in der Hinterhand haben“, entgegnete Grayson. „Etwas, wodurch er sich sicher genug fühlt.“

„Dann sollten wir schnell in Erfahrung bringen, um was es sich handelt“, kam es sogleich von Laura.

„Noch nicht“, fing Akai an. „Auf dem Weg hierher habe ich mit Jodies Vater gesprochen. Er stößt in wenigen Minuten zu uns und laut Black möchte auch der Staatsanwalt beim Verhör dabei sein.“

„Dann warten wir eben“, murmelte Grayson. „Ich vermute, dass Beckster die meisten Verhörmethoden kennen wird. Wir sollten uns eine gute Strategie überlegen.“

„Wie gut, dass wir keine Anfänger mehr sind.“

„Du solltest es trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen“, antwortete Shuichi. „Beckster hat einen Mann ermordet und kam Jodie zweimal gefährlich nahe. Ich schlage vor, dass ich das Verhör übernehme. Beckster kennt mich bereits. Er wird es sich nicht nehmen lassen, zu versuchen mich auf eine falsche Fährt zu locken.“

„Apropos.“ Grayson sah seinen Kollegen an. „Wie gut kennen Sie Beckster wirklich?“

„Wie schon erwähnt, waren wir im gleichen Ausbildungsprogramm. Jeder Neuling dort bekommt einen Zimmerpartner. Ich bekam das Privileg das Zimmer mit Beckster zu teilen. In den ersten Tagen verstanden wir uns noch, aber mit der Zeit zeigte er sein wahres Gesicht. Er versuchte in allen Aufgaben der Beste zu sein und andere auszustechen. Dabei nahm er auf Nichts und Niemanden Rücksicht. Wenn es sein musste, versuchte er die Beweise zu seinem Vorteil zu manipulieren, sabotierte andere Arbeiten und ging seine Kommilitonen in den Übungen oftmals gewaltsam an. Eines Tages bekamen wir einen Kommilitonen zugelost und sollten ihm binnen einer Woche ein Geheimnis entlocken. Beckster setzte seinen Übungspartner so sehr unter Druck, dass sich dieser das Leben nahm. Natürlich sah Beckster nicht ein, dass ihn eine Mitschuld traf. Daraufhin wurde er für einige Tagen suspendiert.“ Akai seufzte auf. „In den nächsten Stunden wurden uns alte Fälle präsentiert, darunter auch der Fall von Sharon Vineyard – der Schauspielerin, die in alle Rollen schlüpfen konnte. Beckster war sofort Feuer und Flamme für die Frau und war der Meinung, dass man ihre Fähigkeiten nur nutzen konnte. Als er schließlich immer mehr Gewalt einsetzte und potentielle Informanten bedrohte, wurde er rausgeworfen und schwor Rache.“

„Hast du was mit seinem Rauswurf zu tun?“, wollte Laura wissen.

„Ja und nein“, fing Shuichi an. „Als sein Zimmerpartner wurde ich natürlich dazu angehalten Beckster zu beobachten und aufzupassen, dass er die Grenzen nicht überschreitet. Als er schließlich zu weit ging, musste ich ihn melden. Die vielen Kleinigkeiten sorgten dafür, dass er aus dem Programm geworfen wurde.“

„Ich verstehe“, murmelte Grayson. „Denken Sie, dass er Jodie als Agent Starlings Tochter erkannt hat?“

„Auf jeden Fall“, entgegnete Shuichi. „Wir bekamen damals über die Weihnachtsfeiertage die Möglichkeit unsere Verwandten zu besuchen. Da mir Becksters Racheschwur nicht mehr aus dem Kopf ging, fuhr ich zu den Starlings. Beckster saß dort tatsächlich in seinem Wagen und beobachtete das Haus. Also beobachtete ich ihn. Irgendwann kam er nicht mehr.“

„Verstehe“, murmelte Laura. „Dann muss er sie also wirklich gesehen und jetzt wiedererkannt haben.“

„Wenn wir Glück haben, können wir Beckster ein doppeltes Motiv nachweisen“, fügte Grayson an.

Die Tür ging auf und die drei Anwesenden sahen sofort dorthin. „Bitte verzeihen Sie die Verspätung.“ Agent Starling betrat den Raum. „Das ist Dr. Hobert, er arbeitet als Staatsanwalt an diesem Fall.“

Shuichi nickte beiden Männern zu. „Wie geht es Jodie?“

„Sie wird noch operiert. Die Wunde ist aufgegangen und muss erneut gereinigt werden. Ich hatte kurz die Gelegenheit um mit einer Krankenschwester zu sprechen. Es handelt sich um einen Routineeingriff und ich werde informiert, wenn die Operation beendet ist.“ Agent Starling runzelte die Stirn. „Woher wusstest du, dass der Mann im Krankenhaus auftaucht?“

„Schlussfolgerung“, antwortete Shuichi. Und Intuition. Aber das würde er nie zugeben. „Beckster hat sich zwar nach dem Angriff auf Marone und Jodie zurückgezogen, aber es war nur eine Frage der Zeit bis er wieder auftaucht. Ich nehme an, dass er zuerst geprüft hat, ob sie überlebt hat. Gestern herrschte noch viel zu viel Aufregung und es waren genügend Einsatzkräfte hier, um Jodie zu schützen. Heute hingegen mussten wir an verschiedenen Orten gleichzeitig arbeiten, also nutzte er diesen Schwachpunkt.“ Akai sah zu Grayson. „Wissen wir schon, warum die FBI Agenten, die die Wohnung überwacht haben, nichts bemerkten?“

„Sie waren eingeschlafen.“ Grayson seufzte. „Beide Teams erzählten, dass ein Wagen vorfuhr und sich ein gewisser Agent Snipe bei ihnen vorstellte. Er soll von uns geschickt worden sein und brachte Frühstück. Dadurch nahmen sie das Schlafmittel ein.“

„Verstehe“, murmelte Agent Starling. „Das kann jedem passieren.“

„Sollte es aber nicht.“

Starling sah zu Akai. „Da hast du natürlich recht. Aber gerade bei Ermittlungen mit vielen Agenten im Einsatz, behält man nicht immer den Überblick. Es ist normal, dass zusätzliche Unterstützung dazu kommt und Agenten auch alleine agieren.“

Shuichi seufzte. „Wie geht es dem richtigen Agent Snipe?“

„Es gibt keinen“, antwortete Grayson. „Black hat alle Niederlassungen überprüft.“

„Gut. Wie geht es Agent Benett? Ihn hat es ja richtig erwischt“, kam es von Laura.

„Ihm wurde sofort der Magen ausgepumpt“, fing Starling an. „Jetzt liegt er zur Beobachtung auf der Intensivstation. Ihm wurde eine große Menge Insulin verabreicht. Der Arzt sagt, dass er viel Glück gehabt hat. Eine solche Menge führt normalerweise zu einer starken Unterzuckerung, welche wiederrum Schäden im Gehirn anrichten kann. Man fällt kurz darauf ins Koma und verstirbt. Da die Hilfe rechtzeitig kam, wird Benett wieder auf die Beine kommen.“ Starling wirkte erleichtert.

„Wenigstens etwas. Jodie hatte wirklich großes Glück. Wäre Benett nicht so schnell gekommen…“

„Das können Sie laut sagen.“ Grayson sah durch die Scheibe. „Ihr solltet langsam rein.“

Akai nickte und begab sich zusammen mit Laura in das Zimmer. Laura blieb an der Wand stehen, während er sich auf den Platz gegenüber von Beckster setzte. „Cort Beckster“, begann an. „Du schweigst also noch immer.“ Shuichi lehnte sich nach hinten. „Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet. Du wurdest ja bereits über deine Rechte informiert. Und da du keinen Anwalt informiert hast, beginnen wir jetzt. Zu Anfang möchte ich dir eine frohe Nachricht verkünden: Der FBI Agent, dem du das Insulin injiziert hast, hat den Angriff überlebt und ist bereits auf dem Weg der Besserung.“

Beckster schwieg.

„Ich versteh nicht, warum du noch immer schweigst. Wir wissen bereits, dass du Marone umgebracht hast.“ Shuichi zog sein Notizbuch heraus und schrieb den Zahlencode auf. Er schob die Seite an seinen Gegenüber. „Ich bin mir sicher, die hast du auch bei Marone gesehen. Bist du schon auf die Lösung gekommen?“

Beckster sah sich den Code an. Er schwieg weiterhin.

„Ich verrate es dir. Marone trug die ganze Zeit eine Kamera bei sich. Es war der Kugelschreiber in seinem Hemd. Er hat den gesamten Mord aufgezeichnet.“

Beckster ballte die Faust.

„Jetzt zeigst du endlich eine Regung“, entgegnete Akai. „Ich mach dir ein Angebot. Wenn du mit uns kooperierst, werden es weniger Jahre im Gefängnis werden.“

Beckster sah wieder zu ihm. „Was sollte mir das bringen?“

„Du könntest dich besser fühlen.“

„Pff…“

„Was war dein Motiv? Warum hast du Nick Marone umgebracht?“

„Es war mein Job“, antwortete Beckster.

„Weiter?“

Beckster sah ihn an und schwieg.

„Ach komm schon. Jetzt hast du es doch schon fast gestanden.“

„Ich wurde bezahlt, Marone und seine Freunden auszuschalten. Mein Auftraggeber hat bereits die Hintergrundrecherche durchgeführt und ich habe sie noch einmal abgesichert. Auf dem Bild hab ich die Kleine natürlich erkannt. Das FBI hat wirklich gute Arbeitet geleistet. Ich dachte schon, sie sei eine Doppelgängerin. Tja…so irrt man sich eben. Schande über mich. Aber beim nächsten Mal läuft es besser.“

„Das tut mir jetzt aber leid“, meinte Akai sarkastisch. „Es wird kein nächstes Mal geben.“

„Abwarten“, sagte Cort ruhig. „Ich bin mir natürlich der Gefahr bewusst, wenn ich einen solchen Auftrag annehme. Ich kann euch Informationen über meinen Auftraggeber weiterleiten. Ihr seid doch ganz scharf darauf, Richard Cane an den Karren zu pinkeln.“

Shuichi verengte die Augen. „Also gibst du zu, dass dich Dr. Richard Cane engagiert hat?“

Beckster verdrehte die Augen. „Das hab ich doch gerade gesagt. Cane wollte, dass ich die Beiden aus dem Weg schaffe.“

„Deswegen bist du auch ins Krankenhaus gekommen.“

„Nur so krieg ich mein Geld.“

„Jetzt kriegst du gar nichts.“

Beckster schmunzelte. „Ich habe belastendes Material über meinen Auftraggeber.“ Beckster sah in den Spiegel. „Die Uhr tickt. In 6 Stunden ziehe ich mein Angebot zurück und alle gesammelten Daten zerstören sich automatisch.“

„Und was hast du davon? Wenn alle Daten zerstört werden, stehst du auch vor dem Nichts.“

„Vielleicht verfolge ich auch einen anderen Plan?“

Shuichi verschränkte die Arme. „Möglich. Warten wir es ab.“ Shuichi sah zu Laura. „Wir bringen ihn in Untersuchungshaft.“

Laura nickte und ging nach draußen. Agent Newman wartete bereits. „Es geht los.“

Shuichi stand auf und sah zu Beckster. „Versuch keinen Fluchtversuch“, sprach er und löste die Handschellen vom Tisch.

Beckster stand auf, während Agent Newman hinter ihn trat. „Sie gehen vor.“

Beckster ging schweigend aus dem Raum.

Laura wandte sich zu Shuichi. „Was denkst du?“

„Das war viel zu einfach“, antwortete Akai. „Beckster hat eindeutig gelogen. Er wusste, was wir hören wollten.“

„Glaubst du, es gibt tatsächlich die Daten?“

„Das werden wir sehen. Allerdings habe ich keinen Zweifel, dass er Beweise gegen seinen Auftraggeber gesammelt hat. Beckster wird sich absichern, komme was wolle.“ Shuichi verschränkte die Arme. „Langsam glaube ich nicht mehr, dass Cane der Auftraggeber ist. Die Sache stinkt zu sehr nach Falle.“

Ein Schuss und ein Schrei war auf dem Flur zu hören. Laura und Shuichi liefen augenblicklich aus dem Verhörzimmer. Cort Beckster stand mit gezogener Waffe im Flur und hielt Agent Newman im Schwitzkasten.

„Cort Beckster! Waffe fallen lassen.“ Laura richtete ihre Dienstwaffe auf ihn.

„Und wenn nicht?“ Er richtete den Abzug auf Agent Newman. „Wenn ihr nicht wollt, dass ich ihm das Hirn raus puste, solltet ihr mich gehen lassen.“

„Schießen Sie…“, kam es leise von Newman.

„Ja, tut das“, entgegnete Beckster. „Dann geht es dem Kleinen aber an den Kragen. Warum lasst ihr solche Sachen auch immer von den Neulingen machen?“ Beckster schüttelte den Kopf und schoss auf Laura und Akai.

Beide Agenten duckten sich weg. Agent Newman versuchte seinen Angreifer aus dem Gleichgewicht zu bringen, doch Beckster wusste genau was er tat.

„Ihr werdet jetzt dafür sorgen, dass ich aus dem Gebäude komme. Und wenn ihr ganz lieb bittet, lass ich den Kleinen hier frei. Deal?“

Laura knurrte. „Das ist ein Fehler, Beckster.“

„Vielleicht“, antwortete dieser. Sein Finger bewegte sich und dann ertönte der nächste Schuss. Becksters griff lockerte sich und Agent Newman entkam seinem Peiniger. Beckster sank zu Boden. Sein Gesicht war kreidebleich, ehe er gänzlich das Gleichgewicht verlor.

Hinter Beckster erschien Grayson mit gezogener Waffe. Schweiß lief ihm über das Gesicht. „Ich hatte keine andere Wahl.“

„Machen Sie sich darüber keine Gedanken“, entgegnete Akai. „Die einzige Möglichkeit um Beckster in dieser Situation zu stoppen war der Schuss in den Hinterkopf. Sie haben alles richtig gemacht.“

Grayson nickte. „Allerdings wissen wir jetzt nicht, wo die Informationen sind.“

„Wir finden schon Hinweise darauf“, begann Akai. „Irgendwo muss Beckster wohnen. Wir suchen zuerst sein Auto. Er war beim letzten Mal im Krankenhaus. Dort müssten wir findig werden.“ Akai sah zu Laura. „Wir lassen das Gebiet im Umkreis von fünf Kilometern absuchen.“

Laura nickte. „Ich kümmer mich drum.“

„Und ich seh mir noch einmal die Überwachungskameras in der Nähe von CMP an. Vielleicht finden wir dort einen Hinweis auf die Marke oder ein Kennzeichen“, fügte Grayson an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CaptainSwanfire
2019-01-01T19:05:36+00:00 01.01.2019 20:05
omg ich liebe die FF <3
Antwort von:  Varlet
06.01.2019 20:00
Danke für deinen Kommentar
Von:  Shu_Akai
2018-12-31T17:48:41+00:00 31.12.2018 18:48
Krass! Auf der einen Seite, ist das nicht heftig Beckster so festzuhalten, das seine Handschellen an einen Ring befestigt sind, so das er nicht fliehen kann?
😱 Becksters verhalten in der Ausbildungszeit ist irgendwie schlimm. Klar man will versuchen der beste zu sein, aber doch nicht auf so Art und Weise!
Haha ich feiere Laura! Da ist eine berechtigte Frage 🤣🤣, obwohl ich das Shu nicht zutraue.
Ok, wer hätte da nicht so gehandelt, aber was wäre den Shu ein Auge zugedrückt hätte und es nicht gemeldet hätte?
Ok, also anstatt seine Familie über Weihnachten zu besuchen, hat er Beckster beschattet? Wow! Ich glaub nicht, das es welche gibt, die das genauso gemacht hätten.
Und wieder komme ich bei deinen Kapitel ins schwärmen. Wie schaffst du es nur, so viele Gefühlsempfindungen hervorzurufen? 😅😊😊 Wir sind ja noch nicht fertig *hehe.
Shu und Jodie verbindet etwas, ansonsten hätte er es nicht gewusst stimmst?
😂😂 Wie Agent Starling es als normal abtut, das die zwei Agenten im Auto auf einen Trick hereinfielen und Shu das zunichte macht 🤣🤣👍
Agent Snipe ist auch ein guter Name. Hätten die anderen noch den Buchstaben r drangemacht, wären die bestimmt darauf gekommen das er der Killer ist. (Sniper)
Omg 😮 da hat Agent Benett aber wirklich Glück gehabt!
😂😂🙌 Ja gib’s ihm Shu! Mach Beckster im Verhör fertig 😍😍.
Shu provoziert wohl gerne, dabei sind es nur die Fakten die er aufzählt 👍😅
Ich stelle mir das wortwörtlich lustig vor, wie die beiden da sitzen.
Jetzt bin ich gespannt, ob die rausfinden, das Beckster eine Falle gelegt hat.
Scheisse 😱 das sieht jetzt sehr schlecht aus.
Ich dachte schon der Agent Newman um. 🙈
Alleine die Vorstellung! Hut ab, ich könnte es nicht so machen, wie Agent Grayson, aber er hatte ja jetzt auch keine andere Wahl oder?
Und schon wieder ein Cliffhanger! So fies, manno!
Und noch zu deinen Kommentar. Wow, wo hast du dein ganzes wissen her über die Probezeit her! Hammer 😃

Achso ok, hehe! Dann hatte ich den Satz falsch verstanden.

Ich liebe deine Fanfiktion 😍😍😍😍

Vielen Dank! Ich wünsche dir auch einen guten Start ins neue Jahr 🍀🎉🎊😍💫🥂🍾 💞💗














Antwort von:  Varlet
06.01.2019 20:05
Hallöchen,

in Anbetracht was Beckster so auf dem Kerbholz hat, ist es noch mild. Und so kann er wenigstens nicht entkommen.

Hätte es Shu nicht gemeldet, wäre Beckster wohl FBI Agent und hätte bestimmt ein paar Probleme gemacht. Aber wahrscheinlich wäre er auch abgedriftet und hätte sich gegen seine Kollegen gestellt. Aber wer weiß das schon ;)

Naja, zwischendurch war Shu schon zu Hause, aber als er Beckster vor dem Haus der Starlings sah, hat er sich auch dort positioniert und auf Jodie aufgepasst, ohne das sie es weiß.

Wegen der Assoziation zu Sniper hab ich den Agenten Snipe genannt. *gg*

Grayson hatte wirklich keine andere Wahl mehr. Beckster hätte nicht aufgegeben und wäre sonst mit Newman getürmt. Und wer weiß, was er dann getan hätte?

*kicher* Ja, Cliffhanger muss sein. Soll ja spannend bleiben.

Das Wissen hab ich recherchiert. Google spuckt glücklicherweise viel aus ^^

Ich hoffe, du hattest einen guten Start ins neue Jahr. 🍀

Viele Grüße
Antwort von:  Shu_Akai
13.01.2019 20:17
Ja, natürlich da hast du recht ^^

Schon so, hat Beckster viel angestellt, ich will mir dann nicht ausmalen, wie er als FBI Agent geworden wäre!

Vielleicht kommt das ja noch raus, das Shu auf Jodie aufgepasst hat, oder? Das wäre schön süß *schwärm* 😍😍

Hehe ja, die Assoziation war gut gemacht 👍
Da hätten die Agenten doch auch drauf kommen können oder?

Beckster hätte ein Unheil anrichten können!

Hehe, ja natürlich!

Gut, das es Google gibt. ;)

Ja hatte ich vielen Dank, ich hoffe das hattest du auch 😉🍀💞







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