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Bedrohte Bestimmung

von

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Beerdigung

Jodie saß an ihrem Schreibtisch in dem gemeinsamen Büro und nippte an einer Tasse Kaffee. Bereits ein drittes Mal hatte sie ihren Bericht über die Ereignisse der letzten drei Wochen gelesen. Jedes Mal fügte sie etwas Neues hinzu oder entfernte etwas Unwichtiges. Zufrieden war sie noch lange nicht damit. Aber irgendwann musste sie fertig werden und den Bericht abgeben. Mit ihrem Vorgesetzten hatte sie die Abmachung getroffen, dass sie sich zwar ausruhte und nicht in den aktiven Dienst zurückkehrte, dafür aber im Büro an dem Abschlussbericht arbeiten durfte. Zögerte sie es zu sehr hinaus, würde Black seine Zustimmung zurück nehmen und sie müsste wieder zu Hause rumliegen. Dabei war Jodie nicht mehr der Typ der nichts tat und wartete. Mit einem Ohr versuchte sie immer mitzubekommen an welchem Auftrag Grayson gerade arbeitete oder ob es etwas Neues reinkam. Aber ihr Kollege war nicht auf den Kopf gefallen und kannte das Verhalten von sich selbst.

„Wenn du den Bericht weiter so bearbeitest, bleibt am Ende nichts mehr davon übrig“, scherzte er.

„Mhm?“ Jodie sah zu ihm. „Ich bin ja schon fertig“, fügte sie hinzu und speicherte die Datei auf dem Laufwerk.

Aber es war noch lange nicht vorbei. Der Staatsanwalt hatte bereits Ermittlungen eingeleitet und mit der Sichtung aller Materialien begonnen. Jodie selbst hatte letzte Woche ihre offizielle Aussage machen müssen. Grayson hingegen war erst heute dran. Emily Cane saß seitdem in Untersuchungshaft und was Jodie hörte, bekam ihr die Zeit nicht gut. Reiche Frauen wurden von den anderen Insassen fertig gemacht und wie ein Abfalleimer benutzt. Es war kein Wunder, dass der gegnerische Anwalt einen Antrag zur Beschleunigung des Verfahrens einreichte. Er stellte es sich leicht vor, aber würde Emily tatsächlich zu einer Haftstrafe verurteilt werden, würde sie noch mit viel mehr fertig werden müssen. Nur unter gewissen Umständen konnte eine Einzelhaft ohne Gang in Gefängnishof beantragt werden. Jodie schüttelte den Kopf. Wieso machte sie sich um jemanden Gedanken und Sorgen der ihren Tod wollte?

„Du kannst gern noch einmal über den Bericht lesen.“

Grayson nickte. „Mach ich. Ich geb nachher unsere beiden Berichte ab. Black wird sich freuen, weil es nicht so lange gedauert hat.“ Er musterte seine Partnerin. „Und wie geht es dir so?“

„Ganz gut. Die Wunde ist seit dem Überfall durch Beckster nicht mehr aufgegangen und heilt ordnungsgemäß. Der Arzt scherzt schon, weil bei mir alles einigermaßen nach Plan läuft. Ich fahr mittlerweile auch nur noch zweimal die Woche zum Verbandswechsel in das Krankenhaus. Die Physiotherapie läuft auch gut und in ein paar Wochen brauch ich die Krücke nicht mehr zum Laufen. Wenn es so weiter geht, kann ich in vier bis sechs Wochen wieder richtigen Bürodienst schieben. Für den aktiven Dienst braucht es zwar noch seine Zeit, aber ich bin guter Dinge.“

„Mute dir nur nicht zu viel zu“, entgegnete Grayson. „Ich weiß ja, dass du gern wieder arbeiten willst. So geht es uns allen, aber wenn du übertreibst oder zu früh anfängst, hilft es niemanden.“

„Du hörst dich ja schon an wie mein Vater…“

„Er hat ja auch Recht damit“, schmunzelte Grayson. „Ich hätte eigentlich gedacht, dass dir die familiäre Obhut gefallen würde.“

„Tut sie ja auch. Weißt du, das Problem ist, dass ich ja schon ausgezogen bin. Ich führe mein eigenes Leben und…das ist nicht immer mit den Vorstellungen meiner Eltern kompatibel. Jetzt müssen wir uns alle umstellen und das ist manchmal anstrengend. Natürlich liebe ich meine Eltern und ich bin froh, dass sie mich so unterstützen, aber ich habe mich mittlerweile auch verändert. Naja…ich sollte nicht meckern.“

„Richtig. Es hätte auch viel schlimmer für dich ausgehen können.“

Jodie sah zu ihm. „Und ich kann wirklich nicht noch etwas Papierkram bearbeiten?“, fragte sie leise.

„Tut mir leid, aber ich habe nicht vor mich mit Black und deinem Vater anzulegen“, antwortete er.

„Spielverderber“, murmelte Jodie. „Wann ist deine Befragung?“

„Um 13 Uhr.“ Grayson seufzte. „Ich wünschte, sie wäre später damit ich auf die Beerdigung kann.“

„Es hat keiner damit gerechnet, dass die Freigabe der Leichen so lange dauert oder dass der gegnerische Anwalt weitere Untersuchungen beauftragt“, sagte Jodie ruhig. Besonders für Natalie – die Schwester von Nick – musste es schwer gewesen sein. Sie kam regelmäßig von New Jersey nach New York um sich um die Beisetzung zu kümmern. Als dann noch versehentlich die vermeintliche Verlobung mit Jodie bekannt wurde, war auch diese vor Besuchen im Krankenhaus nicht mehr sicher. Schweren Herzens aber gestand sie ihr die wahren Hintergründe. Eigentlich wollte sie ihr diese Enttäuschung ersparen, aber spätestens in der Verhandlung wäre die Wahrheit ans Licht gekommen.

„Es dauert so lange wie es dauert. Manchmal sind sie schneller und manchmal auch nicht.“ Grayson sah zu ihr. „Fährst du alleine zur Beerdigung?“

„Mein Vater setzt mich an der Kirche ab. Er muss danach auch noch zu einem anderen Termin. Ich schaff das schon. Ich bin doch schon ein großes Mädchen“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
 

In Wahrheit hatte Jodie diesen Tag gefürchtet. Anfangs lag er noch in weiter Ferne und sie redete sich immer wieder ein, dass es ihr keine Probleme machen würde. Aber je näher der Termin rückte, desto schlimmer wurden ihre Schuldgefühle Nick gegenüber. Die Worte ihrer Kollegen, Freunde und der Familie halfen kaum. Jeder erinnerte sie daran, dass Nick genau wusste, worauf er sich einließ und die Gefahr kannte. Dennoch war Jodie innerlich zerrissen. Sie hatte versagt und konnten einen Zivilisten nicht beschützen. Und dann wurde sie selbst außer Gefecht gesetzt und konnte den Ermittlungen nur vom Krankenbett folgen.

Wie gern wäre sie noch länger im Büro geblieben. Eine Aufgabe. Nur eine einzige Aufgabe. Irgendwas. Zeit. Jodie brauchte Zeit. Mehr Zeit der Ablenkung und weniger Zeit zum Nachdenken. Immer wieder war ihr Blick zur Uhr gegangen. Immer wieder hatte sie gehofft, dass die Zeit langsamer lief. Aber das Gegenteil war der Fall. Die Minuten verflogen in Windeseile und ehe sie sich versah, befand sie sich an der Kirche.

„Jodie?“

Sie reagierte nicht.

„Jodie?“

Die Angesprochene sah nach oben. „Eh…tschuldige, Dad“, murmelte sie und löste den Sicherheitsgurt.

„Bist du sicher, dass du alleine klar kommst? Ich kann meinen Termin verschieben“, entgegnete Starling ruhig.

„Ist schon gut, ich krieg das hin“, antwortete sie leise. „Danke, dass du mich hergefahren hast.“ Jodie öffnete die Wagentür und stieg aus. Ihre Beine zitterten und ohne Krücke wäre sie bereits zu Boden gegangen.

„Jodie?“

Sie drehte sich zu ihrem Vater um. „Alles gut, Dad, du kannst ruhig fahren“, sagte die Agentin und machte sich auf den Weg in die Kirche. Nicht nur durch die Krücke kam ihr der Weg beschwerlich und lang vor. Je näher sie der Kirche kam, desto beängstigender wurde es. Nur langsam drückte sie die Eingangstür auf und betrat den Flur. Trotz aller Sorge hatte sie das Gefühl, dass nun eine schwere Last von ihren Schultern fiel. Ihr Herz wurde allerdings gleich wieder schwer, als sie im Flur ein großes Bild von Nick betrachtete. Er lächelte nicht, stattdessen war sein Gesichtsausdruck ernst. Jodie sah sich das das Bild wenige Sekunden lang, ehe sie in den Kirchensaal trat.

Die Zeremonie hatte bereits begonnen und Jodie nahm in einer der hinteren Reihen Platz. Sofort sah sie sich ihre Umgebung ganz genau an. Sie kannte es von anderen Beerdigungen, aber diese war anders. Der Saal war nur spärlich eingerichtet. Umgeben von einigen Kränzen stand vorne der Sarg. Die Trauergemeinde setzte sich aus Natalie, ihrem Mann und den Kindern sowie Mitarbeitern von CMP zusammen. Nie hatte Nick über Freunde gesprochen und jetzt ahnte Jodie warum.

Die Agentin lauschte den Worten des Pfarrers und war doch verwundert, wie schnell sich die kleine Feier dem Ende neigte. Gemeinsam mit einigen Gästen schritten sie den langen Weg zum Friedhof entlang. Vor dem Loch im Boden sprach der Pfarrer erneut. Dann wurde der Sarg in die kleine Grube hinabgelassen und Natalie warf stumm weinend eine weiße Calla hinterher. Die verbliebenen Gäste taten es ihr gleich.

Jodie war erleichtert, dass es endlich vorbei war. Aber dann kam Natalie auf sie zu. „Mein Beileid“, murmelte die Agentin.

Natalie nickte. „Danke, dass Sie hier waren“, sagte sie leise. „Wir gehen jetzt noch in Nicks Wohnung. Dort haben wir ein kleines Buffet aufgebaut. Sie sind jederzeit eingeladen.“ Natalie blickte an Jodie vorbei. „Sie natürlich auch.“

Jodie drehte sich um. „Shu…“, wisperte sie leise.

Der Agent stellte sich zu den beiden Frauen. „Danke, aber ich muss leider ablehnen.“

„Ich leider auch“, fügte Jodie hinzu. Sie sah wieder zu Natalie. „Melden Sie sich doch, bevor Sie abreisen.“

„Das mach ich.“ Natalie reichte Jodie die Hand. „Es war schön Sie kennen gelernt zu haben.“

„Ja, das fand ich auch“, antwortete Jodie und verabschiedete sich von der jungen Frau. Sie sah zu Akai. „Einen Moment noch.“

Der Agent nickte. Jodie ging wieder zu dem Grab und sah zu wie es zugeschüttet wurde. Die Endgültigkeit dieser Handlung schnürte ihr den Magen zusammen und Jodie verkrampfte. Sie kämpfte gegen ihre Tränen an. „Es tut mir so leid…“, wisperte sie leise. „Hätte ich doch nur…“ Die Tränen flossen.

Jodie spürte eine Hand an ihrer Schulter. „Du kannst nichts dafür.“

Sie drehte den Kopf überrascht zu ihm. „Es fühlt sich trotzdem so an, als hätte ich ihn im Stich gelassen.“

„Leider kann man nicht immer jeden retten“, antwortete Shuichi. „Und auch wenn es schwer ist, man muss nach vorne sehen und weiter machen. Gerade für die Verstorbenen.“

Jodie wischte sich die Tränen weg. „Ich weiß, dass du damit richtig liegst…es wurde uns auch in der Ausbildung so beigebracht, aber die Realität ist nun einmal ganz anders. Ich hab Nick kennen gelernt…er hat mir vertraut…und dann ist er gestorben. Wenn ich es vorhergesehen hätte…“

„Das hättest du nicht!“, gab Akai vehement von sich. „Man kann nämlich nicht in die Köpfe der Menschen sehen. Und wenn du eher gekommen wärst, wärst du an seiner Stelle. Denkst du wirklich, dass das besser gewesen wäre? Ich sag ja nicht, dass du den Schmerz ignorieren oder verdrängen sollst, wandel ihn in etwas Positives um und häng dich in deinen nächsten Fall richtig rein. Damit machst du ihn bestimmt glücklich.“

Jodie atmete tief ein. „Du weißt genau was man sagen muss…“, murmelte sie.

„Na komm, ich fahr dich nach Hause.“

„Mhm? Hat mein Vater dich gebeten mich nach Hause zu bringen?“, wollte Jodie wissen.

„Nein, das musste er auch nicht. Und jetzt komm.“ Akai bewegte sich in die Richtung des Ausganges.

Jodie folgte ihm nachdenklich. „Wie laufen deine Ermittlungen?“

„Wir haben jetzt alle Beweise zusammen um Cane auch die Geldwäsche nachweisen zu können. Seine Aussage ist ja schön und gut, aber alleine darauf verlasse ich mich nicht. Da Cane mit uns kooperiert und uns auch mitteilt, wo wir die Unterlagen finden, schätzt der Staatsanwalt, dass es nur auf eine Bewährungsstrafe hinauslaufen wird. Ob die Geschworenen wirklich so entscheiden, sehen wir dann. In der Zwischenzeit haben wir auch die Wohnung von Maddock gänzlich auf den Kopf gestellt und Beweise sicher stellen können. Er hatte unter anderem diverse Schließfächer. Und auch wenn er Mrs. Cane geliebt hat, hat er ihr nicht gänzlich vertraut. Wahrscheinlich war er in Sorge, dass sie ihn am Ende als alleinigen Sündenbock dastehen lässt.“

„Heißt das, es gibt neue Beweise für ihre Schuld?“

Akai nickte. „Und die sind erdrückend. Sie hat die ganze Zeit über ihrem Mann Geldgier vorgeworfen, aber sie war nicht besser.“

„Es ist gut, dass sie nicht ungestraft davon kommt“, entgegnete Jodie.

„Wenn wir unsere Sache richtig machen, bekommt jeder seine gerechte Strafe“, gab der Agent von sich. Er blieb an seinem Wagen stehen. „Und wohin darf ich dich bringen? Zu deinen Eltern, zu dir oder zu mir?“

„Mhm…also wenn du so fragst…dann zu dir.“

Shuichi schmunzelte und öffnete die Wagentür.

„Meine Wohnung ist bestimmt mit einer dicken Staubschicht umgeben.“ Sie lächelte und stieg ein. „Du kannst froh sein, dass ich dich wieder zurück nahm, auch wenn du dich noch nicht bei mir dafür entschuldigt hast“, scherzte sie.

„Jodie…“ Akai seufzte leise und stieg ein. Eigentlich hatte sie Recht. Sie hatten lange über die Vergangenheit geredet, aber entschuldigt hatte er sich bislang noch nicht. Shuichi legte den Sicherheitsgurt an und startete den Motor. „Ich fliege nächsten Monat nach Tokyo. Meine Eltern feiern ihren 25. Hochzeitstag“, erzählte er.

„Das freut mich für sie“, entgegnete Jodie.

„Ich kann für dich auch ein Flugticket besorgen. Meine Eltern haben sicher nichts dagegen.“

Jodie lächelte. „Ich werde zuerst meinen Arzt fragen, aber ich denke, es sollte kein Problem sein. Dann kannst du mir endlich, wie versprochen, Tokyo zeigen.“

„Das mach ich“, sagte Shuichi und fuhr zu seiner Wohnung. Ein besserer Moment würde so schnell nicht kommen. „Es tut mir leid.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Geschafft!
Damit ist Bedrohte Bestimmung nun zu Ende. Ich hoffe, euch hat die FF gefallen.
Und natürlich geht es auch gleich weiter: Charmante Courage Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shu_Akai
2019-03-24T13:56:42+00:00 24.03.2019 14:56
Sorry. Es tut mir leid. *sich vor Dir Verbeugen* Ich hatte vergessen zu kommentieren und danach hatte ich am Montag ein Vorstellungsgespräch gehabt wo ich Paar Tage später eine bekommen hatte.
Zurück zur FF!
Der Titel passt auch wieder perfekt. Ich hab ja voll vergessen, das Nick noch beerdigt werden musste 🙈
Da hat es Jodie ja nicht leicht. Sie feilt an dem Bericht, damit sie nichts vergisst.
Also, ich hab kein Mitleid mit Emily, das ist sie ja selber schuld, oder?
Ich musste gerade voll lachen, wie Jodie leise nach mehr Arbeit fragt 😂😂
Ein Glück, das Ihr Vater sie zur Kirche gefahren hat. Aber die Gedanken, die sie sich macht, sind ja normal, vor allem da sie eine Agentin ist. 😅
Naja, wieso hat die Schwester kein Bild genommen, wo Ihr Bruder gelächelt hat?
Die Schwester kann einem voll leid tun 😢😭😭
Boah, ernsthaft! Shuu 😍😍😍 Du hast ihn noch eingebaut 😘😘😘
Also Shu findet immer die richtigen Worte um jemanden aufzumuntern *🙋‍♀️*
Wie sagt man so schön, vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. *hehe* Da hat Dr. Cane doch etwas gut gemacht!
Ich habe das Kapitel ein zweites Mal gelesen und immer noch Tränen in den Augen 😭😭
Das ist schön, das sich Jodie und Shu wieder vertagen haben und er ihr auch noch Tokyo zeigen will.
So richtig typisch Shu. Die Entschuldigung war trotzdem süß. 👏🙌
So jetzt ich werde ich noch schnell die Fortsetzung lesen 💞










Antwort von:  Varlet
24.03.2019 23:15
Danke für deinen Kommentar.

Wie lief denn das Vorstellungsgespräch? Hast du die Stelle bekommen?

Ja, das mit Nick ist traurig, aber es stellt auch einen guten Abschluss dar. Und Jodie will ja unbedingt arbeiten, um nicht zur Beerdigung gehen zu müssen.
Und das Foto? Vielleicht gibt es ja keines wo Nick lächelt? :)

Natürlich bau ich auch den guten Shu ein. Was wäre es sonst für ein Abschluss geworden? Shu msus vorkommen *nick* und wenn er nicht vorkommt...wird er einfach reingeschrieben *doppelnick*
Ich hoffe, dass dir die Fortsetzung genau so gut gefallen wird.

Viele Grüße


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