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und dann war alles anders

von

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Donnerstag, 20. September 2018

Ich habe keine Lust mehr.

Gerne würde ich deine Seiten weiter befüllen mit dem, was zwischen Marco und mir passiert – oder auch nicht passiert. Doch alles erscheint mir so sinnlos.

Es ist wie die Erfüllung eines tiefen Traumes wenn wir zusammen sind. Jede Nacht und jeden Tag – auch wenn wir in der Schule darauf achten müssen, dass niemand verdacht schöpft.

Nun ja, in der Schule und Zuhause natürlich…

Wobei ich mir inzwischen ziemlich sicher bin, dass Nana etwas bemerkt hat.

Manchmal taucht sie plötzlich unvermittelt auf, wenn wir zwei Sekunden alleine sind. Und natürlich – wer kann es ihr auch verdenken – natürlich will sie uns voneinander fern halten.

Paradox.

Jahre lang hat sie dafür gekämpft, dass wir uns verstehen und nun müsste sie uns beide unter eine eiskalte Dusche stellen, weil wir die Finger nicht voneinander bekommen.

Es ist so deprimierend, dass ich einfach keine Muße mehr dazu habe deine Seiten zu füllen, wenn ich einmal die Zeit dazu hätte.

Verzeih mir bitte.

Ich muss gestehen: Ich lebe momentan nur in den Tag hinein.

Oder sollte ich vegetieren sagen?

Wirklich leben tue ich doch nur, wenn Marco bei mir ist.

Morgens wachen wir gemeinsam auf, gehen zusammen frühstücken. Wir fahren zusammen mit seinem Auto zur Schule – der Tag plätschert gemächlich vor sich her. Dann unternehmen wir etwas mit meinen Freunden – wobei ich wohl sagen sollte, dass es inzwischen unsere Freunde sind. Meistens fahren wir zum Schwimmen zu uns in die Villa und springen in den Pool, bei schlechtem Wetter gehen wir irgendwo Essen.

Und dann, wenn das ganze Haus abends zur Ruhe kommt, dann schleicht sich Marco wieder in mein Zimmer und wir schlafen erneut Arm in Arm ein, nachdem wir einander an so vielen Stellen berührt haben, wo sich Geschwister wohl nicht berühren sollten…

Doch nie, NIE wagten wir diesen einen letzten Schritt.

Es war nicht so, dass wir es nicht wollten – nicht nur mit der Hand, nicht nur Oral…

Doch es ging einfach nicht.

Ich hätte schwanger werden können, trotz der Pille.

Ein Kondom hätte reißen können…

Und dann?

Je nach Bundesstaat konnte man in den USA mit bis zu 50 Jahren Haft bei Inzest kassieren. Ich wusste nicht wie es auf Hawaii aussah, aber 50 Jahre waren eine bittere Pille…

Und die ohne Marco?

Sicher verstehst du mich, wenn ich sage, dass mich dieses Wissen furchtbar demotiviert.

Demotiviert.

Frustriert.

Antriebslos.

Nahele hatte es da besser.

Je mehr Zeit Marco mit unserer Gruppe verbrachte, desto mehr konnte ich Lavinia im Umgang mit unseren beiden Footballern beobachten. Oft hatte ich den Eindruck, dass man sie nach Marco hätte fragen können und ihre Antwort hätte gelautet: „Marco? Welcher Marco?“

Ihre Blicke galten doch nur Nahele und seine ihr.

Nur warum die beiden es nicht zueinander schafften, das war mir ein Rätsel. Stattdessen glaubte noch immer die ganze Schule, dass Lavinia die neue Flamme von Marco war.

Und vor allem: Dass Lavinia Marco gezähmt hatte. Wie sonst hätte das Wunder geschehen sollen, dass er und ich miteinander sprachen, ohne dass Messer und Bomben geworfen wurden?

Dabei gehörte sie doch unverkennbar mit Nahele zusammen. Cousin und Cousine. Offiziell ebenfalls ein No-Go, aber die beiden waren nicht Blutsverwandt.

Nahele war der Sohn des Bruders seines „Vaters“ – der damit eigentlich sein Onkel war. Und Lavinia war die Tochter der Schwester von dessen Frau. Welchen Verwandtschaftsgrad ergab das?

Gab es hierfür überhaupt eine adäquate Bezeichnung?

Fest stand: Sie waren nur deshalb Cousin und Cousine, weil sein Onkel und dessen Frau ihn nach dem Tod seiner Eltern adoptierten.

Ich war ja kein Jurist, aber konnte man da denn nicht anknüpfen in der Argumentation?

Reichte es denn nicht, wenn die beiden nachwiesen, dass sie nicht blutsverwandt waren?

Es war so traurig und zeitgleich war ich dennoch unendlich neidisch.

Rein genetisch dürfte nichts gegen ihre Liebe sprechen, aber ich und Marco…

Grace hingegen lebte seit neuem häufig in ihrer eigenen Welt. Sie hing ständig am Telefon und kicherte vor sich her.

Doch so wie Elli machte sie ein großes Geheimnis um ihre Beziehung.

Inzwischen gab es verschiedene Theorien was sie betraf:

Elli und Grace hatten eine homosexuelle Beziehung – was Letztere ja eigentlich schon dementiert hatte…

Oder Grace war einfach nur gemein, weil sie uns ausklammerte, und Elli hatte eindeutig was mit einem Mafioso…

Anders konnte ich mir diesen schwarzen Geländewagen nicht erklären.

Aber immerhin tauchte sie nach der Party wieder auf. In meinen finstersten Träumen hatte ich mir schon ausgemalt, wie sie bei den Fischen gelandet war… Oder in einer zwielichtigen Kneipe tanzte…

Doch ihre Geschichte sah ganz anders aus, wie ich an diesem Donnerstag herausfand.

Per Zufall.

Als sie mal wieder nicht zur Schule erschien, da war mein erster Gedanke, dass sie zusammengeschlagen wurde.

Ihr neuer Freund war mir einfach ein Rätsel.

Und warum sollte sie ihn sonst vor uns geheim halten?

Sicher war er gewalttätig und es ging ihr nur deshalb ständig so schlecht, weil er sie verprügelte…

Elli war einfach zu lieb und zu sanft um zu sagen, wann Schluss war…

„Macht euch mal nicht ins Hemd.“, versuchte Grace mich und Lavinia zu beschwichtigen, als wir zu dritt das Wohnheim betraten. „Ihr Freund wird sie sicher nicht schlagen.“

„Sie hat also wirklich einen Freund!“, rief Lavinia.

„Und woher willst du wissen, dass er sie nicht schlägt? Ständig geht es ihr nicht gut und sie kommt nicht zur Schule!“, warf ich ihr an den Kopf.

„Das hat andere Gründe.“, Grace winkte ab und ging in Richtung Treppe.

„Dann sag sie uns!“, bat ich, aber sie schüttelte den Kopf.

„Sorry, das geht nicht. Das muss sie selbst machen.“

Ich schnaubte frustriert und sah zu Lavinia, die ebenso enttäuscht war.

Wir erreichten die Etage, in der Ellis Zimmer lag und eilten zu ihrer Tür nahe der Stufen.

Grace klopfte sofort an.

Es dauerte einen Moment, bis sich die Tür zu dem kleinen Raum öffnete. Erstaunt sah Elli uns an.

„Nanu? Hallo Leute…“, begrüßte sie uns verwirrt. Grace drückte ihr ein Küsschen auf die Wange und betrat Ellis Zimmer, woraufhin Lavinia und ich einen besseren Blick auf sie erhaschen konnten.

Nichts.

Keine Blauen Flecke, keine Schürfwunden…

Und dabei trug sie nur ihren kurzen Pyjama – warum auch nicht, wenn man den ganzen Tag nicht aus dem Zimmer musste?

„Du bist schon wieder krank.“, kommentierte Lavinia und trat nun ein. Sie blieb in dem schmalen Gang zwischen Küchenzeile und Badezimmer stehen und sah zu uns zurück, als auch ich eintrat und Elli hinter mir die Tür schloss.

„Ja, mir geht es halt nicht gut.“, wich sie aus und drückte sich an uns vorbei. Grace hatte sich inzwischen auf den Drehstuhl am Schreibtisch gelümmelt, checkte noch einmal ihr Handy und legte es dann auf der Platte ab.

„Du bist in letzter Zeit ungewöhnlich häufig krank!“, bemerkte ich und beobachtete gerade noch so, wie sie ihr Kopfkissen über ein blau-rosa Heft in A4-Größe zog.

„Hast du was Schlimmes?“, fragte Lavinia besorgt und setzte sich auf einen Koffer, der vor dem Kleiderschrank stand.

„Nein! Nichts Ernstes. Keine Sorge, das legt sich wieder.“, versicherte Elli und ließ sich federnd auf ihr Bett plumpsen. Sie warf einen Blick zu Grace, die nur zurückstarrte, als würde sie telepathisch miteinander kommunizieren.

Aus einem Impuls heraus trat ich dichter an das Bett und hob Ellis Kopfkissen hoch.

Sofort wanderten alle Blicke zu mir.

„Hey!“, rief Elli entsetzt und grabschte nach dem Kissen, doch mich interessierte viel mehr das Heft, das sie vor uns zu verstecken versucht hatte.

Riesige blaue Augen starrten mir hypnotisierend entgegen. Links am Bund ein Mann, der hinter einer Frau stand und liebevoll beide Hände auf ihren gigantischen Babybauch legte.

Und dann die Überschrift: „Der Schwangerschaftsratgeber“, las ich vor und sah verwirrt die anderen an.

Lavinias Mund öffnete sich in Zeitlupe, Grace tat unbeteiligt und sah schonwieder auf ihr Telefon.

Mir ging ein Licht auf.

Das Geheimnis der beiden war eindeutig: „Elli! Bist du schwanger?“

Ertappt sah unsere Freundin mich an, dann Lavinia und hilfesuchend zu Grace.

„Und du wusstest davon? Warum hast du uns beiden nichts erzählt?“, fuhr ich sie an. Wild begann mein Herz zu schlagen.

Meine Stimme wurde immer aufgeregter und Höher und ich spürte das kommen, was geschah: Lavinia und ich schrien zeitgleich los und warfen uns auf Elli.

„Hey! Nein! Aus! Vorsicht!“, lachte die los, als wir sie mit reichlich Küsschen beschenkten.

„Oh mein Gott! Wie weit bist du? Wann ist es soweit?“, fragte Lavinia drauf los.

„Bleibt doch erstmal ganz ruhig. Ich bin gerade erst in der achten Woche. Es kann noch so viel passieren. Macht also bitte keine Affäre daraus. Wer weiß ob ich es behalten werde.“

„Auf keinen Fall treibst du ab! Wenn du das tust, dann schmeiße ich dich ins Meer!“, befahl ich barsch, aber Elli schüttelte den Kopf. „Nein, abtreiben werde ich nicht… aber wer weiß, ob ich es über die ersten 12 Wochen schaffe. Das ist halt noch eine sehr unsichere Phase, deswegen wollte ich euch nichts sagen…“

Ich schüttelte den Kopf und sah zu Grace.

„Und du wusstest alles und hast nichts gesagt?“, fragte ich sie, aber die Blonde zuckte nur mit den Schultern.

„Hey, ich hab es ihr versprochen. Es ist sowieso alles etwas… kompliziert…“

„Warum das?“, fragte ich und Lavinia verlor völlig die Fassung: „Oh mein Gott! Der Vater will das Baby nicht! Wer ist es? Den machen wir fertig!“, verkündete sie und ich nickte zustimmend.

Voller Tatendrang schlugen wir ein, aber Elli brachte uns wieder runter: „Nein, nein… Kompliziert wegen dem Vater, ja… aber nein, er… na ja… ich weiß nicht, ob er sich freut, aber er würde mich nie dazu zwingen es abzutreiben oder mich alleine lassen.“

„Aber er weiß davon.“

Elli nickte zustimmend und wir vier sahen uns einen Moment schweigend an.

„Und wer ist er?“, fragte Lavinia schließlich neugierig genau das, was auch mir auf der Seele brannte.

„Nun…“, druckste Elli herum und ich sah zu Grace.

„Das weißt du sicher auch, oder?!“

„Natürlich?“, entgegnete sie, als sei es das logischste auf der Welt.

„Ok, dann antworte uns lieber, Elli, oder ich foltere Grace indem ich ihr ihre Haare abschneide!“

Mit großen Augen hielt Grace sich beide Hände über den Kopf, als könne sie so das Schlimmste verhindern.

Elli aber schüttelte den energisch den Kopf.

„Aaron“, sagte sie dann, als würde das alles erklärten.

Aaron? Wer sollte das sein?

Ich hob eine Augenbraue und tauschte Blicke mit Lavinia.

„Ich kenne keinen Aaron.“

„Nein, denn wir nennen ihn Coach Graham.“, kommentierte Grace und Lavinia stieß einen spitzen Schrei aus.

„Oh mein Gott! Ich wusste es!“

Und doch war diese Erkenntnis für mich wie ein Schlag.

Meine Vermutungen, als ich die beiden sprechen sah, waren also wahr!

Darüber zu fantasieren und es zu hören waren trotzdem zwei unterschiedliche Dinge.

Ich sah Elli entsetzt an: „Ist euch nicht klar, dass das verboten ist?“

Komisch, damit hatten wir wohl alle zu kämpfen…

Marco und ich, Lavinia und Nahele, Elli und Mr Graham… fehlte ja nur noch Grace in dieser wunderschönen Liste.

„Ja natürlich wissen wir das. Das war auch alles nicht geplant! Gar nichts… Es ist einfach… Irgendwie…“, sie zuckte die Schultern.

„Wie?“, fragte Lavinia.

„Die 250 Dollar weil du jemanden angezeigt hast! Elli! Hat er dich etwa…“, erinnerte ich mich plötzlich daran, dass sie sich deswegen unterhalten hatten und er scheinbar die Gebühr dafür getragen hatte, doch unsere Freundin bestritt erneut alles vehement.

„Nein! Nein auf keinen Fall! Das ist alles ganz anders!“, beteuerte sie.

„WIE?!“, verlangte Lavinia noch einmal zu wissen, nur dieses Mal mit mir zusammen im Chor.

Elli sah an die Decke.

„Die Anzeige war gegen mich. Ich habe mich selbst angezeigt.“

Nun verstand ich gar nichts mehr.

„Bei der Wohnheimparty, als wir so gesoffen haben“, erklärte sie. „Ich bin raus gegangen und bin über den Strand getaumelt. Irgendwo hinter einem Busch hab ich mir dann die Seele aus dem Leib gekotzt und dann stand da plötzlich Merlin vor mir.“

„Dieser Monsterhund.“

Elli nickte.

„Genau. Er gehört Aaron. Die beiden waren gerade Gassi… Und dann weiß ich eigentlich nur noch bruchstückhaft was geschehen ist… Er hat mich mit nach Hause genommen, mir Tee gegeben und ein Bett auf seiner Couch gemacht… und dann… keine Ahnung… Ich glaube der Alkohol hat mir einfach jede Hemmung genommen und ich wollte mit ihm… na ihr wisst schon… Ich stehe doch schon so lange auf ihn…“

Entsetzt sah ich sie an.

„Bitte was? Das wusste ich gar nicht!“

Sie zuckte die Schultern.

„Na weißt du wie peinlich mir das immer war? Ich bin in unseren Englisch- und Sportlehrer verschossen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Und dann habt ihr also… miteinander?“, stotterte Lavinia rum auf der Suche nach den richtigen Worten und Elli lächelte matt.

„Irgendwie… ja… also muss ja… Ich weiß eigentlich nur so schemenhaft, dass er unter mir lag, ich saß auf seiner Hüfte und seine Arme waren gefesselt und er hat immer wieder gesagt, dass wir das nicht dürfen…“

Ich hielt mir eine Hand vor den Mund. Das klang wirklich schwer danach, dass sie ihn vergewaltigt hatte… aber Elli sollte jemandem wie Mr Graham zum Sex zwingen?

Das erschien mir wiederum absolut lächerlich.

Elli war eine kleine pummelige Fee und Mr Graham ein Bär von Mann. Er hätte sich doch wohl gegen sie wehren können!

„Als ich am Morgen total verkatert wach geworden bin lag ich neben ihm in seinem Bett. Er war noch immer gefesselt, schlief aber. Ich habe mich so schnell es ging aus dem Staub gemacht. Natürlich nicht ohne das Hemd zu lockern, mit dem ich ihn angebunden hatte. Danach bin ich sofort zu Grace und ich dachte, dass er mich schon längst angezeigt hätte oder es tun würde, also hab ich es selbst gemacht. Ehe er was machen konnte. Ich kam mir einfach so schäbig vor… dass ich ausgerechnet ihn gezwungen hatte mit mir zu schlafen… IHN!“

Sie sah wirklich verzweifelt aus.

„Und dabei bist du schwanger geworden?“, fragte Lavinia.

„Respekt, meine Liebe.“, erklärte ich. „Wenn du was machst, dann machst du es richtig.“

„Wie ging es aus?“, bettelte Lavinia weiter.

„Ich habe halt die Projektwoche geschwänzt, bis er Mr Byrd auf mich angesetzt hat. Der hat mich dann morgens einfach abgeholt und zur Schule geschliffen.“

„Wo du mich dann nach 250 Dollar gefragt hast.“

„Genau. Er hat wohl den ermittelnden Beamten gesagt, dass nie etwas zwischen uns passiert sei. Dass er sich nicht erklären könne, wie ich auf so etwas gekommen sei… und anschließend bekam ich dann diese Strafe aufgedrückt, weil sie wegen mir fälschlicher Weise ermittelt haben.“

„Das ist ziemlich hart.“, erkannte Lavinia und ich nickte.

„Aaron hat auf jeden Fall die Strafe für mich gezahlt.“

„Er hat dich auch von der Geburtstagsfeier abgeholt, oder?“, fragte ich, was Elli stumm bestätigte.

„Irgendwie sind wir wohl zusammen…“, murmelte sie. „Aber das darf niemand erfahren!“

Plötzlich sah sie uns wieder hellwach an.

„Ich weiß ohnehin nicht genau, ob er wirklich mit mir zusammen sein will oder nur nett zu mir sein wollte und sich nun dazu genötigt fühlt irgendwie eine Beziehung mit mir zu führen.“

Was ein Arsch.

Das dachten wohl auch die anderen, denn wir sahen uns einen Moment nachdenklich an.

„Keine Sorge.“, versprach dann Lavinia. „Bei uns ist euer Geheimnis sicher.“



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