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Too serious, Too soon

(oder: Nur du und ich - Der Rest ist Geschichte)
von

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Teil 5 - Ist alles zu Ende?

Ok, ein bisschen kürzer, und naja..... Ich weiss nicht ganz, wie ich's ausdrücken soll *grübel* Auf jeden Fall, der Rückblick hört in diesem Teil auf (ich habs halt doch geschafft mich kurz zu halten ^^). Viel Spaß erst einmal beim Lesen!
 

Noch ganz konnte sie sich nicht erklären weshalb, aber eigentlich.... Eigentlich... Dann fiel es ihr wie ein Schuppen von den Augen. "Ai, schau mal.....", sie drehte sich zu ihrer Gefährtin um. Diese lehnte immer noch an der Wand, schien sich noch nicht erholt zu haben. "Ai? Alles in Ordnung?", fragte Ran noch mal nach. Doch sie bekam keine Antwort zurück.....
 

Teil 5 - Ist alles zu Ende?
 

"Ai.......", schnell war sie zu ihrer Freundin geeilt, die inzwischen auf den Boden zusammengesackt war. Aber eigentlich konnte sie nichts für sie tun, war hier völlig nutzlos und fühlte sich hilflos! Was sollte sie denn jetzt nur tun? Hilflos sah sie sich in der Gasse um. Gerade jetzt? Was hatte Ai denn? Wie sollte sie denn Hilfe holen? Es war immerhin mitten in der Nacht, sie hatte kein Handy und wusste nicht mehr genau, wo sie war. Und jetzt brauchte sie dringendst Hilfe. "Ai, ich schau, dass ich in der nähe Hilfe finde......." und schon rannte sie los, schaute noch in jeder in der Nähe liegenden Gasse nach, fand jedoch keinen, keinen der ihr hätte helfen können. Einmal musste sie eine kurze Verschnaufpause einlegen. Doch nicht lange, schon war sie wieder unterwegs, aber nachdem sie keinen gefunden hatte, kehrte sie wieder zurück. Noch deprimierter als vorher. War heute nicht schon genug passiert? Nein, Ai musste auch noch zusammenbrechen.... Als sie wieder in die Gasse kam, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Hatte sie Ai nicht verlassen, als sie eine erwachsene Person war? Hatte ihr die Organisation nicht das Gegengift, versehentlich oder nicht, eingeflößt? Aber, weshalb.... Weshalb lag jetzt hier die Ai, die sie kannte? Das kleine Grundschulmädchen? Das ging eindeutig über ihren Verstand hinaus. Ja, Ai war wieder klein geworden, eindeutig. Nur weshalb? Warum gerade jetzt? Heute Nacht? Waren dann die anderen drei etwa auch wieder klein? Daran mochte sie jetzt gar nicht denken. Dann kam ihr wieder in den Sinn, weshalb sie hier waren. Und, vor allem, was sie hier gesehen hatte. Aber erst mal musste sie Ai wieder aufpäppeln. "Ai, Ai.. Wach auf! AI!", nachdem sie ihre, inzwischen wieder kleine Freundin etwas durchgeschüttelt hatte, machte sie tatsächlich die Augen wieder auf. "Was ist passiert?", kam es schwach von ihr zurück, aber es hörte sich so an, als wüsste sie schon, was passiert war. Immerhin hatte sie ja schon Erfahrung mit dem Gift gemacht. Als Ran sah, dass es Ai langsam aber sicher besser ging, stand sie wieder auf. Schaute noch mal in der Gasse umher und tatsächlich. Sie hatte es sich nicht eingebildet. Dort, im Halbschatten lag eine Brille. Sie kannte ja Conan's, nein, eigentlich Shinichi's Brille. Sehr gut sogar. Und sie war sich fast hundertprozentig sicher, dass das seine Brille war. Das gleiche Gestell, die gleichen Gläser. War er etwa tatsächlich hier gewesen? Hatten ihn die Männer etwa hier her gebracht? Hierher in diese abgelegene Gasse? Musste ja so gewesen sein, immerhin lag seine Brille hier. Aber wo war er? Warum war er nicht hier. In ihr regte sich immer mehr das Gefühl, dass ihm etwas schreckliches zugestoßen war. Sonst wäre er doch sicher hier bei seiner Brille gewesen. Oder hatte er sie absichtlich hier zurückgelassen? Nein, er konnte sich doch nicht sicher sein, dass sie hier vorbekommen würden, dass sie die Brille erkennen würden. Langsam ging sie auf die Brille zu. Je näher sie kam, desto sicherer war sie, dass es seine war. Vielleicht hatten sie sie auch nur verloren. War das alles unbeabsichtigt passiert? War das etwa alles nur ein Versehen. Sie wusste nicht, ob ihnen die Brille irgendetwas nutzen würde. Sie seufzte noch mal, als sie die Brille aufhob. Conan's Brille, eindeutig. Aber weiter war hier nichts zu finden. Kein weiterer Hinweis auf seinen Verbleib. Ai hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt, sah Ran fragend an. Immerhin war sie sich sicher, dass ihre Freundin da etwas entdeckt hatte, was auch immer das sein mochte. Dann drehte sich Ran um. "Sag mal, du kennst doch Shinichis kleine Hilfsmittelchen, oder?", was für eine blöde Frage. Aber sie wusste nicht, wie sie Ai hätte sonst fragen sollen. Ai nickte nur. Klar, sie hatte ja beim Professor gewohnt, war viel mit Shinichi zusammengewesen. Nur, weshalb fragte Ran ausgerechnet so etwas.
 

"Gut... Dann.... Dann kannst du mir garantiert sagen, was man damit anstellen kann!", und schon hielt Ran Ai die Brille vor die Nase. Ai fiel aus allen Wolken. Machten es ihr die Organisation(en) so einfach, Shinichi wieder zu finden? Immerhin war das doch die Radarbrille mit dem Mikrofon. Da musste Ai einfach loslachen. Wünschte sich, dass sie wieder aufwachen würde. So etwas konnte doch nur in einen Traum passieren, nicht in der Wirklichkeit. Ran sah etwas verdutzt aus, sie wusste ja nicht, was ihrer Freundin durch den Kopf ging. Des weiterem wusste sie auch nicht, was es mit der Brille auf sich hatte, die sie da in der Hand hatte. Dann kam langsam die Verzweifelung in Ran hoch. Noch immer versuchte sie das Gefühl, das ihr sagte, dass Shinichi etwas passiert sein könnte, zu unterdrücken. Aber mit der Zeit wurde es immer stärker. Immer wieder schluckte sie die Tränen, die aufzusteigen drohten, hinunter. Versuchte jetzt die Nerven zu behalten. Und was machte Ai? Ai lachte sich da halb kaputt, als würde es jetzt nichts besseres zu tun geben. Doch dann fing sich Ai wieder, sah Ran ernst an. "Wenn das wirklich Shnichis Brille ist, wie du und ich sicher vermuten, dann sollten wir so schnell wie möglich alle zusammentrommeln. Dann haben wir eine große Chance ihn noch rechtzeitig zu finden!"
 

(Anmerkung der Autorin: So, das war der Rückblick. Hab mich also doch kurz gefasst *wunder wunder* Ich wusste gar nicht, dass ich das tatsächlich kann XD)
 

Eine Radarbrille. Auf so etwas musste man erst mal kommen. Das war genial. Einfach fantastisch. Sie brauchten nur dem Signal zu folgen, das die Peilsender, die Conan bei sich trug, zu folgen. Dann würden sie früher oder später zu ihm kommen. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen, als Ai ihr auf dem Rückweg erklärt hatte, weshalb sie eine Chance hatten, ihn noch rechtzeitig zu finden. So schnell sie konnten, waren sie zurückgerannt, Ai hatte ja doch ziemliche Problemen, da ihr die Klamotten vieeeeel zu groß waren, nachdem sie wieder zurückgeschrumpft war. Dann, am Auto wartete jedoch eine Überraschung auf sie. Ganz im Gegensatz zu ihren Erwartungen, war Genta, der da mit Mrs Jodie am Auto stand noch immer groß. Auch die zwei hatten nicht schlecht gestaunt, als sie Ai wieder als kleines Mädchen vor sich hatten. Doch dann hatten sie schnell noch Ayumi und Mitzuhiko aufgesammelt und waren schnell dem Signal gefolgt. Das Signal der Peilsender schien sich nicht zu bewegen, lag aber am genau entgegengesetzten Ende der Stadt. Also mussten sie wieder durch die Stadt fahren, was ja bekanntlich lange dauerte. Immer wieder diese verdammten Ampeln, die zu wissen schienen, wann es jemand eilig hatte und dann auf ROT schalteten. Die konnten aber auch wirklich fast kein einziges mal auf Grün bleiben. Die Anspannung in dem Wagen stieg ins unermessliche. Keiner von ihnen konnte ahnen, wie viel Zeit sie noch haben würden. Der Punkt kam langsam immer näher. Der einzige Hoffnungsschimmer, den sie im Moment hatten. Nur Ran hatte ihre Zweifel, die sie nicht mehr loswurde. Noch immer plagte sie das Gefühl, sie versuchte ja wirklich zu hoffen, versuchte sich nicht runterzuziehen zu lassen. Doch es gelang ihr nicht so gut, wie sie wollte. Dann, nachdem sie noch gut einen halben Kilometer entfernt waren, hielt Mrs Jodie auf einen Parkplatz. "So können wir uns besser anschleichen!", das war ihr einziger Kommentar. Und tatsächlich. Sie konnten sich anschleichen, ohne dass die Männer etwas mitbekamen. Denn dort vorne, neben den Lieferwagen, standen zwei Männer. Ai, Ayumi, Genta und Mizuhiko kannten beide, genauso wie den Lieferwagen. Ran kannte zumindest einen der beiden. Ganz klar, einer war Gin. Wer der andere war? Keine Ahnung, sicherlich ein Mitglied. Immerhin hatten ja beide Organisationen neue Mitglieder gesammelt, und alle Mitglieder der alten kannte sie auch nicht. Aber Gin kannte sie, Gin, der den Professor und den Inspektor umgebracht hatte. Er war es auch, der heute Abend mit dem anderen in der Küche aufgetaucht war. Hoffentlich waren sie nicht zu spät gekommen. Noch konnten sie nichts von der Unterhaltung verstehen; kein einziges Wort. Gin schein nur etwas sauer zu sein, schien kurz davor zu stehen, den anderen anzuschreien, wenn nicht sogar umzulegen. Was ihn wohl so aufregen mochte? Keine Ahnung! Alle sechs waren da völlig überfragt. Aber irgendetwas schien Gin gewaltig aufzuregen. Vielleicht.... Vielleicht war ihnen ja Conan entkommen, aber selbst dann.... Wo wäre er dann, warum hatten sie dann der Peilsender hierher geführt? Nur so aus Spaß, schon klar! Nein, Conan musste hier sein, immerhin wusste er ja, dass er durch die Peilsender geortet werden konnte, weshalb sollte er sie dann also abnehmen. Langsam schlichen sie weiter an die Männer heran, konnten auch schon die Stimmen hören, aber noch immer nicht verstehen; nur "...... nichts zu machen..... weniger Glück..... nächstes mal...." Nichts, auf das sie sich einen Reim machen konnten, so wenige Brocken, die sie da herausgehört hatten. "Ach ja, Mic! Frage Rat, was hat die Untersuchung der Daten ergeben hat?", Gin schien sich tatsächlich wieder abgeregt zu haben. Der andere nickte nur, und sprach die Frage auch schon wieder aus. Er schien mit seinem Handy zu telefonieren, am anderen Ende anscheinend auch ein Mitglied der Organisation, der oder die ,RAT' genannt wurde. Aber welche Daten sollten untersucht werden? Es war zum verzweifeln. Hätten sie das Gespräch doch nur schon von Anfang an mitbekommen, aber nein, ihnen fehlte ja die Hälfte. Der andere, Mic, hörte eine Weile zu, nickte immer wieder. "Ok, ich werde es dem Boss mitteilen! Vielen Dank Rat!", dann legte er auf, steckte sein Handy in seine Hosentasche.
 

"Also, bei den Daten wurde nichts gefunden, zumindest nichts zu dem Detektiv in Kinderschuhen! Nur so ein paar Programme und Entwicklungen, die der Alte gemacht hat!" Ai war sofort klar, wer ,der Alte' war. Ihr war sofort klar, von wem die Rede gewesen war. Vor allem, als der ,Detektiv in Kinderschuhen' erwähnt worden war. Das APTX 4869, das sie entwickelt und getestet hatte. Das Gift, weshalb sie selbst, Ran, aber auch Conan als Grundschüler rumlaufen durften. Trotz allem, sie war sich doch nicht ganz sicher, ob sie die Zusammenhänge auch richtig erkannt hatte. "So was, dabei waren wir uns doch so sicher! Immerhin hieß es, dieser Professor würde an einem Gift herumforschen, das bisher noch unbekannt wäre...... Und dabei hätten wir die Daten gebraucht, nachdem unsere gelöscht worden sind. Wir haben nur noch wenige Kapseln, und keiner will die Forschung aufnehmen; oder besser gesagt, keiner ist in der Lage dazu die Forschungen wieder aufzunehmen. Tja, wie hieß dieser Professor noch mal? Ach ja, Agasa..... Er hätte jetzt eh ausgeschaltet werden müssen, immerhin wusste er über Shinichi Kudo bescheit!", jetzt war die Katze entgültig aus dem Sack. Die ganze Zeit wurde über den Professor geredet. Deshalb war er damals umgebracht worden, weil die Organisation meinte, er hätte etwas über das Gift herausgefunden. Nur alleine deshalb? Jedoch, wie kam jemand nur auf die Idee, der Professor könnte an dem Gift forschen? Auch Ran hatte aufmerksam zugehört und die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Endlich wurde eine ihrer Fragen beantwortet, die sie seit der einen verhängnisvollen Nacht hatte. Zumindest an diesem Mord war sie nicht schuld. Ran war sich deutlich bewusst, dass alleine sie den Mord am Inspektor zu verantworten hatte, hätte sie gewartet, bis sie sich sicher gewesen wäre, dass die Organisation sie nicht mehr beobachtete, dann hätte er nicht sterben müssen. Sie hatte einfach zu überstürzt gehandelt, nicht nachgedacht. Erst als sie dem Inspektor alles erzählt hatte, was sie wusste, war der Schuss damals gefallen, nur weil sie es ihm erzählt hatte. Weil der Inspektor jetzt bescheit wusste, musste die Organisation ihn aus den Weg räumen, auch sie hätte damals getötet werden sollen, da sie ja die Organisation verraten hatte. Immer wieder, wenn sie an diese eine Nacht zurückdachte, lief es ihr kalt den Rücken hinunter.
 

Dann gingen die Männer, ließen den Lieferwagen stehen, aus dem das Signal des Peilsenders kam. Als sie entgültig außer Sichtweite waren, liefen sie schnell zu dem Wagen, öffneten die hindere Türe, und entdeckten..... Nichts, da war kein Conan, überhaupt nichts war in der Dunkelheit zu sehen. Mrs Jodie ging hinein, schaltete die Taschenlampe, die sie dabei hatte ein, fand aber nur Conans Jackett. Dort waren auch die Peilsender angebracht. Ran hätte weinen können, aber sie war im Moment so geschockt, dass sie gar nicht wusste, was um sie herum passierte. Sie sah alles aus einer art Nebel heraus, so, als würde das ganze gar nicht wirklich passieren. Noch immer starrte sie in den Lieferwagen hinein, versuchte dort Conan zu sehen. Versuchte es immer wieder, redete sich ein, dass Conan einfach dort sein musste. Aber, wie oft sie auch immer wieder hineinschaute. Kein Conan kam auf sie zu, obwohl sie es sich doch so sehr wünschte. Sollte ihr Glück wirklich nur so kurz angehalten haben? Die paar Minuten? War das wirklich alles? Das konnte doch einfach nicht alles gewesen sein. So viel Pech konnten sie Beide doch gar nicht haben. Sie spürte, wie ihre Beine nachgaben, sie auf den Boden fiel. Hörte noch, wie die andren ihren Namen schrieen, aber dann, dann wurde alles dunkel um sie herum.
 

Mal wieder zu Conan: (Juhuu, der kommt auch mal wieder *händereib*)
 

Die Dunkelheit lichtete sich langsam wieder vor meinen Augen. So was, dabei hatte ich doch schon gemein, dass ich bereits tot wäre. Zumindest dachte ich, kurz bevor ich bewusstlos wurde, dass ich nicht noch einmal aufwachen würde. Der Wagen musste angehalten haben, zumindest hörte ich keine Motorgeräusche mehr. Aber noch mehr störte mich, ich musste in einem Bett liegen? Nur wo? Ich öffnete langsam die Augen, wurde zuerst von dem grellen Licht so geblendet, dass ich sie gleich noch mal schließen musste, und dann erst nur blinzeln konnte. Die Umgebung konnte ich nicht genau erkennen. Ich lag in einem Bett, das hatte ich ja schon vorher gemerkt, aber ansonsten war nichts im Zimmer. Nur das Bett, und, ok ich gebs zu, eine Tür. Und noch eine Lampe. Aber das wars dann. weiter war Nichts, kein Hinweis, wo ich war? Wer mich hierhergebracht hatte. War ich immer noch in der Gewalt von Gin und dem andren Typen da? Oder etwa ganz woanders.... Ich musste jetzt herausfinden, wo ich war. Ich versuchte aufzustehen, hatte jedoch vergessen, dass ich ja noch die Verletzung hatte. Ich hatte mich gerade versucht aufzusetzten, fiel aber auch schon wieder zurück. Ok, das würde wohl nichts werden. Ich konnte es nicht beurteilen, wie schwer die Verletzung jetzt eigentlich war. Sie war auf jeden Fall verbunden. Und so schlimm, wie vorhin (?) im Lieferwagen, waren die Schmerzen auch nicht mehr. Vielleicht hatte ich ja Glück, und alles war nur ein Streifschuss. Aber andererseits könnte ich auch jetzt schon Tage hier verschlafen haben, und vielleicht war deshalb die Wunde verheilt. Alles war möglich, und ich hatte keinerlei Anhaltspunkte, zumindest, solange ich hier war. Wäre ich doch nur nicht umgekippt, im wahrsten Sinne des Wortes. Was mochte wohl alles bei Ran und meinen anderen Freunden passiert sein? Hoffentlich waren sie alle wohl auf. Vor allem um Ran machte ich mir Sorgen. Mir war durchaus klar, dass sie sich auch Sorgen um mich machte, wer weiss wie große. Immerhin wusste sie genau, wer da in die Küche gekommen war, so völlig überraschend. Nie hätten wir zwei mit ihnen, gerade in diesen Moment gerechnet. Ich wünschte mir innig, ich würde sie noch mal sehen; ihr Lachen, einfach alles an ihr. vielleicht ja als Shinichi. Aber wenn ich jetzt noch immer bei den beiden Männern, bei Gin war, dann war es sehr unwahrscheinlich sie noch mal zu sehen. Dann konnte es nicht mehr lange dauern, biss sie wieder kamen, und dann, ja dann hätte ich keine Chance mehr, ihnen zu entkommen. Da musste ich traurig lächeln, ich wusste auch nicht warum. Ich war trotz allem irgendwie die Ruhe in Person. Vielleicht lag es daran, dass mir klar war, das es zwischen Ran und mir keine Ungereimtheiten mehr gab, dass wir uns ausgesprochen hatten. das beruhigte mich wirklich. Einfach zu wissen, dass nichts mehr nicht ausgesprochen war. Tja, ich schloss noch mal kurz die Augen, rief mir noch mal meine ganzen Freunde, die ich in letzter Zeit gefunden hatte, in Erinnerung gerufen; Ayumi und Co; Ai, Mrs Jodie, Kogoro und Eri....
 

Tja, wie sehr ich mich doch geändert hatte, seit ich Conan geworden war, eigentlich war das alles unglaublich. Und jetzt lag ich hier, während sie sich alle Sorgen machten. Aber ich war nicht in der Lage ihnen zu sagen, dass es mir doch ganz gut ging; sagen wir besser so, dass ich nicht beunruhigt war. Vielleicht hätte sie das ja etwas entwarnt, ihnen etwas die Sorgen genommen. Dann, als ich meine Augen wieder aufmachte, hörte ich ein Geräusch. Die Tür öffnete sich, langsam aber sicher. Ich sah gebannt darauf, wer jetzt dort zum Vorschein kommen würde. Mein Herz begann zu Rasen; entweder es war jetzt alles zu spät, alles zu Ende, oder alles würde weitergehen. Dann wäre ich gerettet. Alles hang davon ab, wer jetzt hier hereinkam. Mein Atem ging schneller, ich versuchte immer wieder etwas zu sagen, aber meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich war völlig angespannt. Zitterte sogar. Dann erkannte ich die Person, die dort stand.....
 

Kommentar der Autorin: Ok, ich versuchs kurz zu machen, wird zwar eh wieder nichts, aber was solls! Tja, um ehrlich zu sein, ich hab sage und schreibe vier mögliche Personen, die in das Zimmer kommen könnten, ich kann mich einfach nicht entscheiden *seufz*. Da hat jeder so was für sich *lol* Wer meint ihr, der da rein kommt? *grübel**grübel* *sich dann doch wieder nicht für eine Person entscheiden kann* Naja, mal sehen,was ich nächste Woche so fabriziere ^^'''. Vielleicht noch ne kleine Anmerkung zum Mord am Professor Agasa. *seufz* Manche werden sich fragen, weshalb die Organisation gerade darauf kam, das der Professor an dem Gift herumforschte, ich sage nur eins, gewisse Untergrundmänner.Ob auf die Frage noch genauer eingegangen wird in der FF ist noch nicht sicher, ich jedoch glaubs weniger, sonst zieht sie sich zu sehr hin. Aber nehmts nicht so schwer XD.

Tja, mal schaun, wie viele Teile es jetzt werden, laut meinen Schätzungen 7 oder 8. Es könnte sich aber auch bis auf 10 hinziehen, danach ist aber definitiv Schluss!

Wollte ich mich nicht kurz fassen? *seufz* Ich bin eben doch ein hoffnungsloser Fall *nochmehr seufz*. Entschuldigung, dass ich am Schluss immer so viel labern muss! Nochmal danke an alle meine Leser *alle Leser mal knuddel*
 

Eure

mausebein2



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KilmaMora
2004-11-25T16:40:36+00:00 25.11.2004 17:40
Vier Personen: Gin (klar!), Ran(auch klar!), einer der Toten (die Organisation hat voll getrickst!), Vermouth(einfach ne vermutung...) oder... keine Ahnung...
Es muss aber eine gute Person sein, ansonsten würde der letzte SAtz keinen Sinn machen^^
Bin mal gespannt, wer es wird^^


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