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In the sign of change

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!
Hier ist das erste Kapitel der Geschichte, ich hoffe ihr mögt es :D
Ich weiß nicht in welchen Abständen ich es schaffe Kapitel zu schreiben und hochzuladen, ich versuche es aber so regelmäßig wie möglich, versprochen! Und nun viel Spaß beim Lesen und nicht vergessen zu kommentieren :) :P Komplett anzeigen

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Neue Begegnung

Fröhliches Kinderlachen durchbrach den sonst ruhigen und sonnigen Frühlingsvormittag in dem Dorf versteckt unter den Blättern - Konohagakure. Auf den Straßen herrschte wie jeden Tag ein reges Treiben, Mütter besorgten Einkäufe für ihre Familien, Akademieschüler machten sich auf den Weg zu ihrem Unterricht oder gingen nach Hause, Reisende begutachteten die von Läden ausgestellten Waren, Händler trieben Handel, Ninjas kamen von Missionen wieder oder machten sich auf den Weg eine anzutreten und Kinder, Kinder spielten ausgelassen und glücklich miteinander. Sie jagten oder versteckten sich, spielten das Leben als Ninja nach, wie sie es sich in ihrer kindlichen Fantasie ausmalten, nur ein junges Mädchen spielte nicht ausgelassen wie die anderen.

Brav und anständig wie sie erzogen worden war, lief sie neben einer erwachsenen Frau mit schulterlangen, blonden Haaren her, blickte mit ihren strahlend grünen Augen jedoch immer wieder zu den spielenden Kindern herüber. Jeder mit Augen im Kopf, konnte sehen, dass das Mädchen mit den funkelnden Smaragden ebenfalls gerne mit den anderen spielen, sich ihnen anschließen wollte, weshalb ihr Blick immer wieder schüchtern hoch zu der Erwachsenen an ihrer Seite schweifte. Zögernd hob sie ihren Arm, wollte am Ärmel der Frau ziehen, ließ jedoch schnell ihren Arm wieder sinken und blickte vor sich auf den Boden, unsicher was sie machen sollte.

An einem Obst- und Gemüsestand blieben die beiden Frauen stehen, während die Ältere die Ware begutachtete, sah sich die jüngere um und beobachtete. “Na warte du Bengel, bleib gefälligst stehen. Hast du nicht gehört!” Ein empörter Ruf drang durch die Menschenmasse und noch ehe sich das junge Mädchen umdrehen konnte, spürte sie, wie sie angerempelt wurde, das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. “Sorry! Ich wollte dich nicht umrennen. Ich hoffe dir ist nichts-” Noch verwirrt von dem, was passiert war, hob sie ihren Blick und blickte in strahlend blaue Augen und in das grinsende Gesicht eines blonden Jungen, der sich allerdings selbst unterbrach, als er etwas hinter ihr entdeckt haben musste, denn sein Grinsen verwandelte sich in einen erschrockenen Gesichtsausdruck. “Sorry, ich würde dir ja helfen, aber ich muss weg. Bye!” Mit diesen Worten drehte sich der Junge um und rannte davon, kurz darauf lief eine ältere Dame an ihr vorbei, wütend und aufgebracht und schimpfte über den dreisten Dieb, der vor ihr floh. Das erklärt warum er einfach davon gelaufen ist, aber was hat er mitgehen lassen? Immer noch abwesend saß sie auf dem Boden und starrte in die Richtung, in der die Frau und der Junge verschwunden waren. Eine äußerst seltsame Begegnung war das gewesen, dennoch schlich sich ein Lächeln auf ihre schmalen Lippen und sie konnte kaum ein amüsiertes Kichern unterdrücken als sie aufstand und sich den Staub von der Kleidung klopfte.

“Sakura wo bleibst du, ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht trödeln.” Mit großen Augen drehte sich das angesprochene Mädchen um, wobei ihr einige rosafarbende Haarsträhnen im Gesicht hängen blieben, welche sie mit einer schnellen Handbewegung zur Seite wischte, nur um die Person zu finden, die sie angesprochen hatte. “Tut mir leid Okaa-san, ich habe nicht aufgepasst.” Ihre schnellen, tapsigen Schritte trugen Sakura wieder an die Seite der blonden Frau, die mit einem leichten Nicken auf die Antwort reagierte und sich dann wieder dem Markt zuwandte. “Du weißt, dass du nicht einfach stehen bleiben sollst, wenn wir unterwegs sind, Sakura. Das gehört sich nicht. Nicht nur das du anderen im Wege stehen kannst, nein du könntest auch verloren gehen und damit deiner Okaa-san und deinem Otou-san viele Sorgen bereiten.” Die tiefgrünen dunklen Augen ihrer Mutter wanderten kurz zu ihr, musterten sie eindringlich und wandten sich anschließend wieder dem Weg zu.

Schuldbewusst blickte Sakura auf den Boden vor sich, während sie ihrer Mutter folgte. Sie wusste genau, dass ihre Eltern es nicht böse meinten, doch manchmal fand sie ihre Eltern viel zu streng. Immer waren sie besorgt, achteten darauf, dass sie sich stets gut benahm und fleißig lernte. Ausrutscher waren nicht gern gesehen und die Rosahaarige versuchte alles in ihrer Macht stehende, damit ihre Eltern zufrieden mit ihr waren. “Kommt nicht wieder vor, Okaa-san. Ich…” Kurz schwieg das junge Mädchen. Sollte sie von dem Jungen erzählen, der sie umgerannt hatte? Ihr Blick glitt zum Gesicht der Blonden und kurz darauf schüttelte die Rosette ihren Kopf kaum sichtbar.

Sakura kannte ihre Mutter gut genug, um zu ahnen wie das enden würde und sie wollte nicht noch mehr ärger bekommen, als eh schon. Allerdings schien ihre Mutter noch auf etwas zu warten, hatte diese ihren Blick abwartend auf ihre Tochter gerichtet, als sie bemerkte, dass diese nicht weiter gesprochen hatte. “Mhm.. Ich… Ich wollte fragen, ob ich später mit Mariko-san in den Park gehen darf, zum Spielen.” Noch bevor ihre Mutter etwas einwenden konnte fügte die Kleine noch hastig etwas hinzu. “Meine Aufgaben habe ich alle erledigt und meine Senseis sind zufrieden mit meinen Leistungen soweit. Außerdem… Außerdem sollte ich doch Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen für später. Meinst du nicht? Das würde mir bestimmt vieles leichter machen!” Beide waren am Wegesrand stehen geblieben und während Sakura ihre Mutter mit großen, bittenden Augen ansah, schien die Erwachsene ernsthaft zu überlegen.

Mebuki Haruno hatte es nicht gerne, wenn sich ihre Tochter auf den Straßen Konohas herum trieb außerhalb der sicheren Mauern ihres kleinen, aber feinen Clan-Viertels. Sie wusste, dass ihre Tochter Kinder in ihrem Alter um sich herum brauchte statt nur Erwachsene, doch leider waren in den letzten Jahren kaum Kinder im Haruno-Clan gezeugt worden. Vor fast sieben Jahren war ihre kleine Prinzessin seit langem wieder das erste Kind innerhalb des Clans und alle waren froh, dass mit der Geburt der kleinen Kirschblüte der Fortbestand des Clans gesichert war, auch wenn einige lieber einen männlichen Erben gehabt hätten.

Vor zwei Jahren war dann noch ein Kind zur Welt gekommen, doch Sakura konnte nur wenig mit dem Kleinkind etwas anfangen. Weitere Kinder suchte man bei den Harunos vergeblich, weshalb Sakura meistens ihre Zeit mit Erwachsenen und ihrer Nanny Mariko verbrachte. Mariko gehörte nicht wirklich zum Clan, galt aber innerhalb der Familie als Freundin und Vertraute, weshalb sich die junge Frau auch um ihre Tochter kümmern durfte und gleich neben dem Clan-Viertel lebte.

Mit einem verhaltenen Seufzer setzte Mebuki ihren Weg fort und schlug langsam aber sicher den Weg nach Hause ein. “Sofern du dich beim Mittagessen benimmst und Mariko-chan nichts weiter zu tun hat und ich mir selbst ein Bild von deinen Leistungen gemacht habe, darfst du meinetwegen in den Park. Versprich mir aber bitte, dass du auf dich aufpassen wirst und auf Mariko hörst, verstanden?” Sie wusste, dass sie überfürsorglich war, doch sie konnte es nicht ändern, nicht nach dem, was vor fast 6 Jahren geschehen war. Aber das freudestrahlende Gesicht ihrer Tochter ließen sie kurzzeitig die Sorgen vergessen. Sie konnte ihr Kind nicht ewig im Haus behalten und vor der Außenwelt schützen. Sie musste ihre Erfahrungen machen und Freunde finden, Beziehungen aufbauen. Etwas, was ihr später in einigen Jahren sicherlich mehr als nützlich sein würde, wenn sie den Aufgaben des Clanes nachgehen würde. “Na komm” sprach die Blonde sanft und hielt ihrer Tochter auffordernd und freundlich die noch freie Hand entgegen, damit diese sie ergreifen konnte. “Lass uns nach Hause gehen und das Essen vorbereiten. Dein Vater wird bestimmt auch bald da sein.” Als Sakura ihre Hand ergriff, drückte sie sanft einmal zu und ging dann weiter. Sie konnte förmlich spüren, wie glücklich ihre Tochter war über ihre Zustimmung zum Spielen, auch wenn es ihr selbst schwer fiel es zuzulassen. Sie musste es lernen und mit diesem Gedanken trat sie durch den kleinen Bogen, hinter dem die wenigen Häuser der Harunos standen und schritt direkt aufs Hauptanwesen zu, in welchem sie, ihr Mann und ihre kleine Prinzessin lebten.

 

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Aufgeregt hüpfte Sakura im Eingangsbereich ihres Elternhauses auf und ab, wartete ungeduldig darauf, dass ihre Nanny endlich ihre Jacke und Schuhe angezogen hatte, damit sie los konnten. Sie war viel zu aufgeregt, als das sie ruhig stehen und auf die junge Erwachsene warten konnte. Mariko konnte über den Übermut der Kleinen nur amüsiert den Kopf schütteln. “Geb mir noch ein paar Minuten Sakura-chan, dann können wir los. Der Park wird schon nicht weglaufen.”

“Aber vielleicht fängt es an zu regnen oder schlimmer die anderen Kinder sind dann nicht mehr da, wenn wir kommen. Dabei will ich doch genau deswegen dahin, um mit ihnen zu spielen.” Kurz schloss Mariko ihre haselnussbraunen Augen und schüttelte amüsiert ihren Kopf. Dieses Kind war schon immer eine Klasse für sich gewesen. Stets auf der Suche nach Neuem und immer aufgeschlossen, wenn auch manchmal zurückhaltend und zunächst schüchtern, bis sie aufgetaut war. Mit ein paar geübten Handgriffen band Mariko ihre schwarzen schulterlangen Haare zusammen und machte eine Schleife in das rote Haarband, welches sie von Sakura zu ihrem letzten Geburtstag bekommen hatte. Partnerlook hatte sie ihr damals gesagt, nachdem Sakura ihr stolz haargenau das selbe Haarband gezeigt hatte, was sie sich geholt hatte und jetzt ging sie selten ohne dieses Geschenk vor die Tür. “Ich beeile mich ja schon, auch wenn ich bezweifle, dass die anderen Kinder so schnell verschwinden werden, nur weil wir etwas verspätet das Haus verlassen.” Mit diesen Worten zog sie sich ihre Schuhe an und trat an die Tür um diese zu öffnen. “Du bleibst aber in meiner Nähe bis wir beim Park angekommen sind, verstanden Sakura-chan?” Erst als sie ein bestätigendes Nicken erhalten hatte öffnete sie die Tür und trat mit dem kleinen Wirbelwind hinaus.

Woher auch immer die Kirschblüte ihre Energie nahm, sie schien ein unerschöpflicher Quell zu sein. Während die beiden sich gemütlich auf den Weg zum Park machten, hüpfte Sakura eher freudig neben ihr, als das sie brav neben Mariko lief. Immer wieder drehte sich die jüngere um ihre eigene Achse, sprintete dann die verlorenen paar Meter, um wieder neben ihrer Nanny zu sein oder rannte ein paar Meter voraus, bloß um dann stehen zu bleiben, vor und zurück auf ihren Füßen zu wippen oder sich nochmals im Kreis zu drehen. Dabei musste die Rosette immer wieder betonen, wie sehr sie sich freute und es kaum erwarten konnte endlich im Park anzukommen. Dieses Kind war zu goldig. Gleichzeitig verstand ihre Nanny aber auch, warum sie so aufgeregt war.

Obwohl Sakura in ein paar Tagen sieben Jahre alt werden würde, hatte sie bisher wenig Zeit gehabt mit Kindern in ihrem Alter zu spielen. Es war kein Geheimnis im Dorf, dass die Harunos ihre Erbin sehr genau im Auge behielten und beschützten. Gerüchte über die Gründe gab es genug. Von ‘sie schämen sich für die Hässlichkeit’ ihrer Tochter bis hin, dass sie denken ‘sie sei zu gut für das einfache Volk und ihre Shinobi’. Zudem kam die Tatsache, dass sie innerhalb der letzten Jahre viel unterwegs und auf Reisen waren, sodass sie wenig Zeit im Dorf verbrachten. Daher war es kein Wunder, dass Sakura keine Freunde in ihrem Alter hatte oder gar wirklich bekannt unter den Bewohnern Konohas war.

Nichtsdestotrotz war Sakura ein liebevolles und glückliches Kind, wie Mariko befand. Trotz aller Umstände und möglicher Einsamkeit, verlor die Kleine niemals wirklich ihr Lächeln und genoss jede Freiheit, die sie bekommen konnte. Letztes Jahr hatte sie gefragt, ob sie sich nicht alleine fühle, so ohne Kinder um sich herum und als Antwort hatte sie nur ein Lächeln und “wieso sollte ich mich alleine fühlen, Mariko-san? Ich habe dich, meine Eltern, meine Senseis, die Tiere draußen und meine Fantasie, da kann ich gar nicht alleine sein, findest du nicht?” bekommen. Die Antwort war ernst gemeint, das hatte man ihr sofort angesehen, auch wenn sie im Anschluss zugegeben hatte, das sie durchaus gerne mal mit anderen aus ihrem Jahrgang etwas unternehmen würde. Ändern tat es für die Rosahaarige jedoch nichts wirklich. Vielleicht, so hoffte es Mariko zumindest, würde sich das jetzt ändern, jetzt, wo ihre Eltern eine Weile im Dorf bleiben wollten und ihre Tochter sonst mit ihr im Dorf zurücklassen wollen würden, sollten sie doch unerwartet wieder auf Reisen gehen. Den genauen Grund dafür kannte sie nicht, sie hatte aber auch nicht wirklich nachgefragt. Sie hoffte einfach nur, dass es Sakura gut tun würde, wenn sie endlich an einem Ort ankommen und Freunde finden konnte. Das Kind hatte es wirklich verdient.

“Mariko-san! Mariko-san!” Ohne es wirklich bemerkt zu haben, warum sie beim Park angekommen, was Sakura ihrer Nanny natürlich auch gleich lautstark mitteilen musste. “Wir sind angekommen, ist das nicht toll hier?! So viel Grün und… und so viele Kinder und Familien!” Amüsiert beobachtete die Ältere die Faszination der Sechsjährigen, die ihrem Gesichtsausdruck nach, ein unentdecktes Paradies gefunden hatte. “Ich sehs Sakura-chan, ich sehs. Das ist nicht nur der größte Park in Konoha, sondern auch der Älteste. Ihn gibt es schon, seitdem das Dorf gegründet wurde und ist ein beliebter Ort für Familien. So und nun lauf, hab Spaß und finde ein paar neue Freunde, bleib aber in der Nähe. Ich sitze solange dahinten. Und jetzt ab.” Schnell hatte Mariko Sakura noch gezeigt, wo sie zu finden war und hatte ihrem Schützling dann einen kleinen Stoß nach vorne gegeben, damit sie herumtoben konnte, was beide zum Lachen brachte.

Sie war aufgeregt und nervös, kaum das Mariko ihr den Rücken zugedreht hatte und sie auf sich alleine gestellt war. Du schaffst das Sakura! Du bist kein Feigling. Sie, sie werden bestimmt gerne auch Freundschaften schließen. Eine Gruppe Kinder hatte ihre Aufmerksamkeit erregt, doch sie war unsicher, ob sie sich einfach so den anderen nähern konnte. Es war etwas völlig Neues für sie, denn während sie keine Probleme damit hatte, andere Erwachsene anzusprechen, umso schwerer schien es ihr bei ihrer Altersgruppe zu sein. Tief durchgeatmet, die Augen kurz geschlossen und nach dem Ausatmen sich lächelnd auf den Weg zu den anderen Kindern machend, bemerkte sie eine Bewegung in ihren Augenwinkeln, was sie dazu veranlasste nach links zu gucken.

Ein Mädchen, nicht viel älter als Sakura selbst, hockte vor ein paar Frühlingsblumen und betrachtete diese eingehend. Neugierig geworden, näherte sie sich der Blonden und hockte sich neben diese, während sie von den Blumen abwechselnd zum Mädchen sah. “Hallo, was tust du da? Magst du Blumen?” Ein Japsen kam von der Unbekannten als sie angesprochen wurde. “Hallo, also... ja ich mag Blumen, deswegen sehe ich sie mir auch so gerne an! Meine Ma betreibt einen Blumenladen, daher kenn ich viele der Blumen die hier wachsen. Ich finde die Vielfalt toll, die wir hier haben und manchmal mache ich aus ihnen gerne Kränze. Wie sieht es mit dir aus? Magst du auch Blumen?” Unweigerlich schlich sich ein Lächeln auf die Lippen der beiden Mädchen, als Sakura zur Antwort nickte. “Ja, ich liebe Blumen! Aber am aller liebsten habe ich Kirschblüten.” Freudestrahlend grinste Sakura die Blonde an, welche kurz daraufhin anfing zu lachen. “Das glaube ich dir gerne. Sie passen zu deiner Haarfarbe! Ich habe noch nie jemanden mit rosafarbenen Haaren gesehen, muss ich zugeben. Bist du neu hier?” Das warme Lächeln verschwand nicht von den Gesichtern der beiden, als sie ihre Unterhaltung fortsetzten. “Hm! Meine Eltern sagen, dass die Farbe außergewöhnlich sei und mich deswegen zu etwas besonderem macht. Daher haben sie mich auch Sakura genannt. Wir sind gestern von einer laaaangen Reise zurückgekommen, daher sind wir uns vorher wahrscheinlich noch nicht begegnet. Darf ich wissen wie du heißt?” Während sie sprach klang sie weder eingebildet noch als schaue sie von oben herab. Ihre Haarfarbe hatte ihr schon immer eine gewisse Aufmerksamkeit gegeben, egal ob sie wollte oder nicht, weshalb ihre Eltern ihr gesagt hatten, dass sie es als etwas Besonderes ansehen sollte, denn nicht alle Kommentare bezüglich der Farbe waren freundlich. “Sakura, hm? Ja, das passt wirklich perfekt. Ich bin Yamanaka, Yamanaka Ino.”

“Freut mich Ino-chan! Wollen wir Freunde sein?”



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