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Jungfrauen.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein Frohes Neues Jahr erstmal.
Ich möchte mich bei euch bedanken. Das mein Roman bei der Yuki Fanfic Auswahl liste gewählt wurde. Vielen Lieben dank.
Ich werde versuchen dieses Jahr viel daran weiter zu schreiben. Komplett anzeigen

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Jean.

„Gääää“ gähnte Herr Müller. Er und seine Kollegin Frau Biemann haben heute streife und sitzen den ganzen Tag im Auto. „Nichts los heute,“ sagte Herr Müller. „Trotzdem müssen wir wachsam sein, diese Kapuzen Typen können jederzeit wieder aktiv werden,“ sagte Frau Biemann. Frau Biemann sieht genauso aus wie jede normale Frau in ihren Alter. Sie ist 23 Jahre alt, hat lange Blonde Haare, die als Zopf zusammen gebunden hat und sie hat wunderschöne Blaue Augen. „Ja ja, ich habe es verstanden,“ sagte Herr Müller. Doch dann klingelte das Polizeihandy. Herr Müller ging ran. „Ja Polizei hier?“, fragte der Braun Haarige. „Okay wir sind sofort bei ihnen“ dann legte er mit einer ernsten Miene auf. „Was war los?“, fragte Frau Biemann. „Ein Spaziergänger fand drei Frauen Leichen im Park von Düsseldorf“ antwortet er. „Okay“ sagte die Blondhaarige. Die beiden fuhren sofort zum Tatort hin.

Als die beiden Polizisten am Tatort angekommen sind, trauten sie ihren Augen nicht und sind über das geschockt, was sie da sehen. Sie sahen drei Frauen Leichen. Alle drei sind nackt an einem Kreuz festgenagelt. Und nicht nur das, bei allen drei Frauen ist fast der Kopf vom Körper abgetrennt. „Oh mein, Gott,“ sagte Frau Biemann geschockt. Herr Müller nahm sein Dienst Handy und rief Herrn Oberkommissar Jäger an. 10 Minuten später kam der Schwarzhaarige am Tatort an. Herr Müller hat die Leute von der Spuren Sicherung angerufen, wodurch sie auch 10 Minuten später kamen und den Tatort zu untersuchen. „Schrecklich so wie es aussieht, sind sie wohl wieder aktiv geworden,“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. Für hin war nicht mal einen Personenbericht nötig, denn er kann in den Gedanken der Leute aus der Spuren Sicherung die Namen dieser Frauen lesen. „die Erste heißt Sofia Dressman, die Zweite heißt Katharina Beckmann und die Dritte heißt Sabine Fischer, alle drei waren so zwischen 20 und 25 Jahre alt gewesen,“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. „Herrn Oberkommissar schauen sie sich das an“ rief Herr Müller. Der Schwarzhaarige kam sofort auf den Braun Haarigen zu. Er sah das auf der Brust der Frauen etwas drauf stand.
 

Wir werden Aphrodite die Göttin der Liebe töten.
 

Sascha rannte auf das große Gebäude zu, nachdem er seinen Auto auf sein Parkplatz geparkt hat. Der Rothaarige kam heute zu spät zu Arbeit. Sofort rannte er zum Fahrstuhl, das ihn direkt zu seinem Büro fuhr. Im Fahrstuhl sind außer ihm noch zwei Frauen im Fahrstuhl drin. Das sind die beiden blondhaarigen Frauen, die Herr Steinmeier immer anhimmeln. „Hallo meine Damen“ begrüßte Sascha die beiden und versuchte dabei so gelassen wie möglich zu klingen. Die beiden Frauen aber hingegen sahen ihn nur mit einem genervten Ausdruck an. „Gut habe ich verstanden,“ erwiderte Sascha es. „Oh Sascha, du kommst zu spät,“ sagte Marco als der Rothaarige aus dem Fahrstuhl kam. Marco war gerade dabei, ein paar unterlagen zu kopieren. „Ich weiß, ich bin heute zu spät dran, ab und zu passiert das mal bei den guten Sascha. Er sah mit einer bedrückten Miene die beiden Frauen an, die jetzt vor dem Wasser Automaten stehen. „Du bist bei den Frauen wohl nicht so beliebt was?“, bemerkte Marco. „Nein bin ja auch nicht der Gut außen ende Herr Steinmeier“ antwortet der Rothaarige. „Ach komm mach dich nicht so fertig und wenn du versuchst einen von ihm anzusprechen?“, fragte der Blondhaarige. Sascha rollte kurz die Augen. „Moment, ich kommen gleich wieder“ sagte er. Er kam auf die beiden Damen zu „Hallo meine Damen“ begrüßte Sascha sie noch mal und versuchte wieder dabei so gelassen wie möglich zu sein. Doch die beiden werfen ihn wieder genervte Blicke zu „Verschwinde du Wurm“ sagte eine der beiden Frauen. Das traf dem Rothaarigen wie ein Schlag ins Gesicht. Niedergeschlagen kehrte er zu Marco zurück. „Siehst du die Frauen finden mich genauso attraktiv wie Bauchschmerzen“ sagte er. „Ach komm, mach dich nicht so fertig für dich ist noch nicht die Richtige gekommen,“ sagte Marco. „Das sagst du so leicht“ erwiderte der Rothaarige. „Willst du es denn eines Tages?“, fragte der

Blondhaarige. „Was?“, fragte Sascha. „Ich meine ob du eines Tages Zauberkräfte haben willst, den wenn du eine Frau hast dann wird es passieren das du... Unterbrach Marco den Satz. Sascha hat verstanden was er fragen wollte und antwortet dann „Du meinst das es eines Tages dazu kommen wird, das ich mit einer Frau in die Kiste laden werde und ob ich in meinen leben Zauberkräfte haben will?,“ fragte der Rothaarige.

Der Blondhaarige nickte. „Um ehrlich zu sein, ja, Marschmal, wenn ich solche coolen Kräfte wie die von Herrn Oberkommissar Jäger sehe, dann wünsche ich mir auch eine Kraft zu haben, es muss cool sein Zauberkräfte zu haben und ein Tolles leben zu führen,“ sagte Sascha. „Mann, bist du naiv“ sagte eine bedrohliche Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und sah Jean Steinmeier. Der Schwarzhaarige sah ihn mit seinen bedrohlich gelben Augen an. „Wenn du denkst, das es so toll ist, solche Kräfte zu haben, dann bist du echt naiv“ sagte Jean. „Hey, falls du den Fluch der Versteinerung meinst keine Sorge das ist mir bewusst, aber da ich sowieso niemals eine Frau betrügen werde, wird das mir ni...“Sag niemals nie klar junge, genau das haben viele gedacht und weißt du, wo sie am Ende gelandet sind? im Männerfriedhof“ unterbrach ihm Jean dann ging er von dannen. „Jean“ rief Marco ihn hinterher. Der Schwarzhaarige drehte sich zu Marco um. „Es wäre vielleicht schön, wenn wir beide uns eines Tages gut verstehen würden,“ sagte Marco. „Pff ja vielleicht“ erwiderte Jean kalt und ging weiter. „Pff vergiss es, der ist und bleibt kalt“ sagte Sascha. „Glaub mir, so schlecht ist er nicht,“ sagte Marco. „Einen wunderschönen guten Morgen, meine Herrn“ begrüßte eine Männer stimme die beiden. Sie drehte sich um. Vor ihnen steht ein Mann. Er ist genau wie Marco und Sascha Mitte 20. Er hat kurze Braune Haare und grüne Augen. „Ach Herr Schneider, dass ich mal ab und zu zu spät komme, ist die eine Sache, aber sie kommen ja jeden Tag zu spät,“ erwiderte Sascha leicht genervt. „Ich kann aber dank meiner Gehirnwäsche Fähigkeiten ein paar meiner Kollegen so umdrehen, das sie es nicht merken,“ sagte Herr Schneider. „Ach wie beeindruckend“ sagte der Rothaarige immer noch genervt. „HERR SCHNEIDER“ rief eine wütende Stimme ihn. Es war Jean, der wieder zurückkam. „Oh Herr Steinmeier, guten Morgen“ begrüßte der Braun haarige mit einem lächeln. „SIE KOMMEN WIE IMMER ZU SPÄT; WIE OFT SOLLE ICH IHNEN SAGEN DAS SIE PÜNKLICH ZUR ARBEIT ERSCHEINEN SOLLEN“ schrie Jean Herr Schneider an. „Stellen sie sich mal nicht so an Herrn Steinmeier, sagen sie mal ist ihre Schwester da? Ich finde, sie ist echt eine Schönheit und hoffe mal, das ich sie eines Tages flach legen werde,“ sagte Herr Schneider. Jean wollte auf den Braunhaarigen losgehen doch Marco und Sascha halten ihn fest „Ganz ruhig, Herr Steinmeier, sie wissen doch, dass er jede Gelegenheit nutzt und sie zu Pro posieren,“ sagte der Rothaarige. Der Braun Haarige lachte und ging an den Dreien vorbei. „HEY IN DEINER STELLE WÜRDE ICH MIR SORGEN UM MEINEN ARBEITSPLATZ MACHEN WEIL ICH DICH NÄMLICH KÜNIGE WERDE“ schrie Jean ihn

hinterher. „Willst du ein Kaffee?“, fragte Marco den Schwarzhaarigen. Als die Drei Männer sich im Pausenraum setzten. Jean hat sich in zwischen schon wieder beruhigt. „Nein danke,“ erwiderte Jean. „Wer ist dieser Herr Schneider?“, fragte der Blondhaarige. „Er ist ein Arsch nichts weiter, stell dir vor er ist schon verheiratet und mach sich immer noch an jede Frau ran die er findet“ antwortet Sascha. „Das heißt also er hat Zauberkräfte, ich glaube nicht das er versuchen wird mit Julia zu schlafen, denn wenn er das tut, wird er zu Stein und ich glaube nicht das er das Riskieren will“ sagte Marco. „Glaubst du das? Dann bist du sehr Navi“ sagte Jean. „Hör mal Jean, ich könnte deine Schwester auch beschützen, ich hab zwar keine Kräfte, aber ich kann trotzdem sie beschützen, jetzt wo ich mit ihr zusammen bin“ sagte Marco. Jean sah ihn nur an. Er musste sich dann das erinnern, was seine Schwester ihn gesagt hat. Vielleicht wird es wirklich zeit sie an einem anderen Mann anzuvertrauen, denn er vielleicht vertrauen kann. „Gut, dann überlass ich dir meine Schwester,“ sagte der Schwarzhaarige.

Julia ging kurz ein paar wichtige Unterlagen Kopieren. „Oh Mann ganz schön viele unterlagen,“ dachte sie. Als sie vor dem fotokopier steht, kam ihn Herr Schneider hin gegen. „Oh guten Morgen Frau Steinmeier“ begrüßte er ihr. „Morgen Herr Schneider“ begrüßte sie zurück. „Soll ich ihnen Helfen Frau Steinmeier?“ Fragte Herr Schneider dabei kam er ihr so nah, dass es für Julia schon unangenehm ist. Er legte seine Hand auf ihren Po. Julia stoß ihn weg. „Lassen sie das“ sagte sie.

„Ach komm schon Frau Steinmeier, ich weiß das sie es auch wollen“ sagte Herr Schneider. Er legte seine Hand wieder auf ihren Po. „HEY“ rief eine bedrohlich Männer stimme. Jean ging auf ihn los und schlug Herr Schneider mit der Faust auf sein Gesicht, so das Herr Schneider zu Boden ging. „Sie sind gefeuert, verlassen sie sofort das Gebäude,“ sagte Jean. Herr Schneider sah den Schwarzhaarigen mit einem bedrohlichen Blick an, bevor er wieder aufstand und auf Jean zu ging. „Das werden sie mir Büßen Herr Steinmeier,“ sagte er und verließ die Agentur. Marco ging auf Julia zu. „Alles Okay, bei dir?“, fragte er sie. Julia nickte „Ja mir geht es gut mach dir keine Sorgen“ erwiderte sie. Er nahm Julia im Arm „Was für ein Arsch“ flüstere Marco. Anschneidet hat Julia es gehört, denn sie sagte „jetzt ist er weg“ „Soll ich dich nach Hause bringen?“, fragte Marco. Julia schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein das brauchst du nicht mein Bruder fährt mich immer“ antwortet sie. „Okay“ sagte Marco. „Ach Marco bring Julia nach Hause“ sagte Jean. „Oh okay“ erwiderte er.

Um 20:00 Uhr als alle Mitarbeiter Feierabend haben und nach Hause gingen fuhr Julia mit Marco nach Hause. Jean fuhr mit seinem coolen MCS Auto der ihm 10.1000 Euro gekostet hat nach Hause. Jean liebte sein Auto und ja er liebte es auch einen auf Dicke Hose zu machen. Klar normaler weiße holte er seine Schwester immer ab und brachte sie nach Hause. Aber heute soll sein Freund Marco sie nach Hause bringen. Sie sagte doch immer er solle sie nicht wie ein Kind behandeln. Jean lebte zusammen mit Stefanie seine Frau in einer großen Erdgeschosswohnung. Alles was in dieser Wohnung steht, sind teuer Sachen die sich nur Reiche Leute mich er sich leisten konnten. Im Wohnzimmer das sehr groß ist steht, eine sehr teuer Couch aus schwarzem Leder, und davor ein sehr großes Maat TV Fernseher, plus ein Paar große Regale. Auch die Küche ist sehr groß. Sie ist komplett in Weiß und war auch nicht billig. „Oh, du bist schon zurück Schatz?“, fragte Stefanie als sie von der Küche aus an der Tür sah. „Ja bin heute etwas früher zu Hause als sonst“ erwiderte der Schwarzhaarige. Er und Stefanie kennen sich schon seid der Schulzeit und dank ihr hat Jean die Feuer Kräfte von ihr bekommen. Was dazu natürlich diente seine Schwester zu beschützen. Seid dem sind die beiden Mann und Frau geworden. Stefanie ist ein kleines bisschen Tolpatschig und sehr verpeilt. Aber genau das liebte Jean so an ihr. Schon haben die beiden sich als Begrüßung geküsst, wurden ihre küsste sehr Leidenschaftlich. „Was riecht denn da so“ fragte ihr Mann. „Oh nein, unser Abendessen“ rief die Blondhaarige schnell rannte sie zu Küche. Jean musste lachen. „Oh nein, das Fleisch ist total verbrannt und das Gemüse auch,“ sagte Stefanie sehr genickt. „Du warst nie eine gute Hausfrau,“ sagte Jean als er das verbrannte Essen sah. „Jetzt machst du dich über mich lustig,“ sagte Stefanie mit einem Schmollen Gesichts Ausdruck. „Was wollte ich nicht sagen,“ sagte Jean und küsste sie, um sie zu trösten. Hast du heute Julia nicht nach Hause gebracht?“ Fragte Stefanie. „Nein, ihr Freund bring sie nach Hause“ antwortet Jean. „Ah, dieser nette Herr Williams das ist schön,“ sagte sie lächelnd. Jean sah sie nur halb traurig an. „Ach komm, du kannst sie nicht immer beschützen, auch wenn du ihr geliebter Bruder bist,“ sagte die Blondhaarige und wirft sich ihm an den Hals. „Ja vielleicht hast du recht, vielleicht sollte ich wirklich anfangen Marco zu vertrauen,“ sagte er. „Gut weiß du was? Wir bestellen uns eine Pizza“ schlug sie vor. „Das ist eine gute Idee, aber zuerst zu dir“ sagte der Schwarzhaarige und küsste seine Frau noch mal. Sie erwiderte ihren Kuss. Ihre Küssen wurden erst normal, dann leidenschaftlicher. Dann fing Jean an, sie am ihren Hals zu küssen. Stefanie stöhnte auf. Dann zog der Schwarzhaarige seine Jacke aus und nahm seine Frau hoch. Dann gingen die beiden ins Schlafzimmer.

„Jean, warum hast du den Jungen den Arm verbrannt?“, fragte sein Vater ihn. „Weil der Junge zusammen mit seinen blöden Kumpels meine Schwester zusammen schlagen wollen“ antwortet Jean. Sein Vater schüttelte den Kopf „Du hast zwar Feuerkräfte aber du musst lernen auch mit ihnen umzugehen“ sagte er. „Warum sollte ich lernen mit ihnen umzugehen, ich habe sie von meiner Freundin bekommen damit ich meine Schwester beschützen kann also was ist so falsch dran?“, fragte der Schwarzhaarige. „Ich habe dir doch erzählt, was passiert, wenn du mit einer Jungfrau schläfst es ist auch gleichzeitig ein Fluch,“ sagte sein Vater. „Ja ich weiß,“ sagte Jean. Jean hat sein Vater immer für seine Fähigkeit bewundert und er war auch sehr Stolz gewesen, als er einer der

Stärksten Männer wurde. Manchmal hatte er sich gewünscht, auch solche Kräfte haben zu können. Doch dieser Gedanke war Navi gewesen. Er musste aus eigenen Leib erfahren, dass man für immer mit dieser Frau die man entjungfert, hat gebunden ist. Aber weil er Stefanie liebte, war das kein Problem für ihn gewesen. „Jean, wach auf Jean“ eine sanfte Frauen stimme, weckte ihn aus seinem Traum. Er sah das Gesicht seiner Frau. „Komm aufstehen,“ sagte Stefanie lächelnd. „Ja ich steh ja schon auf,“ sagte er. Langsam kam er aus seinen Bett. Die Uhr die an seinen Nachtisch stand, sagte ihm das es schon fünf Uhr morgens war, so machte er sich langsam fertig für die Arbeit. Stefanie hat in der Zwischenzeit seine Pausen Brote gemacht, dabei lief in Fernsehen die Nachrichten. Der Nachrichten Sprecher berichtet über drei tote Frauen, die Nackt an einem Kreuz festgenagelt aufgefunden wurden. „Schrecklich“ flüstere sie, als sie es sah. „Was ist los Schatz?“, fragte der Schwarzhaarige. „Dein Vater hilft der Polizei diese komischen Leuten zu suchen oder?“, fragte sie. „Ja es sollte sich um eine Sekte oder so was handeln, wieso ist was damit?“, fragte er sie. „Es wurden auf den Düsseldorfer Park drei Frauen Leichen gefunden, haben sie gerade berichtet“ antwortet Stefanie. „Achso sie waren also wieder aktiv“ sagte Jean. Eine Weile kam schweigen. Stefanie wusste das Jean sich Sorgen um seine Schwester machte. „Julia sollte vielleicht vorsichtig sein,“ sagte sie nur. „Ja, aber du solltest auch auf dich aufpassen,“ sagte Jean. Stefanie lächelte „du weißt das du dich um mich keine Sorgen machen musst,“ sagte sie. Jean brachte seine Frau zur Arbeit, bevor er Julia abholte. Er parkte vor der Villa und klingelte einmal. „Ja wer ist da“ der Bluter der Familie Steinmeier sprach durch den Lautsprecher zu ihn. „Morgen Herr Rennmann ich bin es Jean ich wollte Julia abholen,“ sagte der Schwarzhaarige. „Oh tut mir leid Jean aber Julia wurde von Herr Williams abgeholt,“ antwortet Herr Rennmann. „Marco hat sie also abgeholt,“ dachte Jean. „Okay danke,“ sagte er zu Herr Rennmann und machte sich auf den Weg zur Arbeit. In der Agentur angekommen, traf er Julia. „Oh Morgen Bruderherz“ begrüßte sie ihn gut gelaunt. „Morgen, warum bist du so gut gelaunt?“, fragte er sie. „Ach nur so“ antwortet die Lila Haarige. „Das lag bestimmt an Marco“ dachte er denn so glücklich hatte er seine Schwester noch nie erlebt. „Julia, hör mal es wurden gestern drei Frauen Leichen gefunden am Park in Düsseldorf, sei bitte vorsichtig okay“ sagte Jean. „Das weiß ich Jean Vater hat es mir gesagt und ja ich werde vorsichtig sein“ sagte Julia. „Gut dann werde in ganz beruhigt zu meinen Arbeitsplatz gehen“ sagte Jean und ging an seine Schwester vorbei. „Eins möchte ich dich noch bitten“ sagte sie. Jean drehte sich zu ihr noch mal um „Und die wäre?“, fragte er. „Ich bitte dich, versuch dich mit Marco zu verstehen,“ sagte die Lila Haarige. Jean verdrehte die Augen „Ja, ich werde mich bemühen, mich mit ihm zu verstehen,“ erwiderte er. „Gut“ sagte sie und ging zur ihren Büro zurück. „Oh guten Morgen Herr Steinmeier,“ begrüßte Sascha ihn. Der Schwarzhaarige sah ihn mit seinen bedrohlichen Augen an. „Oh schrecklich, ich habe ihnen doch gar nichts getan,“ sagte Sascha leicht belustigt. „Wissen sie wo ich Herr Williams finden kann Herr Steiner?“, fragte Jean. „Äh in seinen Büro?“, fragte Sascha. „Okay Danke“ sagte der Schwarzhaarige. Während er sich auf den weg zur Marcos Büro machte, fragte er sich wo die Zeit ihn ist wo er mit seinen bedrohlichen gelben Augen einfach jeden Angst gemacht hat? Jean stand jetzt vor der Bürotür von Marco. Gestern hat Marco ja zu ihm gesagt, das er sich freuen würde, sich mit ihm zu verstehen und das will er ja auch tun. Er klopfte zweimal an die Tür. „Ja Herr rein“ sagte eine Stimme auf der anderen Seite der Tür. Jean machte die Tür auf und sah den Blondhaarigen vor sich im Büro sitzen. „Oh Jean will Julia wieder etwas von mir?“ Fragte er. „Nein ich wollte was von dir“ antwortet der Schwarzhaarige. „Und was?“, fragte Marco ihn. „Also gestern hast du gesagt, dass es schön wäre wenn wir so was wie Freunde werden können“ fing Jean mit dem Gespräch an. Marco nickte „Ja das hab ich heißt, dass das du dich mit mir verstehen willst?“ fragte er. „Ja“ antwortet Jean. Leicht Rot sah er weg. Ihm ist es peinlich es vor jemanden es zu sagen. „Das ist doch toll“ sagte Marco. „Ja finde ich auch“ sagte Jean und verließ sein Büro. Um 20 Uhr verließen alle die Agentur. Jean wollte zu Julia und sie zu fragen ob er sich nach Hause fahren soll. Doch da sah er sie zusammen mit Marco. Er sah wie die beiden lachten und sahen so glücklich dabei aus. „Ich glaube, er bringt sie wieder nach Hause,“ dachte er und ging ebenso glücklich aus dem Gebäude. Er stieg in sein Wagen und fuhr los. „Dann bin ich ja

heute wieder etwas früher zu Hause,“ dachte Jean. Als er ankam und die Tür seiner Wohnung aufmachte, sah er das in der Wohnung kein Licht brannte. „Stefanie?“ Rief er doch es kam keine Antwort. „Sie scheint wohl noch nicht zu Hause zu sein“ der Schwarzhaarige machte das Licht im Wohnzimmer an. Dann sah er ein Zettel auf dem Tisch. Er nahm es und was da auf dem Zettel stand schockte ihm.
 

Ich habe deine Frau.
 

Viele grüße Herr Schneider.



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