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Zuhälter

Wenn ein Tagebuch in falsche Hände kommt... ABGESCHLOSSEN
von

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Inhalte

Hier der zweite Teil zu meiner FF. Ich hoffe, sie gefällt!^^

Teil drei ist in Arbeit und hoffentlich bald fertig. Die Story wird auch nur drei Kapitel umfassen.

Bye, Mitani
 

Zuhälter 2 >> Inhalte <<
 


 

Nun, das machte Harry doch sprachlos.

" So schlimm kann deine Liebe wohl nicht sein, oder?", meinte er aufmunternd.

Draco sah ihn traurig an und schüttelte den Kopf.

" Zumindest wird dich keiner umbringen wollen, solange es nicht ausgerechnet Parkinson ist!"

Wieder blieb der Blonde stumm.

" Hast du dich etwa wirklich in...?", fragte der Gryffindor etwas lauter und ungläubig. Entsetzen machte sich bei Draco breit.

" NEIN! Nie im Leben. Sie ist absolut nicht mein Typ."

" Gut, ich dachte schon! Aber wäre ja eigentlich auch unrealistisch gewesen, wo du sie doch immer abgewimmelt hast, nicht?!"
 

" Was steht denn nun in deinem Tagebuch? Ist es so schlimm, dass du es mir nicht sagen kannst?"

Der Blonde seufzte. Dann kuschelte er sich tiefer unter die Decke.

" Wann gehst du schlafen?", wollte er wissen. Harry ging darauf ein, aber vergas seine Frage nicht.

" Eigentlich jetzt, warum?"

" Und wo wolltest du das tun?"

" Nun, wahrscheinlich auf dem Sessel. Brauchst du noch was?"

" Nein. Aber bleib bitte hier.", bat der Junge und deutete auf die Stelle im Bett, die neben ihm frei war. Harry war doch leicht überrascht, solch ein Angebot zu bekommen, nahm es aber freudig an. Schnell löschte er das Licht und schlüpfte unter die warme Decke.

Es hatte schon was für sich, eine lebende Wärmflasche zu haben...
 

Kaum das der Löwe lag, nahm er auch schon einige Bewegungen neben sich wahr und spürte dann, wie sich etwas an ihn drückte - Draco.

Lächelnd drehte sich der Schwarzhaarige auf die Seite und öffnete die Arme, damit Draco sich ankuscheln konnte.

Nie im Leben hätte Harry auch nur zu träumen gewagt, dass so etwas einmal passieren könnte.

" Sag, was wäre schlimmer: Wenn die Schüler erfahren würden, wen du liebst, oder, wenn sie erfahren würden, dass du dich so benutzen lässt?"

Die Worte hatten gesessen, denn der Blonde schien nachzudenken.

" Ich weiß nicht...", antwortete er dann ehrlich.

" Sag mir doch, wer es ist. Falls es sich nicht gerade um Ron handelt, kann ich dir bestimmt helfen. Kenne ich ihn oder sie?"
 

" Ja, sicher. Aber, es ist keine 'sie'."

Harry war erstaunt, so eine Antwort zu erhalten.

" Also ein er. Aber was ist so schlimm daran? Weil es ein Junge ist, oder, weil das Haus nicht stimmt?"

Draco seufzte hörbar auf. Dieses Gespräch lief überhaupt nicht so, wie er das wollte.

Die Richtung, in die sie gingen, kam der Wahrheit immer näher - leider! Oder?

" Wie sieht er aus? Beschreib ihn mir.", forderte der Gryffindor.

" Ein klein wenig größer, als ich, schwarze Haare, grüne Augen. Ein unglaubliches Lächeln, muskulös und ein klasse Flieger. Er ist göttlich!", schwärmte Draco, konnte so nicht sehen wie Harrys Augen groß wurden.

" Du, das kommt mir sehr bekannt vor.", sagte er ruhig. Der Blonde fasste sich schnell und bemerkte erst jetzt, was er getan hatte. Leise fügte er noch etwas hinzu:

" Außerdem ist er ziemlich einsam und traurig."

Harry überhörte diesen Satz absichtlich, es hätte jetzt nicht geholfen, darauf einzugehen.
 

" Du meinst also mich?"

Er erhielt keine Antwort. Aber die Hände, die sich in die Decke krampften und der schwere Atmen, waren Bestätigung genug.

" Und das wolltest du mir nicht sagen? Ist es denn so furchtbar, wenn es die ganze Schule weiß?", fragte er leise nach, strich eine Strähne aus dem Gesicht des anderen.

" Ich will nur nicht, dass es alle wissen und ich dann dumm dastehe, weil du nun mal nicht auf Jungs stehst!"

" Und woher weißt du das? Habe ich das behauptet, oder wer anderes? Ich kann mich nicht daran erinnern und falls mal jemand etwas darüber gesagt hat, muss es auch nicht unbedingt gleich die Wahrheit sein. Ich bin schwul, und das schon länger..", grinste Harry.

Draco hatte große Augen bekommen und hing nur so an den Lippen des Löwen.

" Und weißt du, was mein Typ ist? Blond, grauäugig, etwa so groß wie ich und Slytherin."
 

Die Glückswelle, die den Blonden gerade überschwemmte, konnte er nicht in Worte fassen. Da hatte er Monate lang gelitten und wofür? Nichts! Er hätte einfach nur nicht so feige sein dürfen, dann wäre das nicht geschehen!

" Ich liebe dich, Harry!", murmelte Draco und schmiegte sich so nah an den Körper des anderen, wie es nur möglich war.

" Ich dich auch, Drache. Und morgen gehen wir zu Dumbledore und erklären ihm alles. Ich bin mir sicher, er erlaubt mir, dich bei mir zu behalten."

Ein Zittern durchlief den Körper des Slytherins und Harry drückte ihn noch näher an sich.

" Keine Angst, er wird uns helfen. Und solange du in meiner Nähe bleibst, passiert dir auch nichts!", versicherte er und strich über den Rücken des Blonden.
 


 

Der folgende Morgen kam ziemlich rasch, so schlug ein unausgeschlafener - und somit miesepetrig gelaunter - Draco Malfoy, seine Augen auf. Die Sonne kitzelte ihn und um das zu unterbinden, drehte er sich um und stieß dabei Harry an.

" Morgen.", hauchte der und drückte ein Küsschen auf die Nasenspitze des anderen.

Angewidert verzog der Drache sein Gesicht.

" Schon so gut gelaunt? Es ist doch noch mitten in der Nacht!", empörte er sich und zog die Decke über den Kopf. Sich aber unter der Decke auf den Bauch seines Freundes legend.
 

" Komm, ich muss aufstehen. Und du auch! Wir wollen schließlich zu Dumbledore!"

Augenblicklich saß Draco kerzengerade.

" Da will ich nicht hin! Ich bleibe im Bett, ich bin krank!"

Schneller, als Harry schauen konnte, hatte sich der andere zu einer Kugel zusammen gerollt und unter der Bettdecke verschanzt.

" Wir werden sehen. Ich stehe jetzt jedenfalls auf und gehe frühstücken. Überleg dir, ob du nicht doch mitkommen willst. Du wirst bald Hunger bekommen.", meinte er noch, bevor er im Bad verschwand.
 

Der Slytherin unter der Decke hatte die Augen geschlossen und seufzte. Natürlich wollte er das nicht mehr machen, sich verkaufen lassen, gegen seinen Willen. Aber reichte es denn nicht, wenn er das schon Harry erzählt hatte?! Aber jetzt auch noch Dumbledore? Nein, das konnte er nicht.

Sich unwohl fühlend, drehte er sich, zog dabei die Bettdecke von seinem Kopf und blickte direkt in grüne Smaragde.

" Na komm, zieh dich an und dann gehen wir was essen. Danach bringe ich dich wieder hier her, wenn du möchtest.", meinte er und legte besänftigend eine Hand auf den rechten Arm des Blonden. Draco nickte ruhig und stand dann auf, schlang die Arme um seinen Oberkörper und ging ins Bad, hinter sich die Türe schließend.
 


 

Als die beiden die große Halle betraten, waren alle sofort verstummt. Neugierig sahen die Schüler sie an und Clay sprang auf. Schnell kam er auf sie zu und fragte besorgt nach:

" Draco, wo warst du denn, wir haben dich gesucht!"

Mit geheucheltem Sorgengesicht, musterte er den anderen und wollte ihn schon am Arm fassen und zu seinem Haus ziehen. Das allerdings unterband Harry schnell.

" Komm, Drache, wir gehen frühstücken."

Zärtlich legte er einen Arm um den Jungen und zog ihn näher zu sich und entschwand dann an seinen Tisch.
 

Die Gryffindors waren erschrocken über diese Handlung ihres Helden, aber sie verloren kein Wort darüber, als sie sahen, wie seltsam sich Draco Malfoy verhielt. Und dann gab es nicht einmal ein feindliches Wort zwischen den beiden Erzrivalen.

" Harry, was ist los? Warum ist er bei dir?", erkundigte sich Ron.
 

" Es ist einiges passiert."
 

" Was?"
 

" Kann ich dir nicht sagen. Aber soviel: Draco gehört zu mir und ich möchte, dass der Krieg zwischen Gryffindor und ihm aufhört."
 

Alle waren stumm. Da räusperte sich Ginny als erste.

" Einverstanden. Wenn er uns nicht beleidigt, dann werden wir ihn genauso in Ruhe lassen!"

Dankend sah Harry zu der Rothaarigen und nickte.

" Er wird euch in Ruhe lassen, versprochen! Und nun last uns was essen!"
 


 

Kurz bevor das Frühstück beendet wurde, stand Harry auf, zog Draco mit sich, der sowieso nicht viel gegessen hatte, und steuerte den Schulleiter an.

" Professor Dumbledore?", rief er.

Der Mann drehte sich um und wartete auf die Jungen. Fragend sah er in die Augen seines Schützlings, der wie ein Enkel für ihn war.

" Was gibt es, Harry?", fragte er dann ruhig nach. Er hatte schon die Vermutung, dass es sich um Mr. Malfoy drehte, aber das sollte ihm der Gryffindor schon selber sagen.

" Ich muss mit ihnen reden, jetzt!"
 

Ein wissendes Nicken folgte dem und schon lief der alte Zauberer voran.

Harry zog Draco mit sich, wohl wissend, dass dieser eigentlich nicht wirklich wollte. Aber solange er nichts sagte, würde er ihn auch nicht wieder in den Turm bringen. Immerhin ging es hier darum, was mit Draco passieren sollte, da musste er auch anwesend sein.
 

Im Büro angelangt, bot Albus den beiden an, sich zu setzen, was sie auch taten.

" Nun, wie kann ich euch helfen?"

Harry warf einen Blick zu dem Blonden und seufzte lautlos. Also musste er das wohl erzählen.
 

" Ich habe herausgefunden, dass Draco erpresst wurde. Und das von einem Hauskameraden - Clay! Der Kerl hat ihm sein Tagebuch gestohlen und ihn mit dem Inhalt erpresst!"
 

" Verstehe. Und was hat er von ihnen verlangt, Mr. Malfoy?"
 

" In der Muggelwelt würde man Clay als Zuhälter bezeichnen!", beantwortete Harry.

Der Schulleiter zog eine Augenbraue hoch. Er wusste zwar viel, aber das bezog sich nicht alles auf die Welt der Muggel.
 

" Er hat Draco dazu gezwungen, mit anderen zu schlafen, gegen seinen Willen!", erklärte der Löwe und drückte dabei den anderen an sich, Draco hatte begonnen zu zittern und leise Tränen verließen seine Augen, auch wenn er das nicht wollte.
 

" Scht, alles wird gut, versprochen!", tröstete er ihn und sah dann auf. Einmal tief durchatmend, fuhr er fort:

" Ich will, dass Clay von der Schule fliegt und bestraft wird!! Es kann nicht angehen, dass so was einfach passieren kann! Und ich möchte auch, dass Draco bei mir bleiben kann! Geben sie uns ein Einzelzimmer, oder lassen sie ihn im Turm wohnen, bei mir!"
 

Albus Dumbledore traute seinen Ohren nicht, als er das hörte. Ein Schüler wurde unter seinen Augen gezwungen, sich zu verkaufen, damit der Inhalt des Tagebuches nicht bekannt wurde. Und er hatte nichts mitbekommen!! Irgendwie fühlte er sich schuldig.

" Gut, ihr bekommt ein Einzelzimmer, das wird das Beste sein. Immerhin braucht er Abstand und den bekommt er nicht, wenn er bei dir im Turm wohnen muss."
 


 

Die Umquartierung wurde noch am selben Tag durchgeführt. Nun bewohnten die Beiden ein schönes Zimmer im dritten Stock, nicht weit entfernt vom Raum der Wünsche.

Ein Bild mit drei Zauberern diente als Eingang.

Der Raum an sich bestand aus zwei Räumen, drei, wenn man das Bad mitrechnete.

Das Schlafzimmer hatte ein großes Kingsize- Bett, an dem der Himmel und die Vorhänge aus cremefarbenem Stoff waren. Ein riesengroßer Schrank, der eine halbe Zimmerwand in Anspruch nahm, stand dem Bett gegenüber. Auf jeder Seite gab es ein Nachtschränkchen, auf denen jeweils ein Kerzenständer Licht spenden konnte.

Ein Standspiegel neben der Tür erlaubte ihnen, morgens einen Blick auf ihr Aussehen zu werfen, damit sie möglichst schnell unter die Dusche flüchteten. Zwei große Fenster ließen eine Flut an Licht herein und erhellten den Raum.
 

Im Nebenzimmer waren zwei Regale und ein großer Schreibtisch, an dem man locker zu zweit Platz hatte. Die Regale waren gefüllt mit Büchern und in einem lag sogar ein kleines Fossil.

Der Kamin heizte der Raum wohlig warm und machte die zwei Ledersofas noch anziehender, als sie es eh schon waren. Und eine Decke, die weich aussah, lud zum kuscheln ein. Ein weicher Teppichboden ließ es zu, dass man auch mal barfuss herum lief. Überall waren die Farben Creme und Gold anzutreffen. Es wirkte einfach warm und freundlich, genau das, was sie Beide brauchten.
 


 

Den Unterricht besuchten sie zwar, aber wie man aus einem sich schnell verbreitetem Gerücht hörte, tat dies nicht ein gewisser Slytherin mit Namen Clay. Es hieß, dass der Schuldirektor ihn persönlich aus der ersten Unterrichtsstunde geholt hatte und zusammen mit seinem Hauslehrer in sein Büro verschwunden war. Zaubertränke viel deshalb heute flach, was Harry nicht im Geringsten störte.

Er saß zurzeit am Schreibtisch und versuchte sich an den Hausaufgaben. Draco lag auf dem Sofa und schlief, zumindest sah es danach aus.
 

Aber irgendwann wurde es dem Löwen zu blöd, weil er Zaubertränke nun mal nicht verstand und er weckte seinen Freund, damit er ihm half. Harry fragte sich, warum ein solch Helden- quälendes Fach eigentlich zulässig war!!
 

" Drache?", murmelte er in das Ohr des Schlafenden. Draco saß sofort senkrecht. Schnell sah er sich um, entdeckte aber nur Harry, der neben ihm kniete.

" Hab ich dich erschreckt?"

" Ja, aber nicht so schlimm..", meinte Draco und schaute den Schwarzhaarigen an.

Der schüttelte den Kopf, lächelte dann aber.

" Kannst du mir mit meinen Hausaufgaben in Tränke helfen? Ich hab doch keinen blassen Schimmer, was ich machen muss!", schmollte er und der Blonde konnte gar nicht ablehnen.

So saßen die beiden noch einige Zeit da und der Slytherin erklärte Harry, was er zu tun hatte.
 


 

Kurz waren noch Hermine und Ron da gewesen, aber als sie die beiden aneinander gekuschelt auf dem Sofa vorfanden, gingen sie wieder. Es hatte doch zu niedlich ausgesehen wie die Beiden da lagen, sich gegenseitig im Arm hielten und schliefen. Was sie nicht wussten, war, dass die Beiden wach gewesen waren und nur keine Lust verspürt hatten, jetzt ihre Zweisamkeit aufzugeben.
 

Aber als das Feuer langsam kleiner wurde, erhoben sie sich und machten sich bettfertig.

Schnell waren sie unter die Bettdecke gekrochen und Draco hatte sich wieder an seinen Freund geschmiegt. Er hatte viel darüber nachgedacht, ob es wirklich so schlimm war, dass alle davon wussten, dass er schwul war. Das Ergebnis war ernüchternd gewesen, nein, es war nicht schlimm! Es war in der Zauberergesellschaft nichts Ungewöhnliches.
 

" Harry, ich habe Angst, dass jemand erfährt, was mit mir geschehen ist. Das soll niemand wissen und ich kann immer noch nicht richtig schlafen. Und vor Berührungen habe ich auch Angst... Was mach ich nur?", flüsterte er und verbarg sein Gesicht in der Halsbeuge seines Löwen.

Der strich ihm beruhigend durch das blonde Haar.

" Ich kann nachvollziehen wie du dich fühlst, Drache..."

Fragend sah der auf und verstand nicht ganz den Zusammenhang dieser Worte. Wie sollte Harry das nachvollziehe können?
 

Ende für heute!!

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haeufchen
2007-10-20T15:00:32+00:00 20.10.2007 17:00
Hm...
Das gig mir lales zu schnell zu leit. t.t
Das ist viel zu Happy End mäßig.
Aber so ansich weiterhin gut.
Von:  Slytherin-Princess
2004-11-20T11:35:49+00:00 20.11.2004 12:35
Wow, ich bin beeindruckt!
Das ist echt eine geniale Idee und mal was anderes.
Mach schnell weiter, ja?
Rina
Von: abgemeldet
2004-11-19T20:13:50+00:00 19.11.2004 21:13
Hey, habe gerade die beiden Kapitle gelesen!!
Die beiden Kapitel sind echt super!!!
Schreibe bitte schnell weiter, bin nämlich schon furchtbar gespannt wie es weiter geht!!!
Freu mich schon darauf wenn die Fortsetzung kommt!!!
cu
Saphir
Von: abgemeldet
2004-11-19T20:05:45+00:00 19.11.2004 21:05
genau, wie soll harry das nachvollziehen können, die antwort auf die frage interessiert mich jetzta ber auch XD
also hoffe ich, dass dein beta schnell fertig ist. XD damit ich schnell weiterlsen kann, weil ich deine ff echt toll finde. *nickncik*
eine klasse idee und auch die schreibweise gefällt mir.^^
okay..das wars von mir...
see ya!
vinchen
~flausch~
Von:  Nuke_Nin_Uchiha_Girl
2004-11-19T14:48:25+00:00 19.11.2004 15:48
Cool
Ich hoffe du schreibst bald weiter, ich möcht wissen wies weitergeht.
Nick_chan


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