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Jungfrauen.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe endlich wieder Ideen und Zeit meine Geschichte weiter zu schreiben. Viel Spaß beim Lesen dieses Neuen Kapitels. Komplett anzeigen

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Der Unsterbliche.

„Hast du einen Plan?,“ fragte Marco. Er sah Jean an. „Nein“ antwortet Jean ihn. „Wie, du kämpfst ohne einen Plan?“, fragte der Blondhaarige. „Ich töte meine Feinde ohne einen Plan außerdem weiß ich nicht, wie man jemanden der Gehirnkontrolle beherrscht gewinnt,“ antwortet der Schwarzhaarige. „Oh toll, ich habe aber keine Kräfte und gegen so einen zu gewinnen,“ sagte Marco. „Dann pass solange auf Julia und Stefanie auf,“ sagte Jean. „Nein,“ sagte Marco. Jean machte kurz die Augen zu. „Marco, was willst du dir beweisen? Du hast keine Kräfte. Wie ich, du bist in Gegensatz zu uns ein normaler Mensch“ sagte er. Der Blondhaarige sah ihn mit einem Fragen Blick an. „Aber bist du kein normaler Mensch?“, fragte er. „Nein, ich betrachte mich schon lange nicht mehr als normaler Mensch,“ antwortet Jean. „Seid ihr jetzt fertig?“, fragte Herr Schneider. „Ja sind wir“ antwortet Jean. „Jean, lass uns doch bitte einen Plan machen, wie wir Herr Schneider besiegen“ sagte Marco. Der Blondhaarige nahm sich ein Eisenrohr. „Nein, den brauchen wir nicht, weil ich allein gegen ihn kämpfen werde,“ sagte der Schwarzhaarige. Herr Schneider lachte. „Oh toll was für eine Klasse Teamarbeit“ sagte er sehr belustigend. Plötzlich bekommt Marco einen sehr starken Schmerz in seinen Kopf. Marco schrie vor Schmerz. Er bekam das Gefühl, das sein irgendjemand in seinen Kopf eindringen will. „Was ist mit Marco?“, fragte Stefanie. „Ich weiß es auch nicht“ antwortet Julia. Marco zitterte vor Schmerz, dann blieb wie gelärmt stehen. Dann sah Marco zu Jean auf. Seine Augen sind auf einmal ausdruckslos. Dann greift er Jean mit seinem Eisenrohr an. Jean wich schnell aus. „JEAN MARCO WIRD KONTROLIERT“ rief Julia. „ACH SAG BLOß“ rief Jean. Marco greift immer und immer wieder Jean an und Jean musste immer wieder ausweichen. Der Schwarzhaarige fragte sich, was er nun tun soll? Er will Marco nicht verletzten. Herr Schneider lachte wieder. „Und ,was willst du jetzt tun?“, fragte er, während er da stand und sich das alles ansah. „MAN KOMM ZU DIR MARCO“ schrie Jean ihn an. „MARCO“ rief Julia. Erst scheint es so, als würde er nichts bringen, doch dann geschah etwas. Marco schrie, lässt den Eisenrohr fallen und hielt sich den Kopf. „WAS?“fragte Herr Schneider. „Nei....nein du...kontrollierst mich nicht,“ sagte der Blondhaarige. Er kämpfte gegen Herr Schneiders Kraft an. „MARCO KÄMPF DA GEGEN AN DU SCHAFFTS DAS“ rief Julia ihn zu. Der Klang ihrer Stimme erreichte den Blondhaarigen. Er kämpfte immer weiter gegen die Gedanken Kontrolle an. Und dann hat er es geschafft er ist wieder er selbst. „NEIN DAS KANN NICHT SEIN, WIE HAST DU...“ schrie Herr Schneider. „Tja, ich bin nun mal sehr willens Stark“ antwortet Marco mit einem Lächeln. Er nahm wieder das Eisenrohr. „Gut, das du wieder du selbst bist,“ sagte Jean. Obwohl er zugeben muss, dass er beeindruckt von ihm ist. „Marco“ sagte Julia froh darüber, dass er sich befreien konnte. Herr Schneider, ihn gegen sah die beiden wütend an. „Es...es ist noch nicht vorbei,“ sagte er. Er holte aus seiner Jackentasche einen Kopf. „Ich habe in diesen Gebäude eine Bombe versteckt, wenn ich auf diesen Knopf drücke, macht es Boom und ihr werdet alle mit mir drauf gehen“ sagte Herr Schneider lachend. „Sie sind ja verrückt“ sagte der Blondhaarige. „Verrückt war er schon immer,“ sagte Jean. Als Herr Schneider mit dem Lachen fertig war, sagte er „Lebt wohl,“ dann drückte er auf den Kopf. Ein sehr lautes Boom ist zu hören. Plötzlich bebte die Erde und das ganze Gebäude, in dem sie sich befinden, stürzte ein. „LAUFT“ schrie Marco. Er, Jean und Julia versuchten Stefanie raus zu tragen. Große Steine fallen runter. Die Leute, die von der Explosion war geworden sind. Sahen zu, wie das Gebäude, das früher eine alte Firma war, ein stürzt. Herr Müller kam zusammen mit Herrn Oberkommissar Jäger und ein paar anderen Streifenwagen vor dem Gebäude an. „Oh Gott“ sagte Herr Müller geschockt.

„Marco? Marco“ rief eine sehr vertraute, stimme ihn. Der Blondhaarige machte seine Augen auf und sah auf das Gesicht von Julia. Vorsichtig stand er auf. „Haben wir es geschafft?“, fragte er. „Ja, wir haben es zum Glück rechtzeitig geschafft“ antwortet die Lila Haarige. „Was ist mit Stefanie?“, fragte Marco. Julia zeigte auf dem Krankenwagen. „Sie wird ins Krankenhaus gebracht Jean ist bei ihr,“ antwortet sie. „Da bin ich aber froh“ sagte Marco erleichtert. „Was ist mit Herrn Schneider?“, fragte der Blondhaarige. Julia zuckte aber mit den Schultern. „Keine Ahnung Tod vielleicht“ antwortet sie.

„Sagen sie mal, wieso haben sie mich da raus geholfen?“ Fragte Herr Schneider. Er stand auf eins der Häuser, Dächer und beobachtet die Menge an Leuten, die dort unten stehen. „Weil es viel zu schade wäre, sie einfach sterben zu lassen, Sie haben eine echt interessante Fähigkeit,“ antwortet der unbekannte. Der Unbekannte stand neben den Braun haarigen. „Und dürfte ich mal fragen, wer sie sind?“, fragte Herr Schneider. „Mein Name ist Jim“ antwortet der Blondhaarige. „Und was wollen sie von mir?“, fragte Herr Schneider. „Ganz einfach ich will, das sie mit mir zusammen arbeiten,“ antwortet Jim. Herr Schneider lachte „Wir zusammen arbeiten ich mit ihnen? Sie sehen aus wie ein Arbeitsloser soll ich ihnen Helfern Arbeit zu suchen oder was?“, fragte der Braun Haarige. Jim lachte. „Nein, ich arbeite für jemanden und für die soll ich nach etwas suchen,“ antwortet Jim. „Und was soll es sein, das sie suchen?“, fragte Herr Schneider. „Das werden sie schon bald sehen,“ antwortet Jim mit einem Bösen grinsen.
 

Am nächsten Tag stand die Explosion überall in der Zeitung und auch im Internet. Marco erzählte Sascha, während sie im Pausenraum saßen alles was gestern passiert war. Das Herr Schneider Stefanie entführt hatte und sich an Jean zu rächen und das sie dem Tod grade noch entkommen waren. „Er hat versucht euch um zu bringen?“, fragte Sascha geschockt. „Ja“ antwortet der Blondhaarige. „Man, du erlebst echt eine Menge,“ sagte Sascha. „Nicht nur, ich treffe auch eine Menge komische Leute zuerst dieser unbekannte Typ, der in die Zukunft sehen kann und dann traf ich auch einen der unsterblich ist,“ sagte Marco. „Und einer, der Eiskräfte besitzt und dich umbringen will,“ sagte Sascha. „Ja der auch“ sagte, der Blondhaarige. „Marco“ sagte, eine Stimme hinter ihm, er dreht sich um und sah Jean vor der Tür des Pausenraums stehen. „Hi Jean, wie geht es deiner Frau?“, fragte Sascha. „Ihr geht es besser“ antwortet Jean. „Kann ich dir helfen?“, fragte Marco ihn. „Nein, ich wollte nur euren neuen Kollegen vorstellen,“ antwortet Jean. Ein 2 Meter großer Mann steht neben Jean und Marco war sich überraschender weiße sicher, dass er ihn schon mal getroffen hat. Er hat kurze braune Haare und blaue Augen. Er blickte zu den Blondhaarigen. „Haben wir uns nicht schon mal getroffen?“, fragte er mit einer sehr rauen Stimme. „Ja, du bist Herr...“ auch wenn Marco ihn getroffen hat, weiß er seinen Namen nicht mehr. „Herr Hofmann“ sagte der Braun Haarige. „Ja richtig, so war ihr Name,“ sagte Marco. „Ich und Herr Hofmann gehen erst mal, ich muss noch mit ihm zu meiner Schwester da er ja den Arbeiters Vertrag unterschreiben muss“ sagte Jean. „Bis Später“ sagte Herr Hofmann. Sascha sah Marco überrascht an. „Wer ist das?“, fragte er. „Das ist der Unsterbliche“ antwortet Marco. „Ach echt?“, fragte Sascha mit weit geöffneten Mund. „Ja echt“ antwortet Marco. Der Rothaarige sah auf die Uhr. „Wir müssen langsam wieder anfangen,“ sagte er. „Ja stimmt“ stimmte Marco zu. Als Sascha gerade dabei war, die Unterlagen zu Kopieren sah er Herr Hofmann an ihn vorbeigehen. „Hey sie?“ Sprach der Rothaarige ihn an. James sah ihn an. „Ja?“ Erwiderte er ihn. „Sie sind also unsterblich?“ Fragte Sascha. „Ja bin ich,“ antwortet James. „Das heißt also, sie können also nicht sterben,“ sagte der Rothaarige. „Ja genau“ sagte der Braun Haarige. „Das ist cool, unsterblich möchte ich auch sein“ sagte der Rothaarige voller Begeisterung. Plötzlich sah der Braunhaarige mit einem ernsten Blick an. „Unsterblich zu sein ist nicht so toll es ist mehr ein Fluch statt Segen,“ sagte James und ging weiter. „Oookay ich hab schon verstanden,“ sagte Sascha. „Was ist los?“ Fragte Marco ihn, als er auf den Rothaarigen zu ging. „Nichts ich habe mich nur ein bisschen mit diesen Herrn Hofmann unterhalten,“ antwortet Sascha.

Am Abend setzte James sich in sein Auto und fuhr nach Hause. „Die Welt hat sich Stück für Stück verändert und ich habe es mit erlebt,“ dachte er. James war Soldat aus dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Die Unsterblichkeit hatte er von einer Frau bekommen, die ihn bis zum Ende beschützt hat. Seit dem erlebt er die Veränderung dieser Welt und die Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Er hat sich schon längst abgefunden, dass er niemals Sterben wird. „Der einzige Vorteil unsterblich zu sein ist, das man für immer Jung bleibt“ dachte er während er durch die dunkele Straßen fuhr. Doch dann steht plötzlich jemand mitten auf der Straße. James bremste rechtzeitig. Und zum Glück bleib sein Auto rechtzeitig vor dem unbekannten stehen. „HEY WAS HABEN SIE AUF DER STRAßE ZU SUCHEN?“ Schrie James ihn an. Der Unbekannte war ein schwarzhaariger junger Mann. Er hat dunkele Augen und trug eine schwarze Jacke. „Hallo James Hoffmann“ sagte der Unbekannte. Der Braunhaarige sah ihn mit einem überraschend Blick an. Woher weiß er, wie sein Name ist. „Wer sind sie?“ Fragte er. „Wer ich bin ist nicht so wichtig, ich bin nur jemand der in die Zukunft sehen kann, hör mir gut zu James, ich habe das Ende der Welt gesehen und wir beide müssen sie verhindern, Marco Williams darf auf keinen Fall mit dieser Frau zusammen kommen,“ sagte der Schwarzhaarige. James sah diesen Fremden verwirrt an. Er weiß nicht, was er meinte. Er kannte diesen Marco nicht. „Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit,“ sagte James und fuhr weiter. Während der Fahrt, dachte James an die Worte diesem Fremden nach. Das Ende dieser Welt, was nur ein trifft, wenn dieser Marco mit einer Frau zusammen kommt?

Am nächsten Morgen packte James am selben Parkplatz, wo er gestern auch geparkt hat und ging in die Agentur rein. Die Worte von diesem fremden Mann hat er schon fast vergessen. „Oh Morgen“ begrüßte ein blondhaariger Mann ihn, als er sich auf den Weg in sein Büro machte. Die beiden Männer benutzen den Aufzug und nach oben in den fünften Schock zu kommen. „Mir...mir ist gestern etwas eingefallen, das ich mich noch gar nicht bei ihnen bedankt habe,“ sagte der Blondhaarige. „Kein Problem,“ erwiderte James. „Ich ,würde mich gerne Vorstellen mein Name ist Herr Williams“ Marco gab den Braunhaarigen seine Hand. „Herr Hoffmann“ James nahm seine Hand. „Also dann bis dann“ sagte der Blondhaarige, als der Aufzug steht und die Tür auf ging. „Drei weitere Frauen Leichen wurden gefunden,“ sagte Sascha der die Zeitung von heute lass, während Marco einen Kaffee nahm. „Gibt es hin weiße über diese Sekte?“, fragte der Blondhaarige. „Nein davon steht nichts,“ erwiderte Sascha. „Hey Morgen Schatz“ begrüßte Julia ihn und die beiden Küssen sich zu Begrüßung. James beobachtet die beiden. Ist sie die Frau mit dieser Herr Williams nicht zusammen sein darf, weil das der Untergang der Welt herbei führte?



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