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Zuhälter

Wenn ein Tagebuch in falsche Hände kommt... ABGESCHLOSSEN
von

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Konfrontation

Meiner einer hat wieder etwas neues fabriziert! Und ja, eine Harry x Draco. Ich liebe dieses Paar abgöttisch! Kann aber sein, dass ich vielleicht mal noch eine FF zu Harry und Siri schreib. Mal sehen....
 

Die Überschrift sagt ja eigentlich schon alles. Und wer meine anderen Geschichten zu HP kennt, weiß, wer den 'Stricher' spielen muss.

Viel Spaß beim lesen, eure Mitani
 

Zuhälter 1 Konfrontation
 


 

Es war dunkel in den Gängen und nicht einmal der Vollmond spendete genug Licht, um etwas erkennen zu können.

Er lief langsam, sehr langsam und vorsichtig. Die Schmerzen zogen sich durch seinen ganzen Körper und brachten ihn beinahe um den Verstand.

Sollte er das nicht langsam gewöhnt sein?

Andererseits musste er es aushalten, wenn er nicht wollte dass..
 

Irgendetwas hatte ihn angerempelt. Nervös stand er nun in der Finsternis und wartete, lauschte. Er hörte etwas, aber es war nichts zu sehen.

Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Schulter und dann vernahm er eine Stimme:

" Lumos."

Und zu seinem Übel kannte er diese Stimme nur allzu gut. Sie gehörte:

"Potter?!"

Seine Stimme war brüchig und rau. Er wollte auf gar keinen Fall länger mit dem anderen zusammen sein, als nötig.

Hastig schüttelte er die Hand ab und wollte weiter, aber eine andere Hand berührte ihn schon wieder.

Und dieses Mal an einer, ihm schmerzenden Stelle.
 


 

Harry war wieder unterwegs gewesen, weil er nicht schlafen konnte. Das Schloss lag friedlich da und niemand war mehr wach, nicht einmal die Lehrer, die Patrouille gingen.

Aber da vernahm er doch ein Geräusch, ganz leise, fast unhörbar.

Neugierig wie er war, ging er dem Gehörten nach und ertappte einen, ihm bekannten, Schopf.

Malfoy trug eine weiße Hose, wie es aussah und er lief merkwürdig. Als er das richtig registrierte, machte irgendetwas in ihm Klick, und schon trugen ihn seine Beine zu dem andern. Der war mittlerweile stehen geblieben.
 

Da Harry ohne Licht unterwegs gewesen war, tastete er nach der Schulter des anderen und hielt ihn fest, dann murmelte er einen Spruch:

" Lumos."

Auf Malfoys Gesicht zeigte sich leichte Panik, er schien nicht viel von dem Treffen zu halten.

Hastig schüttelte er seine Hand ab und wollte weiter gehen, was Harry ihm aber nicht erlaubte.

Schnell fasste er an den Hintern des Blonden. Der zuckte zusammen und blieb erneut stehen.
 


 

" Lass das, Potter!"

Seine Stimme war leicht zittrig und er fürchtete, dass der Gryffindor etwas bemerken könnte.

" Was machst du denn um diese Uhrzeit hier? So ganz alleine?!"

Harry stand nahe bei dem Blonden und seine Hand, die vorher noch am Gesäß dessen gelegen hatte, war nun vor seinen Augen. Die Feuchtigkeit des Stoffes, hatte ihn alarmiert.
 

Seine Hand war schwer zu erkennen, aber das Licht des Zauberstabes reichte aus, um ihn sehen zu lassen, dass Blut daran klebte.

" Potter, es geht dich nichts an, was ich mache!", versuchte er es erneut. Warum konnte der auch nicht verschwinden?

" Ich denke, du könntest Hilfe gebrauchen, Malfoy. Meinst du nicht?"

Verdammt, wie kam der denn jetzt darauf?

" Vielleicht deshalb?", erklang die Stimme des Dunkelhaarigen. Hatte er laut gedacht? Der Redner streckte die Hand aus und hielt sie dem Slytherin vor Augen.

Schluckend wich der einen Schritt zurück und stieß somit an Harry, der noch immer hinter ihm stand.

" Ich weiß nicht, was passiert ist, aber du solltest nicht mit einer weißen Hose herum laufen, wenn du dieses Problem hast. Wäre es jetzt hell und hätte dich jemand gesehen..."
 


 

Malfoy schien es nicht zu gefallen, dass er das Blut entdeckt hatte. Doch nun war es nicht mehr zu ändern.

Zitternd stand der Blonde da und wusste nicht, was er nun machen sollte. Wäre es klug, es zu riskieren, einen Befehl zu erteilen? Wahrscheinlich würde es den Gryffindor überhaupt nicht interessieren und in Windeseile wusste die ganze Schule davon.

" Komm, ich zaubere deine Hose sauber und dann solltest du ganz schnell was gegen die Blutung machen.."
 

Schnell hob Harry den Stab und sprach einen Zauber. Im Nu war die Hose wieder sauber.

Flüchtig nickend, wollte der Blondhaarige verschwinden, doch wieder wurde es ihm nicht gestattet.

" Draco, wenn du Hilfe brauchst - mit dem, was auch immer da passiert ist -, dann komm zu mir. Ich weiß, du denkst jetzt 'was mischt der sich da ein?!', aber ich will dir wirklich helfen, wenn du es zulässt. Also, wenn was ist, dann komm, ja?!"

Draco war sich sicher, dass er das niemals tun würde, so antwortete er auch entsprechend:

" Ich brauche deine Hilfe nicht!"
 


 

Nach diesem Satz war der Blonde verschwunden und Harry hatte ihn die nächsten Tagen und folgenden zwei Wochen, beobachtet. Natürlich war der Slytherin nicht zu ihm gekommen, damit hatte er gerechnet, aber man durfte ja nicht aufgeben, oder?

Vielleicht geschah ja noch ein Wunder?!
 

Und manchmal, da fragte sich Harry Potter, ob er nicht einen persönlichen Wundervollbringer hatte, denn es sollte sich tatsächlich etwas tun.

Es war nach dem Abendessen, drei Wochen, nachdem dieses Zusammentreffen stattgefunden hatte. Gerade lief Harry gemütlich zu seinem Turm, als Schritte schnell näher kamen und dann ein blonder Schopf in Sicht kam.

Es war Draco, das wusste der Gryffindor sofort, und der Blonde hatte Tränen in den Augen.
 

Schnell kam der andere auf ihn zu und Harry breitete die Arme aus, um den Jungen aufzufangen. Der schmiss sich, ohne nachzudenken, in diese und wimmerte:

" Bitte, hilf mir!"

Ratlos sah der Schwarzhaarige auf den anderen, wusste er doch nicht, wovor er ihn jetzt gerade schützen sollte.

Seine Frage wurde beantwortet, als erneut Schritte hörbar wurden und jemand nach dem Blonden rief. Welcher sofort zusammen zuckte und sich noch dichter an den Löwen drängte.
 

Vorsichtig schob Harry Draco hinter sich und legte seinen Tarnumhang über ihn, den er immer bei sich trug. Wieder einmal half er!

Gerade, als Harry sich wieder umgedreht hatte, kam ein Slytherin um die Ecke, der vor ihm stehen blieb.

" Hast du Malfoy gesehen?", fragte er gereizt.
 

" Warum?
 

" Weil ich ihn suche!"
 

" Schon klar, aber warum? Was hat er denn getan?"
 

" Er erfüllt seine Aufgaben nicht korrekt, das ist alles!"
 

" Aufgaben? Was denn für welche?"
 

" Das geht dich nichts an! Ich hab halt ein Hühnchen mit ihm zu rupfen!"
 

" Ich dachte immer, niemand legt sich mit ihm an?!"
 

" Du glaubst gar nicht, wie schwach der ist - diese kleine Schlampe!"

Etwas zog am Umhang des Gryffindors.
 

" Potter, wenn du mir sagst, wo er hin ist, dann bekommst du auch eine Belohnung!"
 

" Und die wäre?"
 

" Na, du könntest Malfoy mal zeigen, wer das sagen hat! Im Bett!"
 

" Ah ja, kein Interesse!", mit diesen Worten zeigte er den Gang herunter und der andere rannte weiter.
 


 

Den Tarnumhang entfernend, bemerkte Harry, dass Draco weinte, lautlos. Etwas, das auch er selbst, perfekt beherrschte.

Wie gut er sich doch in die Situation des anderen hinein versetzten konnte...
 

" Komm, ich bring dich woanders hin, hier kannst du nicht bleiben." So warf er seinen eigenen Umhang über den anderen und legte einen Arm um seine Schultern. Er führte sie zum Gryffindorgemeinschaftsraum und durch diesen hindurch, hoch in sein Zimmer. Gut, dass er ein eigenes bekommen hatte, die anderen hatten seine nächtlichen Alpträume nicht mehr ausgehalten.
 

Die Tür verschloss Harry gut hinter sich und dirigierte dann seine Begleitung zum Bett. Den Umhang nahm er beiseite und dann setzte er sich neben Draco.

" Hey, es ist alles okay, ja? Der wird dir nichts mehr tun. Dafür sorge ich!"

Der Blonde schaute auf und Harry konnte sehen, dass er sich auf die Unterlippe biss, um nicht laut aufzuschluchzen. Lautlos seufzend, legte der Löwe einen Arm um den anderen und zog ihn an sich.

" Schon gut, wein ruhig. Niemand ist hier, der es dir verbietet.", flüsterte er.

Und, als hätte das den Damm gebrochen, klammerte sich Draco an ihm fest und wimmerte herzzerreißend.
 

Der Mond stand am Himmel, was hieß, dass es schon ziemlich spät war. Draco schlief bereits seit mehreren Stunden. Ja, er hatte sich in den Schlaf geweint. Immer wieder gemurmelt, das er das nicht wollte, er aber nicht anders konnte.

Nun saß Harry neben ihm an der Bettkante und überlegte, ob er ihn wecken sollte. Einerseits sah er so aus, als würde er den Schlaf brauchen können, andererseits sollte Draco wenigstens gewaschen sein und saubere Kleidung anbekommen.

Kurz entschlossen, legte er eine Hand auf die Schulter des Blonden und drückte sanft zu.

" Draco, wach auf!"
 

Leider war es keine gute Idee, denn der Junge saß nun schreiend in seinem Bett. Ziemlich erschrocken, fiel der Schwarzhaarige auf den Boden und starrte sprachlos zu dem anderen. Draco hatte sich wieder beruhigt und sah sich nun - etwas ängstlich, so kam es Harry vor - um.

Langsam richtete er sich wieder auf und setzte sich an seinen vorherigen Platz. Der Blonde war verwirrt, ihn zu sehen.

" Alles in Ordnung? Ich wollte dich nicht erschrecken."

" Was....? Wo bin ich denn..?", entgegnet Draco, wobei er sich ein weiteres Mal umsah, wohl nach einem möglichen Fluchtweg suchend.

" Ich hab dich doch vor deinem Hauskameraden versteckt und dich dann mit hier her genommen. Du bist eingeschlafen."
 

Stumm hatte der Slytherin zugehört, nun nickte er.

" Ja."

" Hör mal, vielleicht solltest du duschen, hm? Ich zeig dir das Bad und geb dich Handtücher. Kannst dir Zeit lassen, ich suche dann etwas für dich zum Schlafen raus."

Damit zog er den anderen auf die Beine und führte ihn ins Badezimmer. Er holte die Handtücher heraus, legte sie neben das Waschbecken und bot Draco noch an, sein Duschgel zu benutzen. Dann verließ er den Raum, um im Schrank einen Schlafanzug zu suchen, den er dem Blonden geben konnte.
 

Es war mindestens schon eine halbe Stunde vergangen und der Schwarzhaarige machte sich Sorgen. Ob es dem anderen da drinnen gut ging? Okay, eine ziemlich dumme Frage, wenn man mal in Betracht zog, was er erlebt haben musste. Und eine halbe Stunde war ja eigentlich nichts, im Vergleich zu...

Okay, hier sollte er nicht weiter denken!

Unruhig stand er auf und machte zwei Schritte auf die Badtür zu, dann wollte er sich doch wieder abwenden und warten. Allerdings vergas er das ganz schnell, als er ein Geräusch hörte.

Panisch riss er die Tür auf und entdeckte den Blonden am Boden liegend. Das Handtuch war ihm vom Körper gerutscht und entblößte ihn. Aber das war das Geringste, das den Gryffindor störte. Sein Blick lag auf den violetten Flecken und den Striemen, die seinen Rücken und Beine, bedeckten.
 

Mit wenigen Schritten kniete er neben Draco und packte ihn unter den Armen. Langsam richtete er ihn auf und legte das Handtuch um seine Schultern.

" Draco, hörst du mich?", flüsterte er und wischte eine Träne von der Wange des Jungen. Der Malfoy- Erbe zitterte wie Espenlaub und klammerte sich sofort in die warme Umarmung, in die er gezogen worden war.

" Scht, alles okay. Dir passiert nichts."

Mit wenigen Bewegungen trocknete er Draco ab und hob ihn dann auf die Arme.
 

In seinem Zimmer angelangt, setzte er sich mit ihm auf das Bett, half ihm in den Schlafanzug und deckte ihn wieder zu. Beruhigend strich er noch einige Male durch die blonden Strähnen, ehe er sich erhob und am Kamin Platz nahm.
 


 

Draco war jeder Bewegung des Schwarzhaarigen gefolgt und fragte sich jetzt, warum er ihn alleine ließ. Im Moment war es dem Slytherin nicht klar, dass Harry seinen Körper und damit die Verletzungen, gesehen hatte.

" Harry?", fragte er mit kratziger Stimme.

Angesprochener drehte sich schnell um. Sein Gesicht wirkte sehr neutral. Zu neutral.

Für Dracos Geschmack jedenfalls, denn so kannte er den anderen nicht.

" Was ist, geht es dir besser?" Kam die Gegenfrage.

Der Blonde nickte.

" Ja, ich konnte mich vorhin nur nicht mehr auf den Beinen halten und der Spiegel..."

Er brach den Satz ab, was nicht bedeutete, dass Harry ihn nicht verstanden hatte. Er wusste zu gut, was der Junge ihm mitteilen wollte.
 

" Ich mach ihn weg, okay? Ich bin nur froh, dass du aus deiner Apathie aufgewacht bist."

Draco war etwas verwirrt, dann verstand er aber. Ja, er versank öfters in solch einem Zustand. Immer dann, wenn er so hart mit diesem Teil seines Lebens konfrontiert wurde.

" Entschuldigung. Das passiert manchmal, ich kann nichts dagegen machen."

" Schon in Ordnung, ich mache dir keinen Vorwurf. Aber willst du mir nicht vielleicht sagen, warum du dich dazu zwingen lässt?"
 

Harry hatte ruhig und zutraulich gesprochen, in der Hoffnung, Draco würde ihm antworten. Der wiederum überlegte angestrengt, wie viel er sagen konnte, ohne, dass der Schwarzhaarige Verdacht schöpfte.

" Clay hat etwas, das mir gehört.", meinte er dann. Harry reichte das nicht.

" Schön, aber, wenn ich dir helfen soll, musst du schon etwas genauer werden. Was hat er und weshalb lässt du dich damit erpressen?"

Draco schluckte. Er konnte das nicht sagen. Nicht IHM! Aber wem sollte er sonst davon erzählen, ohne Angst haben zu müssen, dass es am nächsten Morgen die ganze Schule wüsste.?!

" Mein Tagebuch."
 

Der Gryffindor musste sich ein Lachen verkneifen. Ein Malfoy, der Tagebuch führte. Davon hätte er nicht einmal geträumt. Andererseits kam ihm gerade die Hoffnung, dass auch etwas über ihn darin stand. Den Gedanken verdrängend, stellte er die nächste Frage:

" Und was steht da drin, ich meine, was ist es, das dich so handeln lässt?"

Wieder schluckte der Blonde. Warum immer alles so verzwickt sein musste, konnte er beim besten Willen nicht sagen.

" Wen ich liebe. Und das könnte wohl fatale Folgen haben. Denn mein Haus würde mich killen."
 

Teil 1, Ende!!!!!
 

Hoffe es hat gefallen. Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haeufchen
2007-10-20T14:33:47+00:00 20.10.2007 16:33
Uj. ^^
Das ist gut.
Gefäält mir. *g*
*freuz*
Jej~
Von:  Red_Devil
2004-11-21T20:17:06+00:00 21.11.2004 21:17
Hi
WOW!! Die ist Super. Schreib bitte schnell weiter.
Ich bin so gespannt wie es weiter geht.
^-^ Ciao
Von:  teufelchen_netty
2004-11-18T20:39:54+00:00 18.11.2004 21:39
wahr waeiter, das wird bestimmt noch klasse wern.
Von:  Akithara
2004-11-18T18:10:40+00:00 18.11.2004 19:10
oooooh....bitte schnell weiter schreiben =) *liebguck*
ganz ganz schnell weiterschreiben ^^
du liebst es wenn dray schwach is nich?!
hasta luego
Jule
Von: abgemeldet
2004-11-15T08:23:27+00:00 15.11.2004 09:23
Oh je armer Dry. Aber das Ende des Kapitels war fies. Na ja Draco liebt doch Harry. Da würde er von Gryffindor und slytherin gekillt werden, wenn beide Häuser das wüssten. Diesen Clay sollten sie es so richtig heimzahlen, dass er das mit Draco tut und ihn erpresst. Aber gutes erstes Kapitel.
icey
Von:  Nuke_Nin_Uchiha_Girl
2004-11-14T15:57:21+00:00 14.11.2004 16:57
toll, aber der arme Draco^^
Wen er wohl liebt? *nachdenklichschau* ^^
Es sind ja so viele zur auswahl nicht wahr?
Ich hoffe du schreibst bald weiter.

Nick_chan
Von:  Slytherin-Princess
2004-11-03T18:50:13+00:00 03.11.2004 19:50
Wow, ich fand das echt gut geschrieben!
Interessantes Thema und mal was anders.
Dray tut mir leid, immer leidet er... na ja, was solls...
Mach schnell weiter, ja,
ich bin echt gespannt!
Rina
Von: abgemeldet
2004-11-03T17:44:29+00:00 03.11.2004 18:44
*g* ohja...
mehr davon...
bitte Mitani, das macht echt süchtig

*nach oben schaut* hab ich das wirklich geschrieben?
*g* muss wohl schon so sein...
Von:  silberstreif
2004-11-02T21:09:37+00:00 02.11.2004 22:09
och, wen kann er da nur lieben? *unschuldig tu* Es gibt ja soviele möglichkeiten! naja, lass uns erstmal clay in die pfanne haun^^
bye!
Von:  Sinia
2004-11-02T12:48:02+00:00 02.11.2004 13:48
hi hi^^
schreib schnell weiter!
jetzt wollen wir immerhin wissen wie es weiter geht *eg*


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