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Liebe auf Umwegen!

Seto x Joey
von

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Das 'dunkle' Geheimnis (Mittwoch)

Liebe auf Umwegen! Seto x Joey
 

Also das ist meine erste ff. ich hoffe sie gefällt euch. Also mir persönlich gefällt mir diese sehr ^^ also viel spaß beim lesen.

Achja, ich hab das zwar nie zuvor gemacht, aber da ich ziemlich viele ff's gelesen habe, weiß ich was ich schreiben muss.

Nun, nix gehört mir (Nur die Idee), ich verdiene kein Geld dabei.

Ich mach das nur aus langeweile ^^
 

Und noch was, es tut mir wirklich leid wenn ich schreibfehler gemacht habe, aber ändern kann ich jetzt auch nicht *fg*
 

Also viel spaß *gg*
 

Das ,dunkle' Geheimnis
 

DRING!!! DRING!!
 

"Ach verflucht noch mal. Ich will nicht", murmelte Joey, als er das Klingen des Weckers, der 7:05 zeigte, wahrnahm. Er ließ eine Hand auf den Wecker gleiten und brachte ihn zum Schweigen, und drehte sich auf die andere Seite um. Nach einer halben Stunde schlug Joey die Augen auf, drehte sich erneut um und sah zum Wecker. >Ach du scheiße, es ist schon 7:35! Ich hab schon wieder verschlafen.< Damit richtete er sich schnell auf, ging ins Bad, duschte schnell, und zog sich seine Klamotten an. Als er fertig war mit anziehe sah er auf die Uhr und sie zeigte ihm, dass es noch 5 Minuten waren bis zum Unterrichtsbeginn. Er bindete sich noch schnell die Schuhe zu, packte seine Tasche und verließ die Wohnung. Er war noch ein Häuserblock von der Schule entfernt, als er schon das Klingeln der Schulglocke hörte. >Jetzt aber schnell< Joey legte noch etwas Tempo zu um wenigstens nicht allzu spät zum Unterricht zu kommen.
 

Derzeit machten sich alle Schüler auf dem Weg zu ihren Sitzplätzen. Schon betrat die Lehrerin das Klassenzimmer, nahm die Anwesenheitsliste die auf dem Tisch lag zur Hand, und las die Namen vor..

"Mr. Koizumi Junichiro?" "Ja!" "Mrs. Yoko Ono?" "Ja, Frau Lehrerin!" "Mr. Muto Yugi?" "Jap!" "Mr. Kaiba Seto?" "Mhhh!" "Mrs. Granger Tea?" "Anwesend" "Mr. Whee..." die Lehrerin konnte die Worte nicht beenden, da jemand leise die Türe öffnete, eintritt und langsam auf dessen Platz zuging.

"Ahhh, Mr. Wheeler. Sie kommen wieder mal zu spät. Würden sie mir sagen, wieso sie diesmal zu spät gekommen sind?" " Ähmm, klar. Ich habe heute morgen den Bus verpasst, und deshalb bin ich ein kleines bisschen zu spät gekommen." antwortete er seiner Lehrerin mit einem verschämten lächeln und blickte aus dem Fenster hinaus, wo gerade die Vogel-Mutter ihre jungen fütterte. "Nun gut, da sie ja jetzt da sind, fangen wir mit dem Unterricht an. Achja Mr. Wheeler bevor ich's vergesse," Joey drehte sich kurz um und wartete, was die Lehrerin zu sagen hatte. "Der Herr Miamoto hat nach ihnen verlangt, gehen sie bitte nach Ende der vorletzten Stunde zu ihm." Joey nickte und schaute wieder aus dem Fenster und begann sich Gedanken zu machen >Wenn Frau Kabane wüsste was ich gestern getan habe, dann würde sie das verstehen, wieso ich so spät dran war. - Meinste wirklich? - Ja! Oh Gott wie ich diesen Kerl hasse. Dieses verdammte Arschloch! - Hey, Joey-chan. Wir schaffen das schon irgendwie! - Hoff ich doch mal! <
 

Nun war die vorletzte Stunde gekommen, und Joey konnte sich nicht so recht, auf das Fach Englisch konzentrieren. >Oh Mann, ich halt das nicht mehr lange aus!! Ich bringe den Kerl irgendwann mal um!! Wieso tut er mir das an? Wieso muss er mir immer schmerzen zufügen? Ich hab ihm doch gar nichts getan!! Ich muss mir schleunigst was Einfallen lassen, das kann so nicht weiter gehen. Der Kerl muss bezahlen, aber im Moment hat er mich in der Hand!! AHHHHHHHHHHHH!!!!!! Das ist nicht mehr zum Auszuhalten< Joey zog ein ziemlich siegesreiches Grinsen, als er daran dachte, wie er es diesem Kerl aus dem Weg räumen könnte. >Ich stürze ihn aus dem Hochhaus!! - Nee, schlechte Idee - Stimmt, und wie wär's mit ertrinken in der Badewanne? - Mensch Joey! Sogar du hattest mal bessere Vorschläge auf Lager! - Ja sorry, was kann ich den dafür? Ich bin es doch der unter Druck gesetzt wird, ich kann da doch nicht immer einen klaren Gedanken fassen, also wirklich!! - Ja, ja, ja, schon ok! Hey, schau mal! Dein Schatzi kuckt die ganze Zeit rüber? - Echt? Oh Mann, auch das noch! Jetzt geht's mir noch schlechter als zuvor. Ich kann ihn nicht in seine wunderschönen blauen Augen sehen. Sonst werde ich weich. Und das darf ich nicht. Ich muss stark sein - Ähm Joey-chan? Du solltest langsam wieder aus deinem Gedanken aufwachen. - Hä?? Wie kommst du den jetzt da... < Er konnte seine Gedankenzug nicht beenden, da auch schon die Schulglocke läutete und es Zeit war, zum Direktor zu gehen. > Das meinte ich damit *grinz* - Oh Mann, bist du kompliziert. - Ich weiß. Ich bin ja du *breitergrinz* Aber trödle nicht so rum, du musst zum Direx. - Ich geh ja schon. Aber davor muss ich aufs Klo - Was willst du den da? - Aufs Klo gehen?< Damit beendete er seine Gedanken und lief hinaus zur Toilette.
 

Dort angekommen stand Joey vor dem Waschbecken, und spritzte sich das Wasser ins Gesicht. >Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Wieso ist das Leben den so kompliziert? Wieso kann ich ihn nicht einfach in meine Arme schließen? - Weil du im Moment keine Zeit auf so was wie Liebe hast. Er würde das nicht verstehen! - Aber vielleicht doch. Wenn ich ihm erkläre wieso ich das... - Nein Joey!! Du kannst das doch nicht machen! Du verletzt ihn und dich selber dabei!! Es ist besser so glaub mir!! - Ich will das einfach nicht mehr! Wieso kann ich nicht normal leben wie alle anderen auch? - Weil das nicht geht!! Es steht zu viel auf dem Spiel, das weißt du! - Ja ich weiß< Der Blonde ging zur Tür, wollte nach der Klinge greifen, als plötzlich die Türe aufgerissen wurde, und er mit der anderen Person zusammen stieß und beide auf dem Boden landeten. Joey lag auf dem Boden und die andere Person über ihm. Als er sah wer es war, wollte er ihn runterstoßen. "Kaiba, geh runter von mir!" "Wieso denn? Man hat nicht immer die Gelegenheit, dir so nah zu sein." Er neigte den Kopf und legte seine Lippen auf die des Kleineren. >Oh Mann, muss er das jetzt machen? - Wieso? Was hast du? Das fühlt sich doch gut an. - Hey, warst du es nicht, der vorhin gesagt hat, ich soll ihn vergessen? - Ach? War ich das? *pfeif* - Ja, warst du! Aber Recht gebe ich dir, das fühlt sich so verdammt gut an. - Jap, aber wir wollten ihm doch keine Hoffnungen machen. Also, du weißt was du zu tun hast. - Ja weiß ich< Kaiba strich mit der Zunge über die Lippen des Blonden und bat um Einlass. >Hey, das ist jetzt gemein!!! Ich kann ihn doch jetzt nicht zurückweisen. - Doch du musst. - Nein!! Ich will nicht. Nur diesen einen Kuss! Also halt dich daraus!< er stellte sein Gewissen auf Stumm und öffnete seinen Mund um Kaiba Einlass zu gewähren. Kaiba drang ein, und Erkundete jeden einzigen Millimeter des Mundes. Nachdem er fertig war, stupste er die Zunge des Anderen an, und fordere sie zu einem Kampf heraus. Als sie sich wegen Luftmangels lösen mussten, schauten sie sich in die Augen. Joey durchbrach die Stille "Du solltest es doch sein lassen! Hab ich dir nicht gesagt du sollst mich in ruhe lassen? Wieso hältst du dich nicht daran? Das ist gegen die Abmachung" "Weil ich dir gesagt habe, das ich nicht aufgeben werde. Schon vergessen? Und außerdem. Das grade, sah aber nicht so aus, dass du abgeneigt warst." "Das kommt nie wieder vor, verlass dich drauf. Zumindest nicht in der Schule. Und nun geh runter von mir!!" Er drückte ihn von sich und stand auf um zum Direktor zu gehen. Da wurde er am Arm gepackt und gegen die Wand gedrückt. "Wieso? Sag mir nur wieso? Du hast selbst gesagt, dass du Gefühle für mich hast? Also rück mit der Sprache raus!" schrie Kaiba und ließ seine Hände neben Joey's Kopf an der Wand ruhen "Woher willst du denn wissen, dass du mir was bedeutest Kaiba?" "Weil du selbst gesagt hast, dass du Gefühle für mich hegst. Und der Kuss gerade, also bitte. Das würdest du doch nicht ohne Grund machen. Sag mir nur warum." <Mist, da hat er Recht> "Ich kann dir den Grund nicht sagen. Vergiss es einfach. Das führt zu nichts. Bitte Kaiba." flehte er Kaiba an und wollte sich befreien, was ihm auch gelang. Aber Kaiba schnappte sich den Arm von Joey noch einmal und antwortete "Ich kann dich nicht vergessen, und ich will das nicht. Hörst du? Ich lass dich gehen, aber vergiss nicht, dass ich nicht locker lasse!" damit ließ er ihn los. Joey sagte nichts und ging seinen Weg.

Seto blieb zurück, und sank auf dem Boden > Was hat er bloß? Ich verstehe ihn nicht. Ich will doch nur bei ihm bleiben. Habe ich mich zu sehr wie ein Arschloch benommen? - Ja, hast du Darling. Du hast ihn vor deinem Geständnis wie Dreck behandelt. Du hast ihn Köter genannt, ihn beschimpft und ihn sogar einmal geschlagen. Und du verlangst von ihm jetzt das er dir verzeiht? Verlangst du nicht etwas zu viel? - Das war ein versehen. Ich wollte ihn doch gar nicht die Türe auf die Nase schlagen. Konnte ich wissen, dass er sich hinter der Türe vor jemanden versteckt hat? Ich hab mich doch bei ihm entschuldigt. Und ich würde ihn zeigen wie sehr ich ihn liebe, aber er lässt mich ja nicht. Das ist zum verzweifeln. - Lass ihm etwas Zeit. Wenn er etwas für dich übrig hat, dann wird er das schon zeigen. - Vielleicht hast du Recht, aber ich kann ihn nicht vergessen, nicht nachdem ich soweit gekommen bin und noch Hoffnung besteht.< Damit beendete er seinen Gedankenzug und stand auf Richtung Türe, um diese zu öffnen. Als er jedoch rausgehen wollte fiel ihm ein, das er was wichtiges vergessen hatte. >Ich hätte beinahe vergessen, wieso ich hergekommen bin. - Du warst doch hier wegen ihm. Also hast du deinen Teil erfüllt. - Das meine ich doch nicht. Ich muss aufs Klo< damit machte er kehrt, und ging zu den Kabinen.
 

Währendessen war Joey auf dem Weg zum Direktor. Er ging den Flur entlang und machte sich Gedanken über die Begegnung mit Kaiba vor Minuten >Wieso muss er mich immer durcheinander bringen? Warum muss ich ihn immer abweisen, obwohl ich genau das gleiche will wie er? - Weil du ein Geheimnis hast, und wenn man es genau nimmt, ein ziemlich dunkles? - So dunkel ist es doch gar nicht. - Oh doch, und wie. Na ja lassen wir das, du musst zum Direx.<
 

"Joey?" fragte der alte Mann leicht besorgt, "Was ist denn mit dir los? Du bist wie ausgewechselt. Du wirst in der Schule schlechter, bist heute schon wieder zu spät bekommen, bist unkonzentriert, schaust die meiste Zeit aus dem Fenster. Und nun würde ich gerne wissen, was mit dir los ist!" "Es ist nix wichtiges, wirklich" wollte Joey den älteren Mann beruhigen. "Wieso glaub ich dir das nicht?" "Weiß nicht?" "Joey, das kann so nicht weitergehen. Ich sehe doch, dass dich was bedrückt. Du musst was dagegen tun. Sprich mit jemanden darüber, mit deinen Freunden. Mit Yugi oder mit Tristan." "Mr. Miamoto, ich sagte ihnen doch bereits, dass es nix wichtiges ist! Ich werde schon alleine damit fertig. Entschuldigen sie mich. Ich muss nachhause." "Aber Joey, dass...". Der Direktor konnte nichts mehr sagen, denn nachdem Joey seinen Satz beendet hatte, war er sofort aufgesprungen und zur Tür hinausgerannt.

<Komischer Junge.>
 

Auf dem Weg zu sich nach hause, ging es noch in den Park um sich Gedanken zu machen über das Gespräch mit dem Direktor. Er setzte sich auf die Bank, welche unter einem Kirschbaum stand. >Bin ich so leicht zu durchschauen? Merk man mir an das ich nicht anwesend bin und meine Gedanken wo anders sind? Aber in meiner jetzigen Situation ist es nur verständlich. Aber mit meinen Freunden kann ich nicht mit dieser verzwickten Situation reden. Die würden das nicht verstehen, und wenn doch, dann würden sie mich nicht mehr als Freund akzeptieren, und mich einfach links liegen lassen. Arrgggggg!!!! Das ist doch zum Verzweifeln. Wenn dieses dumme Arschloch mich endlich in ruhe lässt, und mir wieder meine ...< Plötzlich spürte er eine Vibration in seiner Hosentasche und holte das Gerät an die frischen Luft. Als er auf das Display des Handys blickte, und nun wusste wer ihn anrief, wollte er gar nicht rangehen, aber da er sowieso nicht darüber hinweg kam, musste er wohl oder übel annehmen. " Ja was gibt's?" antwortete er leicht genervt. "Ich bin's. Ich hab einen Auftrag für dich. Du weißt wo du mich findest. Bis gleich!" mit diesen letzten Worten legte der Mann am anderen Ende der Leitung auf. Joey seufzte und ließ den Kopf nach unten hängen >Auch das noch< sagte er zu sich selbst und ging Richtung Innenstadt.
 

Nach 10 Minuten stand er vor einem riesigen Hotel, dass Schlicht und sogleich Modern aussah. Als er zur Eingangstür ging, betrat er das Hotel mit einem gesenkten Kopf. Die ganze Innenausstattung, war im griechischen- römischen Stil erbaut worden. Man dachte es wäre ein Tempel der alten Römer

An der Rezeption angekommen schaute er dem Portier an und fing an zu sprechen. Er war ein älterer Mann, so um die 40, hatte leicht graue, kurze haare, und schwarze Augen, die wie Knopfaugen aussahen. "Hey Chikamatsu, na wie geht's dir heute? Wie geht's deiner Familie?" "Och ganz gut Joey, danke der Nachfrage. Und wie geht's dir?" fragte er Joey mit seiner etwas zu tiefen Stimme. "Du kennst die Antwort doch schon" antwortete er leicht genervt "Weiß du wo der Boss steckt? Er hat nach mir verlangt." "Ja er ist im Obergeschoss in seinem Büro. Geh einfach hoch, du kennst ja den Weg." sagte er freundlich und wies Richtung Aufzug hin. "Ja leider" seufzend ging er in den Aufzug hinein, und drückte auf dem Knopf. Der Aufzug fuhr in den 34. Stock. Dort angekommen ging er den langen Gang entlang, und klopfte an die Türe, die am anderen Ende des Flurs war. "Herein!" sagte eine ziemlich tiefe, aber sogleich schöne Stimme. Joey öffnete die Tür und tritt langsam hinein. "Ah! Joey du bist es. Ich hab auf dich gewartet, setz dich doch hin" er wies auf einen Sessel vor seinem Schreibtisch. Joey ging zum Sessel und schaute sich um. >Hier hat sich nichts verändert. Das komische Insekt ist ja immer noch da. Igitt, wie ich diese Insekten hasse< ein leichter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, als er die Spinne in ihrem Käfig, neben dem Fenster, sah. "Die tut dir doch nichts" sprach der Andere im Raum leise, als er Joey's Blick bemerkte. "Da bin ich mir nicht so sicher!" er drehte sich Richtung Schreibtisch und sah sich den Mann an. Er hatte kurze Blonde Haare, stechend blaue Augen, war groß und hatte einen sehr guten Körper. Seine Figur betonte er mit einem enganliegenden weißen Hemd, dass man seine Muskeln sah, und eine knallenge braune Hose, die seine Beine und seinen Hinter gut zur Schau stellte. "Nun Takashi, was kann ich heute für dich tun?" "Wieso so ungeduldig? Bekomme ich den nicht mal einen Begrüßungskuss?" "Wieso solltest du ihn bekommen?"

<Was denkt er sich denn eigentlich? Bin ich etwa sein Sklave? - Ja, bist du. - Ach halt einfach dein Maul, bin sowieso schon Mies Gelaunt<

"Weil ich drauf bestehe, Süßer. Und außerdem wenn du nicht das machst was ich von dir verlange, sieht es ziemlich schlecht für dich aus. Du weißt was ich meine. Also komm jetzt her."

>Er hat Recht. Wie ich diesen arroganten Bastart verabscheue.<

Joey blickte auf dem Boden, stand auf, und ging um den Schreibtisch herum, um ihn zu küssen. Er legte seine Lippen auf die des Anderen und hielt sie kurz stand und löste sie sich wieder von ihm. "War das alles? Also ich bin besseres von dir gewohnt Joey." Jetzt schnappte er sich Joey und zog ihn zu sich auf dem Schoß. Nun legte er seine Lippen auf die von Joey, und küsste sie. Nach einer Zeit schuppste Takashi mit seiner Zunge über diese und bat um Einlass. Joey gewehrte ihm diese nach einer Weile knurrend und öffnete seinen Mund. Stürmisch nahm der Größere den Mund unter die Lupe um anschließend mit der Zunge zu spielen. Da sie ihren Kuss wegen Luftmangels auflösen mussten, stand Joey auf und sprach mit Takashi in geschäftlicher Miene weiter >Ich muss gleich kotzen!< dachte er bevor er anfing zu reden. "Was soll ich diesmal für dich tun?" "Nicht so ungeduldig, Süßer. Du kommst noch zu deinem Spaß." Grinste der andere hinterhältig und fuhr fort. "Der Dicke mit der Glatze, wie du auf dem Foto sehen kannst, ist dein nächstes Opfer." Er reichte ihm ein Bild, und zeigte noch mal kurz die Person die er gemeint hat..

>Der Mann auf dem Foto muss um die 50 sein. Er hat bestimmt Familie und Kinder. Oh Mann, dass wird ein Ding sein.< dachte er noch kurz "Und wo finde ich diese Person?" fragte Joey etwas genervt. "Er besucht heute Abend den Club 'Devil Dance'. Er geht meistens so um 2 Uhr aus dem Club hinaus. Er nimmt immer den Weg durch den Park, da niemand um die Uhrzeit hingeht. So erhofft er sich, von niemanden entdeckt zu werden. Du weißt was ich von dir verlange?" "Ja weiß ich. Aber ich will mich auch vergewissern, dass es ihnen auch gut geht! Woher soll ich wissen, dass die noch am Leben sind oder nicht?" sagte er mit einer etwas ärgerlichen Stimme und schaute sein Gegenüber tief in die Augen. Dieser hielt den Blick kurz Stand und griff nach den Telefon. "Wie du willst Schätzchen." Er nahm den Hörer und wählte eine Nummer. Nach zwei mal klingeln, nahm ein Mann am anderen Ende der Leitung ab. //Was gibt's Boss?// fragte der Angerufene. "Bring mir die Frau herein!" //Sofort Boss// nachdem Takashi den Hörer aufgelegt hat, öffnete sich die Tür und ein Mann mit einer Frau am Arm kam herein. Joey stürmte auf die Frau zu und umarmte sie. "Mum, geht's dir gut? Wie geht's Dad und Serenety?" "Ja mir geht's gut, und den Beiden geht es auch gut. Mach dir keine Sorgen" sagte sie in Tränen und umarmte ihren Jungen. "Das sagst du so leicht" sagte er in einem bösen Ton zu seiner Mutter. "Mach dir keine Sorgen Mum, ich bringe euch da raus. Also haltet durch." Flüsterte er seiner Mutter ins Ohr, sodass die anderen Anwesenden nichts hören konnten. "Das reicht. Kanji! Bring sie wieder zurück." Damit riss er die Frau aus der Umarmung und verließ den Raum wieder. Als er die Tür hörte drehte er sich wieder um und schaute Takashi noch einmal mit finsteren Blick an. "Wenn du meine Familie nur ein Haar krümmst, bist du ein toter Mann!" drohte er seinen Gegenüber. "Du willst mir drohen? Dazu bist du doch nicht in der Lage. Keine Angst, ich hab nicht die Absicht dies zu machen. Da ich ja weiß, dass du mir dann nicht mehr gehörtst." Er stand auf und ging zu Joey der vor der Türe stand. "Dann könnte ich nicht mehr deinen Körper haben, und deine Küsse könnte ich dann auch nicht mehr genießen." Er hob das Kinn von Joey und küsste ihn wieder. Joey leistete keine Widerstand, da er wusste, dass es nichts bringe, da er ja sowieso nichts machen konnte.

Nachdem der Kuss beendet war, verabschiedete sich Joey von Takashi und machte die Tür auf. Als er diese wieder schloss, blieb er vor der Tür stehen und wurde rot im Gesicht. Nein nicht wegen scharm, weil er geküsst worden ist, sondern vor Wut. Er wollte nicht mehr diesen Kerl ertragen, der seiner Familie so was antat. Aber es ging nicht anders. Obwohl er sagte, dass er sie nicht umbringen würde, traute ihm der Blonde kein bisschen über den Weg.

>Ich will nicht mehr! Ich will nicht das er mich berührt, mich küsst und mich von meiner Familie fernhält! Woher hat er eigentlich gewusst, dass meine Familie mein Schwachpunkt ist? - Es wusste wahrscheinlich bescheid von Pegasus. Die sind doch gute Freunde - Meinst du Pegasus hat ihn gesagt, dass ich unbedingt das Geld gewinnen wollte, um meine Schwester zu helfen, und mir jedes Mittel recht wär? - Würde ich mal sagen. Oder wie denkst du hat er sonst Wind davon bekommen? - Wenn ich's wüsste - Ich denke Takashi hat Pegasus Geld angeboten, um die Informationen zu bekommen, welche er brauchte, um die in der Hand zu haben - Wieso eigentlich mich? Warum musste er sich ausgerechnet in mich verlieben, und nicht in Yugi, Tristan, Bakura oder Duke? - Tja, wer weiß das schon - ER!! - Ja ok, aber du kannst ja schlecht zu ihn hingehen und fragen 'Hey Takashi, wieso hast du dich ausgerechnet in mich verliebt, und nicht in Yugi oder den anderen?' ich glaub er würde dich für verrückt erklären. - Bin ich das nicht schon längst, mit dir als Gewissen? - Ha, ha, guter Witz. - Egal, geh'ma nach hause. Ich hab Hunger <
 

In seiner Wohnung angekommen, zog er seine Schuhe aus und machte sich auf dem Weg zur Küche und steuerte direkt zum Kühlschrank. Er suchte im Kühlschrank was brauchbares zum Essen. Als er nichts fand, beschloss er kurz Einkaufen zu gehen. Er zog sich wieder seine Schuhe an, nahm sein Geldbeutel aus seinem Zimmer und ging hinaus. Draußen war es schon dunkel, und die Uhr auf dem Marktplatz zeigte 21:46. >Nur noch 4 Stunden und 14 Minuten. Ich glaub ich sollte ihn davor schon aufsuchen und mit ihm reden. Aber zuerst muss ich was essen, mein Magen knurrt. - Hey Joey, schau mal wer da ist! -Wo? - Na auf der Bank vor dem Spielladen.< Er blickte auf die Bank und sah einen kleinen Schwarzhaarigen dort sitzen. Er schritt auf ihn zu und hielt vor ihn und schaute auf den kleinen hinab. "Mokuba, was machst du um die Uhrzeit hier? Findest du nicht, dass es schon etwas spät ist?" "Hi Joey, wo kommst du den her?" versuchte er sich herauszureden. "Mokuba, ich hab dich was gefragt." "Ähm, nun. Das ist so. Ich bin hier das erste mal. Und ... na ja ... ich kenn mich hier nicht so aus... und dann ..." der Wuschelkopf hielt inne, und blickte beschämt auf dem Boden. "Lass mich raten, du hast dich verlaufen? Na komm, wir gehen kurz einkaufen, bringen die Einkaufstüten zu mir, und ich bringe dich anschließend nach hause. Was halst du davon?" "Wirklich? Würdest du das echt machen? Danke Joey." Er sprang auf und umarmte den Blonden. "Ja wirklich. Ich kann dich doch um die Uhrzeit nicht hier alleine lassen. Es ist viel zu gefährlich. Wer weiß, welcher Irre hier rumrennt. Na komm. Lass uns gehen." Joey nahm die Hand des Kleinen und ging zum Supermarkt. Als sie alles eingekauft hatten, machen sie sich auf dem Weg zu Joey. Als Joey die Türe aufschloss und die Einkaufstüten zur Küche trug, sagte er Mokuba, dass er seinen Bruder anrufen solle, nicht dass er sich Sorgen um ihn mache.

Als Mokuba das Gespräch beendet hatte ging er zu Joey in die Küche. "Seto hat gesagt, ich soll hier bei dir bleiben und mich nicht bewegen, er kommt mich später abzuholen, wenn er fertig ist" "Ok. Mach es dir solange auf der Couch gemütlich. Ich komme gleich nach. Willst du auch was trinken? Oder etwas essen?" "Nein, ein Wasser wäre nicht schlecht" "Ok. Kommt gleich"

Mit einem Lächeln im Gesicht kam Joey auf Mokuba zu, der sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte, und sich einen Cartoon reinzog. "Hier hast du dein Wasser" Er reichte ihn das Wasser und ließ sich ebenfalls auf der Couch nieder und schaute Fern. "Sag bloß, dir gefällt auch Dragon Ball Z." "Ja! Ich bin ein großer Fan von der Serie. Ich hab keine einzige Folge verpasst. Aber schon etwas traurig, dass wieder Wiederholungen kommen und die neuen Folgen noch ausstehen. Findest du nicht?" "Und wie. Da könnte man glatt meinen, dass die von dem Sender das mit Absicht machen, und uns so auf die Folter spannen." Sagte er lächelnd und nahm ein Schluck aus seinem Getränk.
 

Es war inzwischen 23:11, als Joey merke, dass der kleine Wuschelkopf eingeschlafen war. Er ging in seinem Zimmer, nahm eine Decke aus seinem Schrank und legte diese um den schlafenden Körper. Als es 00:02 war, klopfte es an der Türe. Joey wusste wer es war. Wer sonst sollte um die Uhrzeit hier auftauchen. Als er die Tür aufmachte Blickte er etwas überrascht auf dem Mann. "Was machst du den hier?" er hat jedoch nicht mit ihm gerechnet. "Na dich besuchen." "Ja das sehen ich. Aber warum?" "Weil ich es nicht mehr ausgehalten habe ohne dich." " Takashi. Du kommst ziemlich ungelegen." "Warum? Hast du Besuch von dem ihn nichts weiß?" "Könnte sein? Also lass mich jetzt alleine, ich muss mich langsam auf dem Weg machen." "Wen hast du den zu Besuch?" drängelte er Joey um eine Antwort "Das geht dich nichts an, also geh!" "Oh doch, und wie mich das angeht. Ich will nicht das du jemanden anderen hast, außer mich." Damit stieß er Joey zur Seite, und machte sich auf dem Weg zum Wohnzimmer. "Wer ist das" fragte er gereizt. "Das ist ein bekannter von mir. Nun weiß du's. Also würdest du jetzt bitte gehen? Es kommt gleich jemand, der ihn abholt, und ich will nicht, dass dich jemand hier sieht." "Wieso? Bin ich dir peinlich?" "Ich will dich einfach nicht hier haben. Ich trenne geschäftliches mit privatem. Und da gehörtst du nicht dazu. Würdest du so gütig sein, und meine Wohnung jetzt verlassen?" "Nicht bevor ich einen Kuss bekommen haben." Er ging auf Joey zu und wollte ihn Küssen. Als plötzlich jemand sprach. "Es tut mir Leid, dass ich nicht angeklopft habe, aber die Türe stand offen. Störe ich vielleicht?" Kaiba stand im Türrahmen. Er sah Takashi mit finsteren Blick an "Ähmm. Nein nein, der Herr hier wollte sowieso gerade gehen. Habe ich nicht recht?" Er schickte einen bösen blick zu Takashi "Ach? Wollt ich das?" "Ja wolltest du." Er blickte mit noch finstereren Blick zu ihm "Na dann gehe ich wieder." Damit ging er Richtung Türe. Als er jedoch hinaus gehen wollte, hielt er inne und drehte sich um. "Und vergiss nicht, was du zu tun hast." Mit diesen verabschiedeten Worte ging er entgültig hinaus.
 

Joey und Kaiba blickten sich gegenseitig an. Kaiba durchbrach die stille und schaute mit einem enttäuschten Blick in die braunen Augen des Blonden "Hast du mir vielleicht etwas zu sagen Joey?" "Nicht das ich wüsste. Warum?" sagte Joey mit etwas verwunderten Blick "Du willst mir also nicht sagen, wer dieser Kerl war?" "Nein, sollte ich?" "Ja, solltest du." Sagte Kaiba mit einer etwas wütenden Stimme. Der Braunhaarige ging langsam zu Joey. Dieser aber, machte die selben Schritte zurück, bis er gegen eine Wand zu stoppen kam. "Ist er der Grund, wieso du mich zurückweist?" Keine Antwort. "Ich frage dich noch einmal. Ist er der Grund wieso du mich zurückweist?" Der Braunäugige ließ den Kopf sinken. Er konnte ihn einfach nicht in die Augen sehen. "Also doch." Schlussfolgerte Seto "Das ist nicht so wie du denkst." Rechtfertigte sich Joey "Ach? Und was denke ich?" "Das ich mit dem zusammen bin?" "Und? Ist es so?" "Ich kann dir versichern, dass wir nicht zusammen sind." "Und wieso wollte er dich dann küssen?" "Weil er nicht auf mich hört und macht was er will. Genau so wie du." "Stimmt! Dann macht es dir ja auch nichts aus, wenn ich dich erneut küsse?" "Doch macht e..." Joey's Worte wurden durch einen Küss erstickt. Der Braunhaarige küsste den Kleineren leidenschaftlich und strich mit seiner Zunge über die weichen Lippen des Braunäugigen. Zögernd öffnete Joey seinen Mund, damit Seto's Zunge platz hatte, um durch zu schlüpfen. >Gott! Woher hat er so gut küssen gelernt? Da wird man ja schwach. Oh Gott! Meine Beine. Sie sind auf einmal so schwach.< Seto merke dies, und hielt ihn an den Hüften fest, um ihn halt zu geben. Er plünderte den Mund des Anderen, stupste seine Zunge an und hörte das Stöhnen, dass Joey von sich gab >Das ist ein ziemlicher Unterschied. Seine Küsse sind so anders. So leidenschaftlich und stürmisch sogleich.< Die zwei trennten sich wegen Luftmangels voneinander. Der Braunhaarige stupste die Nase des Kleineren mit seiner, spielte mit dieser und begann zu reden. "Ich liebe dich Joey, dass solltest du inzwischen wissen oder inzwischen gesehen haben. Also frage ich dich erneut. Wieso gibst du uns keine Chance?" "Es geht nicht. Bitte Kai..." "Seto." "Wie? Ich weiß das du so heißt." "Das weiß ich auch. Ich möchte, dass du mich Seto nennst." "Hör zu. Es ist besser so. Auf diesem Weg ersparen wir uns den Schmerz." "Denkst du so schmerzt das nicht? Es tut verdammt weh, wenn ich dich nicht berühren kann, nicht deine nähe spüren, dich küssen, oder dich einfach in den Arm nehmen kann. Denkst du wirklich, dass das so leicht ist?" Joey konnte nicht antworten. >Wie recht er doch hat. Ach scheiße. Wenn es Takashi nicht gebe, dann.....Halt wie spät ist es? Ich muss ja um 2 in Park sein.< Joey schaute auf die Uhr. Er war kurz davor, einen Schock zu bekommen. Es war 00:59. >Ach du heilige Scheiße!! Ich muss ja los< "Kaiba es tut mir leid, aber ich muss los. Mokuba schläft wie du siehst, wenn du gehst schließ die Tür hinter dir. Man sieht sich morgen in der Schule." Er befreite sich von Kaiba, und eilte zu seinem Zimmer wo er sich anzog, etwas mitnahm, und hinausrannte.
 

Kaiba stand immer noch da, und konnte nicht begreifen was gerade geschehen war. >Wo will er denn um die Uhrzeit hin? Ist es nicht etwas gefährlich um die Uhrzeit auf den Straßen? - Renn ihn doch hinterher. - Das kann ich doch nicht machen? - Doch du kannst. Moki schläft. Also worauf wartest du? - Du hast recht, ich muss ihn hinterher, er hat mir ja noch keine Antwort gegeben.< Jetzt ging er zur Tür, ließ diese ins Schloss fallen, und rannte Joey hinter her. >Wo kann er nur sein? - Da!! Er geht Richtung Park. - Was will er denn da, um diese Uhrzeit? - Frag mich nicht, ich weiß genau soviel wie du. Geh einfach hinterher.<
 

>Oh Mann, es ist schon 1:59. Wo bleibt er den? Ich hab nicht die ganze Nacht Zeit. Ich muss morgen schließlich zur Schule< Er saß unruhig auf eine Bank und wartete auf sein Opfer. >Wie bringe ich es ihn diesmal bei? Er wird es doch erst gar nicht realisieren, so zugedröhnt wie er sein wird. Sollte ich ihn einfach bewusstlos schlagen und einfach mitnehmen? - Nee, das geht net. Das ist zu risikoreich. - Stimmt. Ahh! Da ist er ja. Also los.< Der Blonde stand auf, und lief zu dem Mann.

Joey zog aus seiner Tasche eine Pistole und richtete sie auf dem Mann, der zu ihm ging.

Er drückte ab, und ging auf ihn zu.
 

Seto der Währendessen, dort angekommen war, hörte einen Knall und rannte los, von wo der Knall herkam. Als er die Stelle erreichte, stockte er, bei dem Anblick, welchen er sah. >Das kann nicht sein. Er hat ihn einfach abgeknallt. Oh mein Gott. Warum hat er das gemacht? Hatte er eine Grund? - Würdest du jemanden umbringen, ohne Grund? - Nein. - Also wieso sollte er das machen? - Keine Ahnung. - Ich würde an deiner Stelle mal nachfragen. - Er bringt mich doch um. - Das macht er schon nicht. Wenn er dich umbringen wollte, dann hatte er schon viele Gelegenheiten dazu, findest du nicht? Also geh jetzt zu ihm hin.< Der Blauäugige schritt langsam zu Joey zu. Als dieser hinter ihn anhielt griff er nach der Schulter des Kleineren. Er erstarte bei seiner Bewegung, als er eine Berührung auf seiner Schulter wahrnahm, und schaute hinter sich, direkt in zwei fassungslose blauen Augen.

"Kai.. Kaiba. Was machst du den hier?" sagte er leicht stotternd, da er nicht wusste, was er in dieser Situation machen sollte. "Das gleiche könnte ich dich fragen" konterte Seto mit einem traurigen Stimme, die Joey ganz und gar nicht gefiel. So kannte er denn Drachen gar nicht. "Ich erzähle es dir in ruhe, aber nicht hier. Lass uns zu mir gehen, dann antworte ich auf deiner Frage, und deinen weiteren die darauf bestimmt folgen werden." Sagte er mit einem Ton, der keine wiederrede erdulden würde. Der Blauäugige nickte einfach nur. Der Blondschopf drehte sich zu dem leblosen Körper um und sprach mit einem befehlerischen Ton. "Und sie halten sich an unsere Abmachung, sonst kann es ziemlich böse für uns beiden ausgehen. Haben wir uns vertanden?" Der Mann auf dem Boden nickte und antwortete mit einen leisen 'Ja'. Seto konnte seine Sinne nicht mehr vertrauen. >Hat der Blonde wirklich mit einer Leiche geredet, und diese befohlen, sich an ihre Abmachung zu halten? Ich glaube ich bin zu übermüdet.< Dann stand Joey auf und wand sich wieder den Größeren um. "Ich erzähle es dir wenn wir bei mir sind." Damit schlossen sie das Thema ab. Vorläufig versteht sich.
 


 

Hoffe doch das erste Kapitel gefällt euch genau so wie mir ^^

Na ja bald kommen auch weitere. Versprochen.

Und ich höre nich eher auf, bis ich das ff fertig geschrieben hab.
 

baba vaia



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  yuki20
2006-09-26T19:21:59+00:00 26.09.2006 21:21
die ist echt supi geschrieben schick mir BITTE eine ens wenn es weiter geht :3
Von: abgemeldet
2005-07-02T15:46:39+00:00 02.07.2005 17:46
ey das istja stark
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2005-06-21T14:26:19+00:00 21.06.2005 16:26
Wow, ziemlich gut! Bloß schade, dass ein Kapitel für mich gesperrt ist (was gäbe ich jetzt für einen Personalausweis^^)...
Trotzdem, großes Lob
Von:  Listle
2005-05-17T14:39:21+00:00 17.05.2005 16:39
Geile FF *.*
Bin schon gespannt wies weitergeht ^^
Greez, Joey ^^
Von: abgemeldet
2005-02-10T17:19:50+00:00 10.02.2005 18:19
Cool. Joey als Auftragskiller. Sowas hab ich noch nie gelesen. Und dann auch noch Seto so Gefühlsbetont, echt cool. Ich freu mich schon auf das nächste Kapi.
Bye Jess
Von: abgemeldet
2005-02-08T15:58:18+00:00 08.02.2005 16:58
wäh! Joeylein tut mir so leid...hoffe du schreibst bald weiter...
Von:  cg
2005-02-06T13:59:47+00:00 06.02.2005 14:59
WOW,
das ist vielleicht eine story,
bin gespannt wie es weiter geht
Von:  Yoru_Kurayami
2005-02-06T12:23:28+00:00 06.02.2005 13:23
Waaahhhh!! Die Story is so geil *__*
Schreib weiter bitte!!! *auf-Knien-um-nächstes-Kapi-bettel*
Ich liebe das Pairing!!
Aber sag mal, wo hast du die tollen Pics aus der Charakterbeschreibung her? Würde mich echt mal interessieren! Sagst du's mir bitte? *Mokuba-Dackelblick-aufsetz*
Bis dann *wink* bye, mata ne, Yoru-chan^-^
Von:  Jacky
2005-02-04T23:15:44+00:00 05.02.2005 00:15
Also ich fand den ersten Teil auch echt super! ^_^
Freu mich schon auf die Fortsetzung, die auch hoffentlich bald kommt! *smile*
Bin wirklich schon gespannt, wies mit Joey und Seto weitergeht! O.ô
Von:  Bluey
2005-02-04T22:44:17+00:00 04.02.2005 23:44
Das war ja sooooo spannend.
Bin so neugierig, was mit Joey los ist und wie es weitergeht, also schreib bitte ganz schnell weiter.
Gruß Sunny


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