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Bedrohte Bestimmung

von

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Im Fadenkreuz

Emily lag auf dem Boden. Wie in Zeitlupe war dieser Moment an ihr vorbei gezogen. Und trotzdem hatte sie keine Chance. Was war überhaupt passiert? Gerade noch stand sie ihrem Ehemann gegenüber und zwang ihn in die Badewanne. Und dann lag sie auf einmal auf dem Boden. Der dunkle Schatten war schnell und ehe sie sich versah, drückte er sie weiter runter. Hatte Richard von Anfang an gewusst, was sie vorhatte und Gegenmaßnahmen ergriffen? Wurde sie von ihm in eine Falle gelockt? Emily versuchte in den wenigen Sekunden zu rekonstruieren, an welcher Stelle sie einen Fehler getätigt hatte.

Ihr Blick ging zu der Waffe. Sie war irritiert, immerhin hatte sie den Abzug betätigt. Doch es hatte sich kein Schuss gelöst. Ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, verzog sie schmerzerfüllt das Gesicht und ließ die Waffe aus ihrer Hand gleiten. Akais Ellbogen drückte sich in ihren Rücken. Und auch wenn er körperlich gesehen der Stärkere war, dachte er keinen Moment daran, auch nur ein wenig locker zu lassen.

„Auaaaa. Das tut weh“, gab Emily aufgebracht von sich. Sie war sichtlich wütend und wandte sich unter ihm. „Richard, jetzt steh doch nicht nur so da. Tu doch etwas“, keifte sie und sah zu ihm hoch.

Richard starrte sie ungläubig an. Jetzt erwartete sie noch Hilfe von ihm. Sein Gesicht war bleich. Er setzte sich auf den Wannenrand und blickte auf den Boden. Alles war er in den letzten Minuten hörte, wog schwer. Er wollte seiner Frau alles bieten und hatte nicht einmal bemerkt, dass sie ihn verachtete und sogar hasste. Sie betrog ihn und versuchte ihn auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Hätte er damals nicht Marone eingestellt und sich mit ihm und Jodie zum gemeinsamen Abendessen getroffen, wäre alles möglicherweise nie ans Tageslicht gekommen. Durch diesen Abend mussten Maddock und seine Frau handeln und machten einen Fehler nach dem nächsten. Nur dadurch hatte er noch nicht alles verloren. Wenigstens seine Firma würde ihm bleiben. Cane schreckte hoch. Emily hatte Recht – es ging ihm mal wieder nur um das Geld.

„Richard.“ Emily zappelte weiterhin. „Jetzt tu doch endlich was.“ Sie streckte ihren Arm und versuchte nach der Waffe zu greifen. „Komm schon…“, murmelte sie leise.

Laura lief an ihr vorbei und trat die Waffe zur Seite. Ihre eigene richtete sie anschließend auf Emily. „Emily Cane, wir nehmen Sie fest, wegen Beihilfe zum Mord und zweifach versuchten Mord. Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuziehen. Haben Sie das Verstanden?“

„Lassen Sie mich los.“

Laura schüttelte nur den Kopf und sah zu Akai. „Ich kümmer mich drum.“ Sie zog ihre Handschellen hervor und legte sie der Frau an. „Jetzt stehen Sie ganz langsam auf. Und machen Sie ja keine komischen Bewegungen. Wenn Sie versuchen zu fliehen, schießen wir.“

Akai stand langsam auf und zog Emily mit nach oben. „Jetzt hören Sie endlich auf so zu zappeln“, gab der Agent von sich. „Wenn es sein muss, wende ich auch Gewalt an.“

„Das dürfen Sie gar nicht“, keifte Emily. „Wenn Sie mir etwas tun, werde ich ein Verfahren gegen Sie einleiten lassen. Sie haben mich vorhin schon einfach auf den Boden geworfen und haben mir dabei wehgetan. Das ist Amtsmissbrauch.“

„Finden Sie?“, wollte Akai wissen. „Dann verklagen Sie uns doch. Schon vergessen, Sie waren es, die eine Waffe auf ihren Mann gerichtet hat.“

Emily zuckte zusammen. Die Waffe. Er hatte Recht. Emily sah sich sofort um.

„Machen Sie sich um diese keine Gedanken“, begann Laura ruhig. „Ich nehme Sie an mich. Ihre Fingerabdrücke helfen uns dabei sehr bei den Ermittlungen.“

„Das können Sie nicht…“, murmelte Emily. „Die Waffe befindet sich schon seit Jahren in meinem Besitz…meine Fingerabdrücke sind nichts Ungewöhnliches. Sie können mir nichts nachweisen…Richard wird schweigen, dann steht Aussage gegen Aussage…und es hat sich kein Schuss gelöst…“ Emily stockte. Es war ihr wieder eingefallen. „Es hat sich kein Schuss gelöst…“, wiederholte sie.

„Hm?“ Akai sah sie überrascht an. „Ach, das wundert Sie erst jetzt? Haben Sie das schon vergessen? Sie haben doch selbst mehrfach betont, dass Sie Ihren Mann auf diesem Weg nicht töten können. Und damit es nicht doch ausversehen passiert, haben Sie die Waffe nicht entsichert. Am Anfang war das nur eine Vermutung von mir, aber als ich schräg in das Badezimmer sah, erkannte ich, dass der Sicherheitshebel der Waffe noch nicht heruntergedrückt wurde.“

Die Ehefrau schluckte. Er hatte Recht. Sie wollte nicht, dass etwas Unvorhergesehenes passierte und hatte damit einen großen Fehler begangen. Sie hatte das Gesamtbild nicht vor Augen gehabt. Und sie hatte das FBI in ihren Plan nicht miteinkalkuliert.

„Wir bringen Sie jetzt zur Vernehmung in unser Büro.“

„Tun Sie das“, schnaubte Emily. Sie sah wieder zu ihrem Ehemann. „Richard, ruf unseren Anwalt an. Er soll beim Verhör dabei sein.“

Cane bewegte sich keinen Millimeter weiter.

„Richard!“

„Halt den Mund…halt jetzt den Mund…“

Emily blickte ihn überrascht an.

„Ich werde dir einen Anwalt organisieren“, begann er. „Aber mehr werde ich nicht mehr für dich tun, Emily. Du hast dir zusammen mit Maddock einen perfiden Plan ausgedacht um mich als Täter für einen Mord und einen zweiten – versuchten – Mord da stehen zu lassen. Und als das alles nicht geklappt hat, wolltest du mich zwingen Selbstmord zu begehen.“ Richard schüttelte den Kopf. „Du hast gesagt, dass du mich nicht liebst…und das kann ich dir nicht verzeihen.“

„Du Waschlappen“, zischte Emily.

„Sei still!“

Emily verengte die Augen. Seit wann hatte ihr Mann dieses Selbstbewusstsein entwickelt?

„Du bist doch selbst schuld, Emily. Egal was du jetzt auch sagst, ich werde nicht wieder auf dich reinfallen. Das FBI soll dich ruhig abführen.“

„Haben Sie es dann?“, wollte Akai wissen. „Wir gehen!“

„Ich hab schließlich keine andere Wahl“, entgegnete Emily. „Können Sie mir nicht wenigstens die Handschellen abnehmen? Die Nachbarn werden sonst gucken.“

„Wenn das ihr einziges Problem ist…“, murmelte Laura und schüttelte den Kopf. „Natürlich können wir Ihnen die Handschellen nicht abnehmen.“
 

Emily saß im Verhörzimmer. In einem Vorgespräch mit ihrem neuen Anwalt hatten sie eine Strategie entwickelt. Um einer langjährigen Haftstrafe zu entkommen, beantwortete sie alle Fragen wahrheitsgetreu. Keiner sollte ihr an dieser heiklen Stelle Behinderung der Justiz vorwerfen. Zudem musste sie in der späteren Verhandlung Reue zeigen, um so die Geschworenen auf ihre Seite ziehen zu können.

Richard hatte im Zwischenraum Platz genommen und neben James Black und dem Staatsanwalt der Befragung zugehört. Er schüttelte den Kopf. Emily wusste genau, was sie sagen musste und was die Anderen hören wollten. „Hoffentlich lassen sie sich nicht von ihr einwickeln“, murmelte er.

Agent Black sah zu ihm. „Machen Sie sich keine Sorgen. Die Beiden sind sehr erfahren.“

Cane nickte hoffnungsvoll. Er wusste schließlich selbst welches Gesicht seine Frau aufsetzen konnte. Und wer wusste schon, ob er nicht doch wieder auf sie herein fallen würde.

„Gut“, fing Laura an. „Ich denke, wir können die Befragung an dieser Stelle beenden.“ Sie sah ihren Kollegen an. „Hast du noch Fragen?“

„Nein“, antwortete Shuichi. „Ich hab alles gehört, was ich hören musste.“

„Einen Moment“, begann Emily. „Sie müssen mir auch noch ein paar Fragen beantworten.“

Akai sah überrascht zu ihr. „Was wollen Sie wissen?“

„Wie hat es mein Mann geschafft, dass sie im Haus waren? Er hatte eigentlich keine Möglichkeit gehabt Ihnen zu schreiben. Oder wusste er es schon, als er oben das Bad einließ?“

Akai schmunzelte. „Erinnern Sie sich, als Sie schon vor einigen Stunden bei der Befragung waren? Sie baten darum auf die Toilette zu dürfen. Ich habe diesen Moment genutzt und mit Ihrem Mann gesprochen. Ich gab vor ihm zu, sicher zu sein, dass Maddock einen Komplizen hat und dass ihn dieser Komplize aufsuchen wird. Ihr Mann wollte Ihnen sofort Bescheid sagen und Sie in Sicherheit bringen. Ich riet ihm davon ab, weil der Komplize dann seine Handlungen unterbrechen würde und wir ihn dann nicht bekämen. Widerwillig versprach Ihr Mann, Ihnen nichts zu erzählen. Wir einigten uns darauf, dass er die Eingangstür nicht schließt, sodass wir rein können und nur warten müssen. Tja…und so konnten wir Ihr Gespräch und das Geständnis selbstverständlich mit anhören.“

„Also hatten Sie nur Glück“, murmelte Emily. „Glück…das mir das zum Verhängnis wird…“

„Ganz im Gegenteil“, antwortete Akai. „Ich hatte Sie schon seit heute Morgen im Verdacht.“

„Ach ja? Sie lügen doch“, gab Emily von sich. „Wie hätten Sie mich überhaupt mit dem ganzen in Verbindung bringen können?“

„Das war ganz einfach“, entgegnete der Agent. „Wir wollten heute Morgen mit Ihrem Mann reden, als wir erfuhren, dass er auf dem Weg zum Flughafen war. Sie können sich ja denken, dass wir ihn dann sofort aufsuchten und in unseren Wagen verfrachteten. Beim Gespräch erinnerte er sich daran, dass Sie zum Anwalt wollten. Hätte er Sie nicht unbedingt anrufen wollen, wäre ihm gar nicht aufgefallen, dass das Handy im Flugzeugmodus war. Und die einzige Person, die das hätte tun können, waren nun einmal Sie. Außerdem machten mich zwei weitere Sachen stutzig: Als wir in der Kanzlei waren, lag ihr Handy auf dem Boden. Haben Sie es sich mal genauer angesehen? Das Display ist zerstört worden, weil jemand auf das Handy trat. Natürlich liegt schon der Bericht unserer Spurensicherung vor und es ist, wie ich es mir bereits dachte. Die Art und Weise wie Druck auf das Handy ausgeübt wurde, konnte nur von einem Frauenschuh stammen. Damit stimmt Ihre Geschichte schon mal nicht“, erklärte Akai ruhig. „Und zu guter Letzt die Befragung: Sie gaben an, dass Maddock die Waffe auf den Tisch legte. Jemand wie Maddock, der auch nicht vor Mord zurück schreckt und genügend Handlanger hat, hätte diesen Fehler nie und nimmer gemacht. Das heißt, er musste sich entweder komplett sicher sein oder es ist nicht so passiert.“

„Ich verstehe“, murmelte Emily. „Tja…da komm ich wohl nicht gegen an…“

„Mrs. Cane, ich denke, Sie haben jetzt genug gesagt“, kam es von dem Anwalt.

Sie nickte. „Und wie geht es jetzt weiter?“, wollte sie wissen.

„Es läuft alles auf Untersuchungshaft hinaus“, antwortete er.

Akai stand auf. „Klären Sie die Einzelheiten mit Ihrer Mandantin. Wir gehen raus.“ Shuichi rückte seinen Stuhl gerade und ging aus dem Verhörzimmer. Draußen lehnte er sich an die Wand und schloss die Augen.

Laura folgte ihm. „Was für ein Tag“, sagte sie und gähnte herzhaft. „Vor allem ein langer.“

Der Agent nickte. „Mit dieser Wendung hab ich vor einigen Tagen auch nicht gerechnet“, gab er zu.

„Ich auch nicht. Wer hätte gedacht, dass sich am Ende herausstellt, dass es die Ehefrau war? Normalerweise liest man so was doch nur in Romanen oder sieht das im Fernsehen.“

„Tja…“, murmelte Shuichi. „Es gibt Ehefrauen die mit ihrem Leben unglücklich sind.“

„Sowas versteh ich auch nicht“, entgegnete Laura. „Wenn sie die ganze Zeit so unglücklich war, warum hat sie nicht schon viel eher die Reißleine gezogen? Geld hin oder her…“

Akai zuckte mit den Schultern. „Für manche Menschen ist Geld wichtiger als Liebe. Und andere sehen ihren Lebensinhalt darin ihre Rache zu bekommen. Wir können nicht in andere Menschen hineinsehen. Jeder ist anders.“

„Sie wird Ihre gerechnete Strafe bekommen. Dr. Cane braucht noch einen Moment. Die Befragung seiner Frau und vor allem die Wahrheit waren nicht leicht für ihn.“ James war aus dem Zwischenraum gekommen und sah beide Agenten an. „Das haben Sie wirklich sehr gut gemacht. Sie können stolz auf sich sein.“

„Danke, Sir“, sagte Laura lächelnd. „Es war wirklich nicht einfach. Aber es war nicht nur unser Verdienst. Vergessen Sie Grayson und die Starlings nicht. Außerdem haben uns viele Agenten bei der Untersuchung geholfen.“

„Natürlich vergess ich das nicht.“

„Was denken Sie wird jetzt aus Mrs. Cane?“, wollte Laura wissen.

„Das ist schwer zu sagen. Sie kommt erst einmal in Untersuchungshaft und der Staatsanwalt bereitet den Prozess vor. Sie war zwar am Ende kooperativ, aber ich vermute, dass sie nicht so einfach davon kommen wird“, erklärte er. „Den genauen Ausgang der Verhandlung vermag keiner vorherzusehen. Wir wissen schließlich nicht, was noch passieren wird. Ich glaube aber nicht, dass es weitere Hintermänner gibt. Es ist schade, dass es am Ende immer so viele Verluste gibt. Verluste, die man hätte verhindern können.“

Akai nickte. „Ich glaube auch, dass der Fall damit für uns erledigt ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shu_Akai
2019-03-10T18:56:41+00:00 10.03.2019 19:56
Erstmal: Lieber früher einen Kommentar hinterlassen, als das ich es nicht schaffe, hehe.
Zurück zu deinen Kapitel. Die Überschrift passt perfekt dazu 👍🙌
Erleichtert seufzen 😪😁 Du hast mir einen imaginären Herzinfarkt verpasst! Ja juhuu, ich Jubel. Shu lebt noch. Gott sei dank 👍💪
Haha 😂😂😂 ernsthaft? Emily ist mir seit dem letzten Kapitel nicht mehr sympathisch. Die hat alle Sympathiepunkte von einer lieben und treuen Ehefrau bei mir verloren, indem sie sich nur wegen dem Geld an Dr. Cane rangemacht hat *kopf schütteln*
Ich lache mich gerade kaputt 😂😂😂 Wie kann man nur so sein. Zuerst will sie ihren Mann umbringen und im nächsten Moment will sie Hilfe von ihm 🙈
Es hatte also was gutes, das Dr. Cane Nick eingestellt hatte. Er muss sich doch keine Vorwürfe machen, immerhin hat er noch seine Firma. Die wird ihn schon nicht hintergehen!
Gut Laura 👍 Also ich hätte ihr eine Kugel gekönnt, auch wenn es dann nur ein Streifschuss gewesen wäre. 😅
Emily zeigt ja endlich mal ihr wahres Gesicht, das hat ja mal lange gedauert 🤣
Ich liebes Shus Antworten einfach 😍😍 haha.
Achso, deswegen hat sich kein Schuss gelöst 😅
Emily ist ja mal voll herrisch. Omg 😱
Das wurde aber auch mal Zeit, das Dr. Cane sich durchsetzt 💪
Haha 🤣🤣🤣 ich dachte jetzt wirklich, das Laura die Handschellen abnimmt 🙈
Ich kann Emily einfach nicht verstehen 😏
Ich hätte jetzt nicht gedacht, das Emily alles zugibt. Ich dachte eher, das sie alles ihrem Mann in die Schuhe schiebt 😁
Also damit hätte ich nicht gerechnet, das Shu erzählt, wie er sie danach verdächtig hatte.
Es bleiben dennoch Fragen offen. Wird sich Dr. Cane von seiner Frau scheiden lassen? Gibt es keinen Skandal für seine Firma? Immerhin wurde seine Frau ja vom FBI abgeführt? Darf Sarah weiter in der Firma arbeiten? Die hatte ja nichts damit zu tun.
Und das wichtigste überhaupt *trommelwirbel* Kommen Shu und Jodie wieder zusammen? *flehend gucken* ❤️
Und auch was wichtiges: Wird das heutige Kapitel wirklich das letzte von der FF sein? 😭😭 wenn dem so ist, werde ich weinen 😢
Du wirst doch bestimmt eine Fortsetzung davon machen oder? *vor dir auf die Knie gehen* wenn nicht ist mein Herz ❤️ 👉💔
Und das wollen wir ja nicht 😊🤗
Ich weiß, ich habe es fast in jedem Kapitel geschrieben, aber dennoch jedes Kapitel deiner FF ist mit viel liebe 💕 geschrieben! Respekt 🙌💪😁😊🍀
Ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend und für morgen einen guten Start in die neue Woche! 💞
Wenn heute das Letzte Kapitel kommt, werde ich mir schon mal Taschentücher hinlegen 😢
Du wirst eine Fortsetzung machen, stimmst? In mir hast du eine treue Anhängerin gefunden 🙌😘 und ich freue mich jetzt schon auf deine weiteren FF’s!

Liebe Grüße

Shu_Akai 💞





















Antwort von:  Varlet
10.03.2019 21:16
Halli Hallo,

Danke für deinen Kommentar. Jetzt werde ich echt wehmütig...das letzte Kapitelchen *schniff und Taschentuch brauch*
Natürlich lebt Shu noch, als ob ich ihn sterben lasse *wehement den Kopf schüttel* nie im Leben

Und Emily lässt mal wieder die Diva raushängen...aber ihr Mann ist natürlich an allem Schuld...Cane kann einem echt leid tun.
Emily glaubt wohl, dass sie nun eine mildere Strafe bekommt, wenn sie alles gesteht. Aber ich glaubs nicht.

Jaaaa...das heutige Kapitel wird das letzte von Bedrohte Bestimmung sein *flenn*
öhm...ob es eine Fortsetzung geben wird? *hüstel und röchel*
*taschentücher da lass*
Ich wünsch dir auch einen schönen Start in die Woche


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