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Wunderkind

von

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Ein Erfolg?

Am nächsten Morgen will sie sich aufsetzen, merkt aber, dass sie etwas daran hindert. Da ihre Augen verbunden sind, muss sie feststellen, dass es sich bei dem gestrigen Tag leider nicht einfach nur um einen schlechten Traum handelte. Sie seufzt leise und tastet dann mit ihren Händen vorsichtig das Etwas auf ihrem Bauch ab. Die junge Frau fährt mit ihren Fingern dann durch kurze Haare und beginnt sofort etwas zu schmunzeln. Obito hat gestern ihren Kopf gestreichelt bis sie eingeschlafen ist und als er sie ein bisschen beim Schlafen beobachtete, muss er selbst eingeschlafen sein. Er kniet zwar noch neben ihr, hat seinen Kopf und Arme aber auf ihrem Bauch abgelegt und umarmt sie, als ob sie ein Kissen wäre. Zu gerne würde sie den Anblick sehen können. Als die Schwarzhaarige etwas kichert, öffnet der junge Mann seine Augen und gähnt leise.
 

Die Konnoichi grinst ihn frech an und er setzt sich schlagartig auf “Oh, tut mir leid.“ presst er etwas peinlich berührt hervor und räuspert sich dann. “Danke, dass du bei mir geblieben bist.“ sagt die Schwarzhaarige aufrichtig und setzt sich dann ebenfalls auf. “Wie fühlst du dich?“ will der junge Mann sogleich wissen. Nachdenklich kratzt sich die Frau an der Wange ehe sie antwortet “Den Umständen entsprechend würde ich sagen. Aber zumindest tun mir meine Augen heute nicht mehr weh.“. Obito beschließt ihr daraufhin den Verband abzunehmen. Behutsam wickelt er diesen ab und Ayumi lässt ihre Augen noch einen Moment geschlossen und blinzelt dann vorsichtig. Ihre Augen sind allerdings schwarz daher kann ihr Lehrer nicht erkennen wie es um ihr Sharingan steht. Er bittet sie daher, ihr Ewiges Mangekyo Sharingan zu aktivieren und die Schwarzhaarige tut wie von ihr verlangt. Der junge Uchiha schaut sich ihre Augen genau an. Sie ähneln sehr denen von Madara. Einziger Unterschied, dort wo Madara in den 3 Tomoe-förmigen Mustern jeweils ein rundes Loch hat durch welches das rot des Sharingan hindurch sichtbar ist, sind diese Löcher bei ihr komplett geschlossen und damit schwarz.
 

Zufrieden mit dem Ergebnis oder mehr dem Erfolg der Transplantation, nickt er mehrmals mit dem Kopf. Ayumi kann es noch immer nicht so ganz glauben und legt daher ihre Fingerspitzen vorsichtig auf ihre Haut, direkt unterhalb der Augen. Obito steht sogleich auf und streckt ihr seine Hand entgegen um sie dann hoch zu ziehen. Was er nun wohl vor hat? “Hast du gestern irgend eine Veränderung gespürt?“ stellt er gespannt seine Frage und die junge Frau betrachtet ihn mit leicht schief gelegtem Kopf. “Außer meinem Nervenzusammenbruch meinst du?“ entgegnet sie ihm dann etwas neckisch und der junge Uchiha rollt genervt die Augen. “Ich glaube, ein Teil des Siegels ist gebrochen. Es ist noch nicht ganz verschwunden. Ich kann es noch spüren. Aber gestern, als ich Madara da sitzen sah…“ sie kneift ihre Augen zusammen und schluckt angespannt ehe sie weiterredet “…konnte ich spüren, dass das Chakra nun fast vollkommen ungehindert zum Herzen fließen kann. Eine deutlich größere Menge als zuvor. Ich fühle eine ungeahnte Kraft in mir. Eine Stärke die ich fürchte nicht kontrollieren zu können.“ und nach ihrem Satz blickt sie verunsichert in die Augen ihres Lehrers. “Was, wenn ich es nicht kontrollieren kann? Was wenn ich wieder vollkommen die Kontrolle über mich verliere…meinen Verstand…wie damals…“ betreten wendet sie den Blick von ihm ab und der junge Uchiha legt ihr aufmunternd seine Hand auf die Schulter. “Fürchte dich nicht vor deiner Kraft. Du hattest mir mal von dem Vorfall erzählt. Das liegt schon so lange zurück und du bist doch inzwischen so stark geworden und kein unreifes Kind mehr.“ versucht er sie damit zu ermutigen, ihre Stärke anzunehmen. “Aber, was wenn ich es nicht kann? Wenn ich dich verletze?! Oder alle, die sich dann in meiner Nähe befinden?!“ ruft die Schwarzhaarige dann schon fast aus und ihre geballten Fäuste beginnen zu zittern.
 

Bei dem Vorfall vor vielen Jahren wurde sie immer wieder von denselben Jungen drangsaliert und gehänselt. Sie haben sie geschubst und als sie am Boden lag auf sie eingetreten und darüber gelacht. Die Konnoichi spürte, wie Wut in ihr hoch kochte und der Wunsch, sich an diesen Bengeln zu rächen. Schließlich wurde dadurch ein Stück ihrer eigentlichen Kraft freigesetzt und sie hat die drei Jungs aufs Übelste vermöbelt. Erst als Erwachsene dazu kamen, konnten sie ihr Einhalt gebieten und sie bändigen. Nach diesem Vorfall wurde entschieden, dass sie nicht die Ninja Akademie besuchen und keine Konnoichi werden darf weil es zu gefährlich wäre. Sie zu unberechenbar ist. Damals war es nur ein Minimum das freigesetzt wurde, nun ist es wesentlich mehr. Ayumi hat furchtbare Angst, dass etwas derartiges wieder passieren könnte. Niemals könnte sie es sich verzeihen Obito oder Zetsu zu verletzen, wenn zu dem Zeitpunkt vielleicht auch gar nicht bewusst. Die beiden sind immerhin die Einzigen die sie noch hat.
 

Ihr guter Freund legt seine Hände um ihre zitternden Fäuste und die junge Frau schaut ihn mit weit geöffneten Augen an. “Hab keine Angst. Mit dieser Stärke kannst du uns bei unserem Ziel helfen. Und solltest du den Verstand verlieren, bin dieses Mal immer noch ich da um dich aufzufangen. Ich werde nicht zulassen, dass du dich verlierst, Ayumi.“ gibt der Mann mit den kurzen Haaren dann fest entschlossen von sich und die junge Frau ist von seinen Worten sehr berührt. Sie nickt als sich auf ihren Lippen ein Lächeln formt. Mit Obito an ihrer Seite kann sie das schaffen. Da ist sie sich ganz sicher. “Dafür müssen wir aber zuerst Madara zurück holen.“ spricht er dann weiter. Die junge Uchiha weitet überrascht die Augen “Aber wie?“ stellt sie unsicher ihre Frage. “Hast du vergessen, welche Fähigkeiten du besitzt? Deswegen haben wir dich doch auf deine Reise geschickt, du Wunderkind.“ sagt er frech zwinkernd nachdem er das letzte Wort ganz besonders betont hat. Ayumi runzelt die Stirn. Sie ist sich nicht sicher, ob sie erfüllen kann, was ihre Lehrer da von ihr verlangen. Zumindest hat sie es noch nie zuvor gemacht. Und hat sie überhaupt diese Fähigkeit für welche die beiden Männer sie immer gelob priesen haben?
 

Ohne auf eine Antwort zu warten marschiert der Mann mit den kurzen Haaren dann schon los in Richtung des großen Höhlenabteils. Die Konnoichi läuft schnell hinter ihm her und bleibt dann aber wieder ein paar Meter vor dem Thron stehen. Heute ist es deutlich heller in der Höhle. Nur der Oberkörper und Kopf ihres Mentors ist noch in den Schatten der Höhlenwand getaucht. Sein Unterkörper ist bereits gut sichtbar. Die junge Frau schluckt angespannt und hält sich eine Hand vor den Mund. Sie kann es nicht ertragen ihn anzusehen und wendet den Blick schnell ab. “Wa- wann ist er gestorben?“ fragt sie mit stockender Stimme. “Vor etwa zwei Jahren.“ antwortet der junge Uchiha trocken. //Vor zwei Jahren? Dann sollten eigentlich nur noch Knochen übrig sein…aber gestern, hat es sich noch so nach Fleisch angefühlt.// stellt sie in Gedanken fest. Wenn auch etwas härter und eiskalt.
 

Hat das Klima hier in der Höhle etwa dazu beigetragen, dass er nur zum Teil verwest ist? Fest kneift sie ihre Augen zusammen als ihr wieder total übel wird. Warum tun ihre beiden Lehrer ihr das nur an? “Was stellst du dich denn so an? So schlimm ist es nun wirklich nicht. Komm her.“ reißen sie dann Obito´s Worte aus ihrem Gedanken Wirrwarr. Sie schluckt noch einmal und geht dann mutig näher heran. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals als sie dann in das Gesicht ihres verstorbenen Mentors blickt. Auch wenn es aufgrund der Schatten dunkler und nicht so deutlich zu erkennen ist, muss sie feststellen, dass er überhaupt nicht verwest ist. Tatsächlich sieht es so aus, als ob er einfach nur mit geschlossenen Augen und auf dem Schoß gefalteten Händen da sitzen würde. //Wie ist das möglich?// fragt sich die junge Konnoichi und blickt dabei irritiert ihren Freund an. Da er wohl erahnt was sie denkt, schmunzelt er leicht und sagt dann “Dank der Zellen Hashirama´s verfällt sein Körper nicht. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.“.
 

Puh. Ein Glück. Würde er da nur noch als Skelett oder schlimmer noch von Maden halb zerfressen vor ihr sitzen, wäre sie garantiert in Ohnmacht gefallen. Aber so ist es zum Glück ja nicht. Erwartungsvoll schaut Obito sie an. “Na los, hol ihn zurück.“ fordert er sie dann etwas ungeduldig auf und die Schwarzhaarige schaut ihn deswegen grimmig an. Ja wie denn bitte? Noch nie zuvor hat sie das gemacht. Laut Obito´s Aussage gestern, braucht sie dafür das Ewige Mangekyo Sharingan. Das hat sie mittlerweile dank Madara´s Geschenk ja. Und alle 5 Elemente müssen im Einklang zueinander fließen. Soweit, so gut, aber wie soll sie verdammt noch mal seine Seele finden? Von der Situation überfordert seufzt sie laut auf. Nun ja, probieren geht über studieren, was soll denn immerhin schon schief gehen?
 

Sie formt das Fingerzeichen um ihr Chakra zu konzentrieren. Die Schwarzhaarige fühlt in sich hinein, fühlt den Fluss der verschiedenen Element-Chakren und konzentriert sich dann auf den Körper des alten Mannes. Jedoch spürt sie absolut gar nichts, keine Seele, keine spirituelle Kraft, nichts. Warum funktioniert es nicht? Sie öffnet verunsichert die Augen. Sie hat ihr Ewiges Mangekyo Sharingan sogar aktiviert, also wieso tut sich nichts? Hat sie diese Fähigkeit etwa doch nicht? Heißt das, dass ihr Mentor für immer verloren ist? Angst kommt in ihr hoch und ihre Atmung beschleunigt sich. Der junge Mann stellt sich neben sie und legt eine Hand auf ihre Schulter. “Versuch es noch mal. Konzentriere dich auf deine spirituelle Gabe, darauf wie sich deine Seele anfühlt und dann auf seine.“ spricht er ihr etwas Mut zu und lächelt sie dabei an. Der hat gut reden, von ihm wird ja auch nicht verlangt einen Toten zurück zu holen.
 

Ayumi atmet ein paar Mal tief durch um sich zu beruhigen. Aufregung ist hier wahrscheinlich das Letzte, das sie gebrauchen kann. Sie konzentriert sich wieder auf ihr Chakra indem sie es mit Hilfe des Fingerzeichens kanalisiert, dieses Mal benutzt sie dafür aber beide Hände. Mit geschlossenen Augen konzentriert sie sich dann darauf wie sich ihre Seele anfühlt und tatsächlich kann sie einen Unterschied zu ihrem Chakra wahrnehmen. Die Schwarzhaarige kneift ihre Augen fest zusammen als sie versucht die Seele Madara´s zu finden. Die Konnoichi wird geradezu überwältigt von den ganzen Seelen die sie plötzlich spüren kann. Ob diese wohl die ganze Zeit verloren umher schweben auf der Suche nach ewiger Ruhe? Welche davon ist denn nun seine? Die Schwarzhaarige stellt sich in Gedanken nun ihren Mentor vor. Sein Aussehen, seine Stimme, sein Gesicht und darauf, dass sie sich so sehr wünscht ihn zurückzuholen.
 

Beinahe hätte sie die Hoffnung aufgegeben als sie dann endlich seine Seele gefunden hat. Sie ist sich sicher, dass es die Richtige ist. Es fühlt sich sehr vertraut an und sie bekommt ein warmes Gefühl ums Herz. Schnell öffnet sie ihre Augen und konzentriert sich dann darauf die Seele, welche über seinem Körper schwebt, nun mit diesem zu verbinden. Sie wieder Eins werden zu lassen. Der Mann mit den kurzen Haaren weitet etwas erschrocken die Augen als er seine Kameradin betrachtet. Ihre Augen leuchten in einem hellen, weiß-bläulichen Schimmer und auch ihr Körper leuchtet in derselben Farbe und Helligkeit. //Bitte kehre in deinen Körper zurück. Ich wünsche mir Madara so sehr zurück!!// fleht die Konnoichi in ihren Gedanken. Das Letzte das sie sieht, ist die Seele welche in dem Körper der vor ihr sitzt verschwindet. Dann verlässt sie die Kraft. Das Leuchten ihrer Augen und um ihren Körper herum ist schlagartig verschwunden. Diese Aufgabe hat sie extrem viel Chakra gekostet und sie fühlt sich total erschöpft und ausgelaugt. Ihre Arme fallen seitlich an ihrem Körper hinunter als sie beginnt zu taumeln. Bevor sie umfallen kann legt Obito einen Arm um ihre Schultern und stützt sie.
 

Gespannt blicken sie in Madara´s Richtung. Hat es funktioniert? Hat die Schwarzhaarige es etwa geschafft? Ein paar Momente tut sich absolut gar nichts und die beiden gehen davon aus, dass es ein Fehlschlag war. Doch dann erkennen sie eine leichte Bewegung im Schatten der Höhlenwand. Der Mann, der zuvor noch leblos auf dem Thron saß, steht nun auf. Irgendwie wirkt er größer als sie es in Erinnerung hat. Der Mann mit den langen Haaren streckt seine Hand nach ihr aus und legt sie dann sachte auf ihren Kopf “Das hast du gut gemacht, Kind.“ ertönt dann eine Stimme die einerseits bekannt klingt, andererseits aber auch anders. Er tritt ein paar Schritte näher an die junge Frau heran als er dabei sachte ihren Kopf streichelt und nun taucht auch sein Gesicht aus den Schatten heraus auf. Ayumi bekommt rote Wangen als sie ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrt. Vor ihr steht Madara, allerdings nicht der, den sie kennt.
 

Anstatt eines alten Mannes mit dem gewohnt faltigen Gesicht und den dazugehörigen weißen Haaren steht da nun ein junger Mann mit schwarzen Haaren und leichtem Grinsen auf den Lippen. Ihr Herz pocht ihr bis zum Hals als sie sein schönes Gesicht betrachtet. Und das da vor ihr soll wirklich Madara sein? “Willkommen zurück.“ sagt Obito freundlich und die junge Frau blickt ungläubig zwischen beiden hin und her. Ist das womöglich nur ein Traum? Wie kann es immerhin sein, dass Madara so jung ist? Hat sie bei der Seelenrückführung etwas falsch gemacht? “Aber wie, warum, weshalb, ich meine-“ beginnt sie dann zu stottern als der große Mann seine Hand wieder von ihrem Kopf nimmt. “Du fragst dich wohl, weshalb ich anders aussehe als du mich kennst?“ fragt er dann ruhig und die Konnoichi nickt eifrig. “Nun. Du hast dir gewünscht meine Seele zurück zu holen. Und ich habe mir gewünscht, in dieser Form Wideraufzuerstehen. Ich hatte in einer Schriftrolle davon gelesen, dass die Seele nach dem Tod des irdischen Körpers weiter altert und dass es an der Willenskraft der Seele liegt, wie alt der Körper sein soll in den sie zurückkehren will. Aber dass es tatsächlich möglich wäre überrascht mich.“ gibt der Mitgründer Konoha´s dann ehrlich zu.
 

“Dank dir können wir unseren Plan einer friedlichen Welt in die Tat umsetzen. Ich bin stolz auf dich.“ sagt der Mann mit den langen Haaren dann als er sie mit leicht schief gelegtem Kopf anschaut und dabei lächelt. In seinem Blick liegt Güte und Wärme, was absolut untypisch für ihn ist. Das ist zu viel des Guten. Ihre Gesichtsfarbe ähnelt nun der einer Tomate. Da schaut dieser gut aussehende Mann sie nun an, lächelt charmant und lässt sie dabei nicht aus den Augen. Das alles zusammen, plus die Anstrengung die seine Auferstehung ihr abverlangt hat, führt nun dazu, dass sie das Bewusstsein verliert und ihr Körper an Obito´s Seite zusammen sackt. Da er sie die ganze Zeit über ja schon gestützt hat, konnte sie zumindest nicht umfallen. Kopfschüttelnd legt er sie sich über seine Schulter und trägt sie dann zu ihrer Matratze um sie darauf zu legen. Eine Pause hat sie sich nun wirklich verdient. Als er im Höhleninneren ankommt sitzt Madara bereits wieder auf seinem Thron.
 

“Sie hat es tatsächlich geschafft. Du hattest mit allem Recht.“ sagt der junge Uchiha dann bewundernd. “Eine glückliche Fügung, dass alles so lief wie geplant. Das habe ich auch dir zu verdanken, Obito.“ gibt der Mann mit den langen Haaren dann zu und ballt seine Hände mehrmals zu Fäusten als er diese betrachtet. Sein Körper befindet sich nun in dem Alter seiner glorreichen Zeit. Als er weltweit gefürchtet und berüchtigt war, seine Stärke betreffend. Um seinen Traum wahr werden zu lassen, erachtet er diese Form für am geeignetsten. Da seine Seele jetzt längere Zeit von seinem Körper getrennt war sind seine Energiereserven allerdings gleich null. Es wird einiges an Zeit in Anspruch nehmen bis er sich regeneriert hat und wieder bei vollen Kräften ist. Und dann, dann endlich wird sein Traum wahr werden. Zufrieden begibt er sich dann langsam zu seinem Bett um sich auszuruhen. Der Mann mit den kurzen Haaren geht dann zu ihrem Schlafbereich und wuschelt seiner Freundin durch die Haare bevor er sich auf sein Bett setzt. Das hat sie immerhin richtig gut gemacht. Er beschließt über sie zu wachen, während sie sich erholt und schläft.



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