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Jungfrauen.

von

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Entführung.

„DIESER MISTKERL“ schrie Jean, als er den Zettel mit der Nachricht las. Sofort rannte er aus seiner Wohnung und stieg in sein Auto. „Dieser Mistkerl hat Stefanie entführt“ wütend und ein bisschen in Panik fuhr er durch die ganze Stadt. Wo soll er suchen? Wo hat Herr Schneider sie weg gebracht? Er krallte sich an sein Lenkrad. Plötzlich fuhr er nicht mehr, nein er raste durch die Straße. Achtet nicht mehr auf dem Verkehr. Nicht mal auf die Ampeln beachtete er. Er wollte nur eins, seine Frau retten. Dabei war er fast mit einem blauen Auto zusammen gekracht. „HEY SPINNEN SIE?“ Schrie der Besitzer des Blauen Autos an. „Selber Spinner ich hab jetzt wirklich keine Zeit für den Mist“ murmelte Jean wütend. Er sah, dass der Besitzer vor seinem Wagen steht. Der Schwarzhaarige macht das Fenster auf und war überrascht. Vor ihm stand zufällig Marco. „Nanu Jean?“, fragte der Blondhaarige überrascht. „Oh du bist es Jean“ sagte Julia die gerade aus dem blauen Auto ausgestiegen war. Die Lila Haarige sah seinen Bruder mit einem Fragen Blick an. „Wieso rast du wie ein Vollidiot?“, fragte sie. Jean hielt für einen kurzen Moment die Augen zu. „Stefanie, Stefanie wurde entführt“ antwortet der Schwarzhaarige. Julia Schreck hielt Julia ihre Hand vor ihren Mund und Marco sah ihn nur geschockt an. „Was sagst du da deine Frau wurde entführt?“, fragte Marco. „JA DAS HABE ICH DOCH GESAGT“ schrie Jean ihn an. „Ich muss weiter“ „Warte lass mich dir bitte helfen“ sagte Marco. „Nein, was kannst du schon machen, du hast doch nicht mal Zauberkräfte,“ sagte Jean. „Und, wenn schon, ich kann dir trotzdem helfen,“ sagte der Blondhaarige. „NEIN SAGE ICH DU HAST NICHT SO WIE ICH ZAUBERKRÄFTE ALSO KANNST DU MIR AUCH NICHT HELFEN“ schrie Jean. „DAS MAG ZWAR ALLES SEIN, ABER ICH KANN DIR TROTZDEM VERSUCHEN DIR ZU HELFEN“ schrie Marco. „JETZT HÖRT ENDLICH AUF EUCH ZU STREITEN“ schrie Julia. „Ich schlage vor, wir fahren erst mal zu einem ruhigen Platz und überlegen, wie wir Stefanie retten können,“ schlug Julia vor.

Als die Drei am Reine Ufer parkten. Erzählte Jean alles, was heute passiert war. Das Stefanie nicht zu Hause war und den Zettel den er im Wohnzimmer fand. „Und, du hast keine Ahnung, wer Stefanie entführt hat?“, fragte Marco als er den Zettel las den Jean ihn gegeben hat. „Doch, das kann nur dieser Herr Schneider gewesen sein“ antwortet Jean. „Herr Schneider?“, fragte der Blondhaarige. „Ja ich nehme an, er will sich an mir Rächen weil ich ihn gefeuert habe“ antwortet der Schwarzhaarige. „Ja wahrscheinlich die Frage ist nur wie er Stefanie entführt hat?“, da viel es ihm wie Schuppen vor den Augen. „Ja natürlich er hat mal selbst gesagt das er die Gedanken der Personen Kontrollieren kann“ sagte Marco. Jean nickte „Das wird es wohl sein“ „Gut jetzt müssen wir nur noch Raus finden, wo dieses Arsch deine Frau gebracht hat,“ sagte Marco. „Marco wo...wo sollen wir den anfangen zu suchen?“, fragte Julia. Doch urplötzlich wie aus dem nichts, kam eine fremde Frau vor den Dreien. Sie ist Bild schön. Hat lange Braune Haare und ihre Augen sind Blau. „Herr Steinmeier Herr Schneider wünscht sie zu sehen, kommen sie in die Mittelstraße, dort liegt eine verlasse Firma, dort werden sie ihre Frau wiedersehen“ sagte sie. Plötzlich als wäre sie eine ganz andere Person. Schüttelte sie sich den Kopf und hielt mit ihre Hand auf ihren Kopf und sah sich verwirrt um. „Wo bin ich?“, fragte sie. „Alles klar jetzt wissen wir wo wir ihn müssen“ sagte Jean. Er setzte sich sofort in sein Auto und fuhr los. „HEY JEAN WARTE“ rief Marco. „Mist,“ sagte er. Er stieg ebenso in sein Wagen. „Gehen sie schnell nach Hause“ sagte Julia zu dieser Frau und stieg in Marcos Auto. Schnell fuhren die beiden hinter Jean her.

Herr Schneider wartet in einer Alten verlassen Firma auf Herrn Steinmeier. Lächelnd sah er ihre Frau an, die er gerade entführt hat. Bald wird er seine Rache bekommen, bald wird er ihm heim zahlen das er ihn gefeuert hat. Herr Schneider ging auf Stefanie zu und berührte sie. Stefanie selbst ist von seinen Bann gefangen. Herr Schneider hat Gedanken Kontrolle angewendet und sie zu dazu gebracht, hier her zu kommen. Jetzt heißt es nur noch Warten. Dann berührte sie ihr an ihre Haut und an ihre Brüste. Ein Stöhnen kam aus Stefanies Kehle. „Wunderbar, ich kann es kaum erwarten, Herr Steinmeier zu töten“, sagte Herr Schneider und lachte laut.
 

Fast gelangweilt sah Herr Müller auf die dunkele Straße von Düsseldorf. „Oh man warum muss ich immer auf Streife gehen?“, fragte er sich. Doch her er sich versah raste ein Schwarzes MCS durch die Straße. „Na super auch noch ein Raser“ sagte Herr Müller. Er macht das Blaulicht an und fuhr schnell hinterher. Jean bemerkte plötzlich das ein Polizeiauto hinter ihm her fuhr. „Na toll hab für so was jetzt keine Zeit“ sagte er wütend. Sich jetzt von der Polizei aufhalten zu lassen wäre gar nicht gut. Er muss so schnell wie möglich seine Frau retten. „HEY SIE HALTEN SIE SOFORT DEN WAGEN AN“ sprach Herr Müller durch das Mikro. „ICH TUE HIER GARNICHTS“ schrie Jean. Doch plötzlich raste er mit seinem Wagen gegen einer Ampel. Er bremste schnell und Gott sei Dank hielt sein Auto rechtzeitig an, bevor er gegen einer Ampel geknallt war. Herr Müller hält seinen Einsatzwagen und stieg schnell aus. Er klopfte an die Scheibe. Wütend und genervt machte Jean das Fenster seines Wagen auf. „Sie sind einer Geschwindigkeit von 80 gefahren, ich hätte gern ihren Personalausweis?“ Fragte der Polizist. „ICH HABE KEINE ZEIT FÜR DEN QUATSCH“ schrie Jean ihn an. „Ich möchte ihren Personalausweis“ sagte Herr Müller. „NEIN LASSEN SIE MICH EINFACH WEITER FAHREN“ schrie Jean. „HÖREN SIE, SIE SIND MIT 80 AUF EINER 60 ZONE GEFAHREN UND ICH MÖCHTE ZU ERST IHREN AUS WEISS“ schrie Herr Müller zurück. In diesem Moment kamen Marco und Julia auf Jean zu. „Jean hey man beruhige dich doch erst mal, so wirst du Stefanie niemals retten wenn du so Wild durch die Straße fährst“ sagte der Blondhaarige. Jean stieg aus seinem Wagen aus. „Na schön, wenn du eine Idee hast, dann sag sie mir“ sagte der Schwarzhaarige. „Denk doch mal nach, laut der aussage von diesem Kerl, will er doch das du zu ihm kommst, er versucht dich in eine Falle zu locken“ sagte Marco. „Da ist was dran“ sagte Jean. „Auf jedenfalls dürften wir nicht so blind drauf los gehen“ sagte der Blondhaarige. „Kann mir jemand erklären, was hier los ist?“, fragte Herr Müller. Marco sah ihn an. „Seine Frau wurde entführt“ antwortet er. Jean sah ihn mit einem bösen Blick an und Marco sah ihn mit einem Blick an der sagte „Was denn wir brauchen die Hilfe der Polizei“ „Jemand wurde also entführt, könntet ihr mir die Person beschreiben und auch wer sie entführt hat?“ Fragte Herr Müller. Marco erzählte ihm was passiert war. Jean zeigte den Polizist ein Foto von Stefanie und ein Zettel die er in sein Wohnzimmer gefunden hat. Herr Müller hat alles aufschrieben und sagte „Okay ich werde das alles an der Polizei Stadion weiter geben unternehmen sie bitte nichts bis meine Kollegen da sind“ „Was? Das soll wohl ein Witz sein? Bis dahin ist meine Frau vielleicht Tod,“ sagte Jean. „Machen sie sich keine Sorgen um ihre Frau,“ sagte Herr Müller. „DIE MACH ICH MIR ABER, WISSEN SIE WAS? SIE KÖNNEN WARTEN ICH FAHRE DAHIN“ schrie der Schwarzhaarige. „Jean“ rief Marco, doch er setzte sich in sein Auto und fuhr los. „Dieser Idiot“ murmelte der Blondhaarige. Er setzte sich ebenso in seinen Wagen und fuhr zusammen mit Julia Jean hinterher. „HEY“ rief der Polizist hinterher. „Verdammt“ murmelte Herr Müller. Er ging zu seinen Einsatzwagen und nahm Kontakt zu der Polizei Stadion Düsseldorf auf. „Hier ist Herr Müller, es wurde eine Entführung gemeldet ich wiederhole es wurde eine Entführung gemeldet“

Jean stand vor der großen Alten verlassen Firma an der Mittel Straße. Die Tür quietscht beim Aufmachen. Als er rein kam, sah Jean im Empfangsraum das Gesicht von Stefanie. „Stefanie,“ sagte Jean. Glücklich und erleichtert umarmte er sie. Doch urplötzlich spürte er einen Stechen Schmerz an seiner Schulter. Jean zuckte zusammen und greift an seine Linken Schulter. Er ging ein Stücken zurück und sah, das Stefanie ihn gerade mit einem Messer verletzt hat. „Stefanie“ sagte Jean. Stefanie sah ihn mit einen durch dringlichen Augen an, so als wäre sie gar nicht mehr sie selbst. Langsam ging sie auf ihn zu und noch mal zu stechen. „Stefanie hör auf, ich bin es Jean“ Jean versuchte sie immer und immer wieder auf sie zu zureden, doch es hatte keinen Zweck, sie stand unter der Kontrolle von Herrn Schneider. Jean weichte immer wieder aus und hält sie immer wieder am Arm fest. Dann stolpert Jean an ein Stück Holz und viel zu Boden. Stefanie setzte sich auf ihn drauf und wollte mit den Messer zu stechen, doch dann passierte etwas mit ihr. Sie hielt sich plötzlich am Kopf fest, so als hätte sie schreckliche Schmerzen „NEIN DAS WERDE ICH NICHT TUN“ schrie die Blondhaarige auf. Es sah so aus, als würde sie gegen die Macht von Herrn Schneider kämpfen. Sie stand auf, nahm das Messer und wollte sich umbringen. „NEIN TUE DAS NICHT STEFANIE“ schrie Jean. „Jean, ich liebe dich,“ sagte sie und stich sich mit dem Messer auf ihren Bauch. Dann viel Stefanie zu Boden. Geschockt sah Jean auf den leblosen Körper seiner Frau. Er glaubte nicht, was gerade passiert war. Tränen flossen aus seinen Augen. Langsam ganz langsam nährte er sich seiner Frau. Er schüttelte sie in der Hoffnung, das sie bald wieder aufwachen wird. Sie rief auch ihren Namen, aber alles war vergebens. Ein Lachen ertönte den ganzen Raum. Herr Schneider kam langsam auf den Schwarzhaarigen zu. Er stand jetzt vor Jean und betrachtet das Ganze mit einem Sieges Grinsen. „Das war meine Rache dafür, das du mich aus der Agentur entlassen hast,“ sagte er. Jeans Körper wurde vor lauter Wut ganz heiß. „Ich bring dich um“ knurrte er. Er sah Herrn Schneider mit einem bitterbösen Blick an. In diesem Moment kamen Marco und Julia in das Gebäude rein. Voller schock sahen sie Stefanie auf den Boden und Jean neben ihr auf den knien. Dann sahen sie Herrn Schneider wie er laut lachte. „Oh, mein Gott,“ sagte Julia, sie hielt sich vor schock, die Hand vor dem Mund. Marco ging auf die beiden zu. „Hey Jean, was ist denn passiert?“, fragte er. Doch Jean hörte ihn nicht. Er ist so tief in seine trauer und Wut versunken. Der Blondhaarige wollte ihn an die Schulter packen doch da bemerkte er plötzlich das sein ganzer Körper heiß ist. „Julia, dein Bruder ist ganz heiß, was bedeutet das?“, fragte Marco. „Das sind seine Feuerkräfte, das bedeutet das er ganz besonders wütend ist“ antwortet sie. Jean stand auf und ging ganz langsam auf Herrn Schneider zu, Flammen tauchen auf seinen Händen auf. „Ich töte ihn“ war sein einziger Gedanke. Stefanie machte ganz langsam die Augen auf. Ganz schwach sah sie Julias und Marcos Gesicht. „Ju... Julia“ sprach sie leise. „Stefanie Gott sei dank du lebst“ sagte Julia. „Natürlich so schnell sterbe ich nicht“ sagte sie mit einem schwachen lächeln. Jetzt sah Jean auf seine Frau. Plötzlich macht er große Augen seine Flammen erloschen kurz und in seinem Gesicht tauchte plötzlich ein erleichtertes Lächeln auf. Schnell rannte er zu seiner Frau und zu gucken wie es ihr geht. „Hey tut mir leid, das ich es nicht verhindern konnte,“ sagte er leise und streichelt mit der Hand auf ihr blondes Haar. „Ist schon gut Schatz“ erwidert, sie. „Jean, sie verliert so viel Blut, wir müssen ihre Blutung schnell Stoppen,“ sagte Marco. Jean zog seine schwarze Jacke aus. „Hier verbinde es damit solange, bis wir sie ins Krankenhaus gebracht haben,“ sagte Jean. Die drei verbinden Stefanies Wunde auf ihren Bauch mit Jeans, Jacke. „Gut und jetzt bring sie bitte hier raus, ich kümmere mich um diesen Mistkerl“ schlug der Schwarzhaarige vor. „Gut,“ sagte Marco. Er und Julia nahmen ganz vorsichtig Stefanie hoch und versuchten sie aus diesem alten Gebäude raus zu bringen. Doch her sie die Tür nach draußen erreichten, schließen sich die Türen plötzlich. Herrn Schneider lachte wieder. „Glaubt ihr ihr könnt mir entkommen?“, fragte der Braunhaarige. „Du verdammter Arsch“ knurrte Jean. Doch Herrn Schneider lachte nur. Ihr alle wird hier Sterben“ sagte er. „Sie sind wahnsinnig“ sagte Marco. „Und wenn schon“ sagte der Braun Haarige. „Julia Schatz bleib bei Stefanie“ sagte Marco zu Julia. „Was hast du vor?“, fragte die Lila Haarige. „Ich werde Kämpfen“ antwortet der Blondhaarige. „Was spinnst du? Du hast keine Zauberkräfte“ sagte Julia. „Ich weiß“ sagte Marco. Er ging auf Jean zu. „Dir ist doch schon klar, das du keine Kräfte so wie ich hast?“ Fragte Jean. Marco zeigte ihm ein lächeln. „Ich weiß das musst du mir nicht sagen“ antwortet Marco.



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