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Liebe auf Umwegen!

Seto x Joey
von

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Das 'halbgelüftete' Geheimnis (Donnerstag)

So!!! hier ist das zweite Kapi!

Viel spaß beim Lesen. ^^
 

Das ,halbgelüftete' Geheimnis
 

Auf dem Weg zu Joey, hatten sie kein einziges Wort gesprochen. Als sie dort ankamen, wies der Blonde ihm in sein Zimmer zu gehen, da Mokuba im Wohnzimmer immer noch schlief. "Ich gehe kurz duschen, bin gleich wieder da. Solange kannst du von der Küche was zum Essen oder zum Trinken holen. Je nachdem was du gern möchtest. Bedient dich einfach."

Mit einem etwas schüchternen Lächeln, ging er ins Bad um zu duschen.
 

Seto hingegen konnte nicht mehr klaren Kopf fassen. Seine Gedanken drehten sich wieder zum Schauspiel im Park.

>Irgendwie bin ich das erste mal in meinem Leben sprachlos. Und das ich mal sprachlos bin, ist wirklich ein Wunder. Aber das was vor nicht mal 20 Minuten passiert ist, sitzt ziemlich tief. Hat er ihn nun getötet oder nicht? Wenn man recht überlegt, hab ich nur ein Knall gehört, aber nicht gesehen. Ob Joey wirklich geschossen hat? Hat er das alles nur vorgetäuscht? Aber warum? Was bezweckt er damit? - Das wirst du noch früh genug erfahren. Lass ihn erst mal aus dem Bad kommen, dann kannst du ihn fragen. Er hat ja selbst gesagt, er antwortet auf all deine Fragen, ob wir es ausnützen sollten, und ihn fragen, welche Gefühle er für dich hat? *devilgrinz* - Ich will das nicht so schamlos ausnützen. Das passt nicht zu mir. - Zu Joey passt das Töten doch auch nicht. - Er hat niemanden getötet. Oder hast du nicht gehört, dass der Mann auf dem Boden gesprochen hat? - Doch schon. Ja ja, ich nehm's zurück. Du widersprichst dich selber. Aber egal. - Wie meinst du das? - Vergiss es. - Weiß du was mich beunruhigt? - Was den Darling? - Was hat er mit ,Und sie halten sich an unsere Abmachung, sonst kann es ziemlich böse für uns beiden ausgehen.' gemeint? Wer will den Joey umbringen? - Ich weiß es nicht. Frag ihn doch gleich, er steht vor dir, mit einem Handtuch um die Hüften geschwungen. Boah!! Sieht der sexy aus. Ich würde ihn hier und jetzt nehmen. - Beherrsch dich bitte. Wieso hab ich das verdient so ein perverses Gewissen zu haben? - Ich bin dein Unterbewusstsein. Du willst genau das Selbe. Nur du sprichst das nie aus. - Und dies aus gutem Grund!<
 

Seto blickte zur Tür, wo Joey sich an der Tür anlehnte. Als Seto den Kleineren so ansah, wie er locker das Handtuch um die Hüften gebunden hatte, und sein noch nasses Haar ihn ins Gesicht fiel, konnte er seinen Mund nicht geschlossen halten. Wenn Seto Kaiba nicht sein letzten funken Selbstbeherrschung eingesetzt hätte, würde er jetzt womöglich lossabbern. >Weiß er eigentlich, dass er unheimlich verführerisch aussieht, wie es so da steht?<
 

Joey blieb der Atmen fast aus, als er Seto so locker, ohne Mantel, im Bett, halb liegend halt sitzend, sah. Ein Bein Setos war auf dem Boden und das andere über diesen geschlagen, und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab, wo sein Kopf ruhig drauf gebettet lag.

>Mann, hat er einen Blick drauf. Ich könnte darin versinken. Wenn ich jetzt mich nicht bewege, dann sinke ich noch auf dem Boden.<

Gesagt getan. Er drückte sich von der Türe weg, und ging auf den Blauäugigen zu. Als er vor im stand beugte er sich vor, schob das Kinn des Anderen wieder auf seinem Platz und küsste ihn auf die Stirn. Der Blauäugige konnte nicht realisieren, was gerade geschah. Sein blick blieb immer noch auf Joey hängen, während dieser sich auf dem Weg zum Schrank machte, der hinter dem Bett stand.
 

Ohne den Bräunhaarigen eines Blickes zu würdigen, wühlte er im Schrank, und fischte sich neue Anziehsachen raus. Er zog sein Handtuch weg, und ersetzte diesen, mit einer Shorts, und andere Kleindungsstücken. Der Firmenbesitzer blieb an Joeys Hinter hängen, und schluckte schwer, als er seine langsam steif werdende Erektion in seinem Schritt spürte.

>Oh mein Gott. Dieser Hintern. Ich kann langsam nicht mehr. Das macht er doch mit Absicht! Er weiß ganz genau, dass ich verrückt, nach ihm bin! - Ach? Weiß er das wirklich? - Denk mal schon.<

Als Joey fertig angezogen war, schritt er zu seinem Bett und setzte sich auf die Bettkante. "Also? Was liegt dir auf den Herzen? Hab dich ja genug warten lassen." Begann Joey.

"Wieso hast du mit einer Leiche geredet?"

"Die ,Leiche', welche du meinst, ist keine Leiche. Er ist Lebendig."

"Wie soll ich das verstehen?"

"Na so wie ich es gesagt hab. Er lebt, und ist nicht tot."

Seto schaute Joey mit einem verwirten Blick an. Dieser seufzte

"Hör zu, ich erkläre es dir mal. Ich hab den Mann nur einen Steifschuss am Bein verpasst."

"Und wieso machst du das?"

"Das ist sozusagen meine Arbeit, die ich jeden Tag mache. Ok, fast."

"Deine Arbeit ist es auf andere Menschen zu schießen und sie dann liegen zu lassen?"

"Nein, mein Job ist es, diese Menschen zu töten. Aber das mach ich nicht. Deswegen schieße ich auf sie, damit sie Blut hinterlassen, und dann das so aussehen lassen, dass da jemand Angeschossen worden ist, um meine Deckung zu erhalten."

"Und wieso machst du das?"

"Weil ich keine andere Wahl hab."

"Wie? Du hast keine andere Wahl?"

"Nun. Ich muss das machen, weil jemand etwas von mir besitzt. Und wenn ich nicht das mache was es von mir verlangt, dann bekomme ich es nie wieder."

Joey senkte seinen Kopf und unterdrückte so gut es ging seine Tränen. Er wollte nicht daran denken, was passieret, wenn seine Familie umgebracht werden würde.

"Und was ist das was er von dir besitzt?"

"Meine Familie" sagte er kleinlaut, und einzelne Tränen fanden ihre Weg nach draußen. Schnell wischte sie der Blonde weg, und hob seinen Kopf wieder.

"Versprich mir das du niemanden was sagst ja? Denn wenn es jemand rauskriegt, wird er meine Familie töten. Und den jenigen selber ebenfalls."

"Ich verspreche es."

Der Brünette zog den Anderen in seine Arme und drückte ihn zu sich. Der Braunäugige fühlte sich geborgen, und konnte nun entgültig seine Tränen nicht unterdrücken. Beruhigend streichelte Kaiba ihn über den Rücken, um ihn zu beruhigen. Nach einer Weile merke er, dass sich sein Schützling beruhigt hatte.

"Sagst du mir auch, wie das alles passiert ist?"

"Du weißt ja, dass sich meine Eltern getrennt haben, als ich noch ein kleines Kind war. Aber seit dem Battle-City-Tunier haben sie sich wieder einigermaßen vertragen, reden und unternehmen mal was gemeinsam. Vor 6 Monaten hatte Serenety Geburtstag, und deswegen sind meine Mum, mein Dad und Serenety einkaufen gegangen, um ihr ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Ich konnte an dem Tag nicht mit gehen, da ich Arbeiten musste. Als ich nach der Arbeit bei uns daheim angekommen bin, war niemand da, obwohl wir ausgemacht hatten, das wir uns bei mir und meinem Dad treffen. Etwas später, nach endlosen suchen, klingelte das Telefon, und ich nahm ab. Am anderen Ende der Leitung, sprach ein Mann zu mir, wenn ich meine Familie wieder haben will, sollte ich mich mit ihm, auf dem Domino Spielplatz treffen. Gesagt getan. Als ich dort ankam, war zuerst niemand da. Nach gut 10 Minuten, kam ein Mann zu mir. Er hat sich vorgestellt und mir einen Deal vorgeschlagen. Ich solle tun, was er von mir verlangt, dann geschied meiner Familie und meinen Freunden nichts. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Ich wusste, bis ich meine 'Ausbildung' in Schießen und Kraftsport beendet hatte, nicht, was er eigentlich von mir verlangte. Als ich diese beendet hatte, sagte er mir, was ich tun sollte. Menschen für ihn töten. Als ich ihn fragte wegen dem Warum, hat er einfach gesagt, ich solle nur meine Arbeit machen, und dass es seine Angelegenheit sei, wieso es das von mir verlangt. Na ja, und ich warte heute noch, dass er meine Familie freilässt," erklärte Joey.

Seto blieb mit leicht geöffneten Munde, als er die Story hörte. Als er von seiner starre aufgetaut war, fragte er weiter nach.

"Und was machst du mit den Leuten, auf die du schießt?"

"Ich sage ihnen, wenn ihnen ihr leben lieb und teuer ist, sollen sie auf mich hören und zusammen mit der Familie ins Ausland gehen und untertauchen. Bis ich alles unter Kontrolle habe, und sie wieder auftauchen können."

"Und was machst du, wenn sie nicht auf dich hören?"

"Ich sperre sie dann in einem Keller ein. Aber bis jetzt musste ich nicht so weit gehen. Aber jetzt genug geredet. Es ist schon drei, und wir müssen morgen zur Schule. Ich würde vorschlagen, du bleibst hier bei mir, denn bis du zu dir fährst, weckst du erstens Moki, und zweitens kommst du bestimmt nicht mehr zum Schlafen. Ich überlasse dir mein Bett, ich mache es mir auf dem Boden gemütlich."

"Kommt nicht in Frage," widersprach Kaiba "auf das Bett verzichte ich ungern, und ich will nicht das du auf dem Boden schläfst. Dein Bett ist zwar nicht so groß wie meinst, aber hier passen auch zwei drauf zum Schlafen. Der Boden sieht wirklich unbequem aus!" sagte Seto mit einem Ich-dulde-keine-Widerworte-Ton. Joey gab sich geschlagen.

"Is ja schon ok. Willst du einen Schlafanzug? Ich glaube der wird dir etwas zu klein sein, aber besser als nichts."

"Ein T-Shirt reicht voll und ganz aus. Ich schlaf ja daheim, meistens mit Shorts."

Der Blonde erhob sich, holte aus dem Schrank ein T-Shirt, welches ihm selber zu groß war, und reichte es dem Blauäugigen rüber.

Seto zog seine Sachen aus, und ließ diese auf einem Stuhl sinken, welcher neben der Türe stand. Joey sah dieses Schauspiel mit Freude an.

>Wow, wusste nicht, dass er so gut aussieht - Ich wette, wenn er seine Shorts auch auszieht, wie den Rest der Sachen, sieht er noch besser aus *schwärm* - Du könntest sogar Recht haben.<

"Was ist den Hündchen? Noch nie einen halbnackten Mann gesehen?" sagte Seto, als er Joey sah, wie er ihn anstarrte.

"Schon vergessen Kaiba? Ich bin selber einer. Aber ja. Ich habe schon einen halbnackten Mann gesehen. Und ob du es glaubst oder net, sogar einen vollkommen nackten ^^" sagte Joey mit einem etwas frechem Grinsen.

"Ach? Und wen wenn ich fragen darf?"

"Fragen darfst du, aber ob du auch eine Antwort bekommst, ist die andere Frage." Sagte Joey und streckte ihm die Zunge raus.

"Nicht frech werden, Köter," sagte Kaiba, als er sich das T-Shirt anzog und, mit T-Shirt und Shorts, zum Bett ging.

"Hör auf mich Köter zu nennen. Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass ich kein Hund bin?"

"So oft du willst. Für mich bleibst du mein kleines Hündchen, ob du willst oder nicht," sagte Seto grinsend, als er sah, wie der Blonde sich darüber aufregte.

"Los komm. Wir sollten schlafen," sagte der Blondschopf etwas müde, gähnte lauthals, ging zu Bett und kuschelte sich an die Decke. Der Braunhaarige legte sich ebenfalls hin, und schlang seine Arme um den Blonden und kuschelte sich an ihn.

"Was wird das, wenn's fertig ist Kaiba?" fragte der Halbschlafende etwas überrascht.

"Ich will mir die Chance nicht nehmen lassen dich zu umarmen. Ich weiß nämlich nicht, wann ich wieder das Vergnügen habe," antwortete Kaiba ehrlich.

"Na dann," murmelte Joey im Halbschlaf, bis er endgültig einschlief. Der Andere lag noch etwas wach und genoss die Wärme des Anderen. Er schaute ihn noch eine Weile beim Schlafen zu, als auch er ins Land der Träume glitt.
 

Der Wecker klingelte punkt 7 Uhr. Ein verschlafener Seto schluck seine Augen auf, und brachte den Wecker, mit einer Handbewegung zum Schweigen. Er blickte sich erst mal um, als er sah, dass das nicht sein Zimmer war.

>Stimmt ja. Ich bin ja bei Joey. Apropos Joey. Wo ist er denn? - Schau doch mal auf dem Boden. - Was sucht er denn da unten? - Du hast ihn gestern runter geschuppst, als du dich umgedreht hast. - Oh. Das wollte ich nicht. - Wie wär's mal, wenn du ihn weckst?<

Er krabbelte zur Bettkante und schaute auf dem Boden. Da lag tatsächlich ein immer noch schlafender Joey.

>Er muss ja einen tiefen schlaf haben, wenn er das nicht mal mitbekommt.<

schüttelte Seto seinen Kopf und beugte sich hinunter.
 

Joey weckte etwas warmes auf seinen Lippen und öffnete daraufhin die Augen, um zu sehen, was das ist. Als er seine Augen aufmachte, sah er zwei stechend blaue Augen an. Voller schreck stand er senkrecht auf.

"Na? Ist Dornröschen aus ihrem Schlaf erwacht?" grinste ihn Kaiba an.

"Was mach ich eigentlich auf dem Boden?" sagte Joey etwas überrascht darüber, dass er auf dem Boden, obwohl er eindeutig letzte Nacht noch auf dem Bett eingeschlafen war.

"Weiß nicht?" antwortete Kaiba mit einem Unschuldsblick.

"Hast du etwa so einen unruhigen schlaf? Wenn ja, kannst du gleich vergessen, dass ich wieder ein Bett mit dir Teile, da ich ja befürchten muss, dass du mich wieder runter schuppst." Sagte Joey bissig.

"Nein. Habe ich normalerweise nicht, aber es ist das erste mal, innerhalb von Domino, dass ich bei einer anderen Person schlafe. Und das ist ungewohnt für mich, und dann kommt es vor, dass ich unruhig schlafe. Sorry." Er beugte sich zu Joey, und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Lippen.

"Wird das jetzt zur Gewohnheit?"

"Was denn?"

"Na, das Küssen."

"Wieso? Gefällst dir nicht?"

"Das hab ich nicht gesagt, aber na ja. Das ist etwas ungewohnt."

"Na und?" er zuckte mit den Schultern, stand auf, nahm seine Klamotten und ging ins Bad, um sich frisch zu machen.
 

Der Blonde ging in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer, weckte Mokuba und ging in die Küche, um den Tisch zu decken, damit sie Frühstücken konnten.

"Sag mal Joey? Bin ich gestern etwa eingenickt?" fragte Mokuba etwas müde, und rieb sich die Augen, um etwas wacher zu werden.

"Ja. Und ich wollte dich nicht wecken, deshalb hab ich dich zugedeckt und weiterschlafen lassen," antwortete der braunäugige mit einem lächeln und deckte den Tisch fertig.

"Hast du irgendwelche Wünsche bezüglich das Frühstück? Ich hab nämlich Brote, Marmeladen, Nutella, Butter, Schinken, Salami und Eier auf dem Tisch gelegt. Wenn du was anderes willst sag's einfach."

"Nein nein. Es reicht vollkommen," grinste Mokuba und setze sich auf dem Stuhl.

"Gut. Willst du Milch oder Kaba?"

"Kaba bitte."

"Ok, kommt sofort."

"Und ich möchte gerne einen Kaffee," meinte der Braunhaarige, als er zur Küche reinkam. "Guten Morgen großer Bruder. Hast du auch hier geschlafen?"

"Ja hab ich." Er schritt zur Bank und nahm ein Brot und schmierte es mit Marmelade.

"So ich verlasse euch dann mal," sagte Joey so nebenbei.

"Wo willst du denn hin?" fragten Mokuba und Seto, wie aus einem Mund.

"Ich muss noch was erledigen. Schließt die Tür hinter euch, ja? Tschüss Moki. Bis dann Kaiba." Verabschiedete sich der Gastgeber, ging kurz ihn sein Zimmer, um sich umzuziehen und ging anschleißend aus der Wohnung.

"Was hat der denn vor?" fragte Mokuba seinen Bruder.

"Ich habe keine Ahnung," antwortete Kaiba und schmierte sich ein weiteres Brot.

"Wie wär's mal mit essen Moki? Wir müssen gleich los."

"Ok." Mokuba nahm sich ebenfalls ein Brot und schmierte es ebenfalls mit Marmelade.

"Und wer räumt das dann alles auf?"

"Woher soll ich das wissen? Hat er kein Hausmädchen?"

"Seto! Nicht jeder ist so stinkreich wie du, um sich ein Hausmädchen zu beschaffen."

Mokuba rollte mit den Augen.

>Manchmal ist mein Bruder wirklich unmöglich. - Und faul nicht zu vergessen. - Nur wenn es sich um Hausarbeit dreht. - Stimmt. Dein Bruder ist einfach zu altmodisch *grinz* - Meinst du? - Ja. Er denkt bestimmt ,ich bin ein Mann, ich muss das Geld besorgen' und lässt das Andere einfach jemanden machen ^^ - Is ja jetzt auch egal.<

"Ich räum das dann mal auf," sagte Mokuba, als sie fertig waren mit frühstücken.

"Warum? Das kann doch nachher Joey machen."

"Ja klar. Er isst nicht mit, lässt uns hier übernachten und lässt uns auch noch hier Frühstücken. Wo ist das Dankeschön? Du willst, dass er es macht? Schäm dich Seto, aber echt. Du bist so was von egoistisch." Meinte Mokuba zu seinem Bruder.

"Is ja gut, ich helf dir ja." Er stand auf und räumte zusammen mit Mokuba den Tisch ab.

"So, und nun ab zur Schule." Sagte Seto als sie fertig waren mit abdecken und abspülen.
 

Joey rannte durch den Park Richtung Innenstadt.

>Ich schaff das nie im Leben - Joey alter Junge, leg ein Zahn zu, sonst kommen wir zu spät zur Schule. - Ich weiß doch, ich mach doch so schnell ich kann. - Du hattest auch mal ne bessere Leistung gezeigt beim Sport. - Und wann war das? Vor paar Jahren? - Nee letzte Sportstunde. - Wir haben ja heute Sport. Shit!! Ich hab meine Sportsachen vergessen. - Hast du nicht. - Wie? - Na, du hast die letztes mal in deinem Schrank eingeschlossen, weil du nicht mehr nach hause gegangen bist. Schon vergessen? - Oh!! Stimmt ja. Na egal, wir sind ja endlich angekommen. Und nun schnell.<
 

Er ging zur Rezeption, wo schon Chikamatsu auf seinen Posten stand.

"Hey Chikamatsu. Ist der Boss da? Ich hab's nämlich eilig."

"Guten Morgen Joey. Ja er ist in der Lobby." Antwortete Chikamatsu.

"Vielen dank. Gruß an deine Familie, und sag deiner Tochter, dass wir bald wieder mal spielen werden."

"Ok. mach ich"

Chikamatsu schüttelte leicht den Kopf.

>So fröhlich hab ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Was wohl der Grund ist?<

Er grübelte noch eine Zeitlang nach. Als ihn nichts eingefallen war, begann er sich wieder an die Arbeit.
 

"Guten Morgen Takashi." Sagte Joey außer Atem, als er in der Lobby angekommen war.

Takashi saß an einem Tisch ganz hinten im Raum, trank Kaffee und las Zeitung

"Hey Darling. Was führt dich zu mir?"

Joey setze sich gegenüber auf einen Stuhl hin.

"Ich habe deinen Auftrag ausgeführt." Joey schnappte immer noch nach Luft.

"Gut. Aber das ist bestimmt nicht das Einzige, denn das du den Auftrag ausgeführt hast, sagst du normalerweise immer per Telefon. Also? Ich höre?"

"Wann lässt du meine Familie frei?"

"Alles mit der Zeit."

"Ich will aussteigen. Ich will das nicht mehr. Lass endlich meine Familie laufen," bat der Blonde Takashi.

"Warum sollte ich das tun?"

"Weil du mich genug gequält hast."

"Das ist bestimmt nicht der Grund. Es ist etwas anderes. Ich spüre es. Also? Ich höre?"

"Das ist der Grund! Denkst du es macht mir Spaß die ganzen Leute das Leben zu nehmen? Du musst das ja nicht machen!"

"Ich lasse deine Familie noch nicht frei. Ich hab noch einiges mit dir vor. Wenn das alles ist was du von mir willst, solltest du dich langsam zur Schule begeben. Sie fängt in ca." er schaut kurz auf die Uhr. "10 Minuten an." Sagte Takashi ausdruckslos und las weiter in seiner Zeitung.

"WWWWWWWWAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schon so spät? Ich komm wieder zu spät. Fuck." Schrie der Blonde und stand mit einem ruck auf, was dem Stuhl aber nicht gefiel, da er nun auf dem Boden lag.

"Soll ich dich hinbringen? Ich hab nämlich Zeit"

"Das würdest du tun? Aber es hat bestimmt einen Hacken. Ich kenn dich inzwischen, du tust nichts ohne Gegenleistung."

"Bin ich so leicht zu durchschauen?" er setzte einen Unschuldsblick auf.

"Was ist das diesmal?"

"Wirst du schon sehen. Also los. Sonst kommst du wirklich noch zu spät."

Takashi stand auf, nahm seinen Autoschlüssel und ging zum Auto. Der Braunäugige folgte ihn, aber sagte nichts.

>Ich kann mir schon denken was es will. Mann, ich hasse ihn. - Glaub ich dir. Aber zuerst darfst du dich auf Sport freuen. - Oh Mann, wenn ich da nicht rechtzeitig hinkomme, dann bringt mich Herr Makamoto um. - Ach was, du bist sein Lieblingsschüler. - Na und? Ich komme wieder zu spät, und er macht wirklich Hackfleisch aus mir - Ach was. Der bringt dich nicht um, sonst ist ja sein bester Schüler tot, und das will er bestimmt net - Du hast recht. In dem Fach bin ich sogar besser als Seto. Cool ^^ <

"Danke Takashi. Bis später." Verabschiedete sich Joey von dem Blonden.

"Ich freu mich schon," sagte er leise mit einem hämischen lächeln auf dem Gesicht.
 

"Hey Joey, wo bleibst du denn? Der Unterricht fängt in einer Minute an." Sagte Yugi seinen besten Freund.

"Mach dich schnell fertig, ich halte solange den Lehrer auf."

"Sag ihm einfach, ich bin auf dem Klo. Und dass ich sofort nachkomme. Wenn er dir nicht glaubt, sag ihm, er kann sich gerne selber davon überzeugen." Sagte Joey schnell als er sich anzog.

"Ok, bis gleich," verabschiedete sich Yugi, und ging in die Halle, wo die Anderen bereits schon warteten.

>Ich geh nie wieder morgens zu ihm hin, dass ist ungesund für mich. - Wer hat gesagt, du sollst so früh am Morgen zu ihm hingehen? - Es war wichtig. - Ja klar. Du weiß es doch am Besten, dass es nichts bringt. Er gibt sie dir nie zurück. Erst wenn er sich sicher ist, dass du ihn liebst. - Das geht net. Ich werde ihn nie lieben. Mein Herz gehört schon jemanden, obwohl ich nicht bei ihm sein kann.<

"Wo warst du denn Sweety?" sprach jemand Joey von hinten ins Ohr.

Der Blonde erschrak, und blickte auf.

"Kaiba, musst du mich immer so erschrecken? Ich hatte was wichtiges zu erledigen."

"Musstest du schon wieder jemanden anschießen?" fragte ihn Seto.

"Hey! Du hast mir versprochen, dass du es niemanden erzählst."

"Ich habe auch vor, mein Versprechen zu halten. Also? Musstest du jemanden anschießen?"

"Nein! Ich hab ihn nur bescheid gegeben, dass ich alles erledigt habe. Los. Lass uns zum Unterricht gehen."

"Nicht wenn ich nicht ein Kuss von dir bekommen habe."

"Mann Kaiba. Komm jetzt endlich."

Er wollte schon vorausgehen, als er am Arm gepackt worden war.

"Ich sagte doch, dass ich nicht gehe, wenn ich keinen Kuss von dir bekommen habe."

Damit beugte er sich nach unten, und gab den Kleineren einen Kuss auf dem Mund. Er schuppste seine Zunge gegen die weichen Lippen und bat um Einlass. Joey gewährte ihm dies, und krallte sich am Nacken von den Größeren fest. Seto strich über das Zahnfleisch, den Zähnen und den Gaumen bis er anschließend die Zunge des Anderen anstupste, um mit ihr zu spielen. Nachdem sie keine Luft mehr hatten trennten sie sich von einander.

"Du wirst auch immer dreister."

Sagte Joey, nahm seine Hand und ging Richtung Halle.

Vor der Tür angekommen, lies er seine Hand los, und ging hinein.
 

"Joey? Geht es dir gut?" fragte ihn der Lehrer besorgt.

"Ähm ja?" antwortete er etwas überrascht.

>Was hat Yugi ihm den Erzählt? Hoffe doch nichts schlimmes.<

"Bist du dir sicher? Yugi hat gemeint, du wärst auf der Toilette, und müsstest dich Übergeben."

"Bitte was? Das ist ein Missverständnis. Yugi hat wahrscheinlich was falsches verstanden oder gehört. Ich war nur auf die Toilette. Ganz normal."

"Geht es dir wirklich gut?"

"Ja doch! Soll ich es ihnen zeigen?" sagte er etwas genervt und rollte mit den Augen.

"Nein, schon ok. Ich glaube dir. Yugi?"

"Ja Herr Makamoto?" sagte er etwas überrascht.

"Zwei Runden als Strafe, da du mich so einen Schrecken eingejagt hast!! Los Abmarsch. Hopp! Hopp!" sagte der Lehrer wieder mit seiner üblichen Tonlage.

"Aber ich ...."

"Kein aber! Oder willst du lieber 10 Runden drehen?"

"Nein." Sagte Yugi schließlich kleinlaut.

Er warf einen bösen Blick zu Joey und formte den Satz ,Das kriegst du zurück, Joey' mit seinen Lippen. Danach rannte er die Zwei Runden.

Als er fertig war, ging Joey zu ihn, und umarmte ihn.

"Es tut mir Leid Yugi, dass wollte ich nicht. Wie kann ich das wieder gut machen?" fragte Joey Yugi mit einem Flehen.

"Du kommst am Samstag mit." Sagte Yugi.

"Ja genau." Sagte Tristan, als er zu ihnen zugestoßen war.

"Was ist am Samstag?"

"Weiß du nicht mehr? Yami kommt von Ägypten wieder, und wir wollten hingehen und ihn abholen."

"Das hat bestimmt einen Hacken." Vermutete Joey.

"Sein Flieger landet in Tokyo, und wir müssten dann dahin fahren. Und da du der Ältere von uns bist, und einen Führerschein besitzt, da Tristan durchgefallen ist, sollst du uns dahin fahren." Antwortete Yugi.

"Werfe es mir noch 10 Jahre hinterher." grummelte Tris.

"Yugi? Tristan? Schon vergessen, dass ich kein Auto besitze?"

"Wissen wir, und deswegen solltest du Kaiba fragen, ob er dir sein Auto ausleiht. Bitte Joey. Wenn du das machst, vergesse ich das hier. Wenn nicht, dann bin ich bis zum Ende meines Lebens auf dich Sauer."

"Ja Ja, ich frag ihn ja schon. Aber verlangt kein Wunder von mir ja?"

"Oh danke Joey, du bist der beste. Yami wir kommen." Sagte Yugi mit einem verliebten Gesichtsausdruck.

>Den Kleinen hat's voll erwischt. Das freut mich für ihn. - Hey, dich hat's auch erwisch. Oder täusche ich mich da? - Oh! Stimmt ja. Hab ich total vergessen >-< - Hab ich gemerkt.<
 

In der Pause ging Joey mit den Anderen in den Schulhof, und setzten sich auf ihren Platz, unter dem Baum, hin.

Joey schloss seine Augen, und genoss die Sonne, die heute mal beschlossen hatte, durch die Wolken zu scheinen.

"Los Joey. Mach schon." Forderte Yugi Joey auf.

"Was soll ich den machen Yugi? Sprich deutlicher," sagte Joey mit immer noch geschlossenen Augen.

"Geh zu Kaiba und frag ihn. Sonst überlässt er uns nie sein Auto. Samstag ist schon übermorgen." Sprach Yugi weiter.

"Lass mich noch etwas ausruhen. Ich gehe in zwei Minuten zu ihm hin."

"Joooooeyyyyyyyyyy!!! In zwei Minuten ist es vielleicht zu spät. Du kannst ja immer noch im Unterricht schlafen. Also beweg dich." Sagte Yugi mit einem etwas beleidigten Ton.

"Oder ich rede nicht mehr mit dir." Schmollte der Kleine.

"Is ja gut. Ich gehe ja."

Damit stand er auf, und ging zu Kaiba.
 

"Du Kaiba?" fragte er, als er bei Kaiba angekommen war.

"Was gibt's?"

"Könntest du mir einen Gefallen tun?" fragte Joey zuckersüß.

"Und der wäre?"

"Könntest du mir dein Auto ausleihen? Ich gebe ihn dir Heil wieder zurück. Biiiiiiiiiiiiiiiiitte."

"Bist du noch ganz bei trost?"

"Ähm .... ja? Bitte Seto. Es geht um Leben oder Tod. Ok eher nicht, aber Bitte. Ich tu auch alles was du willst."

"Wirklich alles?"

"Ja?"

"Alles alles?"

"Sag schon was du willst." Sagte Joey etwas genervt.

"Das wirst du schon sehen. Also? Was ist?"

"Ok, Abgemacht. Und wann bekomm ich dann den Wagen?"

"Wenn du willst sofort. Bin ja mit dem hergefahren. Ich kann meine Limosine herbestellen. Also viel spaß. Und denk daran, dass ich dich bald besuchen komme." Sagte Seto, holte sein Autoschlüssel raus, und reichte ihn Joey.

"Mach aber nicht so viele Dellen rein ja? Sonst bist du mir öfters was Schuldig."

"Keine Sorge, du bekommst ihn heil zurück. Verlass dich drauf."

"Ich glaubst erst, wenn er wirklich heil vor mir steht. Also bis dann Darling."

>Und weg ist er. Na toll, jetzt hab ich zwei Männer am Hals, denen ich was schuldig bin. - Nimm's nicht so eng. Ist alles halb so schlimm. Glaub mir. - Na dann. Nur nicht, dass sie beide auf einmal was von mir verlange, dann krieg ich Schwierigkeiten.<
 

"Und? Hast du den Wagen bekommen für Samstag?" fragte ihn Tristan.

"Jap. Ich kann ihn sogar gleich behalten," antwortete er etwas stolz.

"Wie hast du das den angestellt?" blickte Tea verwundert zu Joey.

"Berufsgeheimnis. Nichts für ungut." Zwinkerte er Tea zu, und ging zurück ins Schulgebäude.

"Was ist? Die Stunde hat angefangen. Wollt ihr etwa zu spät kommen?"
 

"Boah! Endlich aus. Ich hasse Englisch und Mathe. Und das noch die letzten Stunden. Die Höhle." Beschwerde sich Joey nach dem Schulschluss, als er draußen im Pausenhof stand mit den Anderen.

"Und Joey? Fährst du ne Probefahrt mit uns?" fragte ihn Duke.

"Sorry Leute, aber ich hab's eilig. Man sieht sich dann morgen ja?" fragte er etwas unsicher zur Gruppe.

"Ok. Machs gut Alter." Sagte Tristan und schlug Joey auf die Schulter.

"Bye, bye Joey." Sagte auch Tea, und ging zusammen mit Yugi nachhause.

"So wir machen und nun auch auf dem Weg. Bis dann Joey." Sagte Duke und ging mit Tristan durch den Schulhof.

"Na? So alleine Hündchen? Oder wartest du auf mich?"

Hinter Joey, tauchte Kaiba auf.

"Ich hab auf dich gewartet." Sagte der Braunäugige, und drehte sich zu dem Blauäugigen um.

"Und weswegen?"

"Ich weiß nicht wo du den Wagen geparkt hast. Würdest du mir zeigen, wo er steht?"

"Klar, folg mir einfach."

Am Wagen angekommen, blieb Kaiba stehen und blickte zu den Blonden.

"Und wo bleibt meine Belohnung?" sagte er anschließend.

"Welche Belohnung?" fragte der Blondschopf etwas irritiert.

"Na, ich hab dich hergebracht, und jetzt verlange ich eine Belohnung."

"Und was für eine Belohnung willst du von mir? Lass mich raten? Einen Kuss?"

"Jepp. Mehr verlange ich nicht von dir. Also? Ich warte."

Joey schritt zu Seto hin, und legte seine Lippen, auf die des Anderen. Der Brünette stupste seine Zunge an die Lippen, aber ihm wurde dieses mal der Einlass gewährt. Der Blonde legte seinen Zeigefinger auf die Lippen des Anderen.

"Bitte. Ich wüsste nicht wozu ich fähig wäre, wenn du das noch mal machst."

"Denk aber an unsere Abmachung."

"Ja keine Panik. Ich denke schon daran."

Er gab ihn einen Kuss auf die Wange und stieg ein.
 

Als er daheim angekommen war, ließ er sich erst mal ein Bad ein.

>Es geht nichts über ein Bad zum Entspannen. - War das wirklich nötig gewesen, ihn einfach da sitzen zu lassen und abzuhauen? - Ja war es. Ich hätte sonst nicht Stand gehalten. Ich bekomme immer weiche Knie, wenn er mich küsst. - Ist doch gut. - Ja schon, aber ich würde dann Dinge tun, die ich später bestimmt bereuen werde.<

Er steig in die Wanne ein, und schloss seine Augen.

>Ich muss es ihm sagen. Ich muss ihm sagen was ich für ihn empfinde. Aber wird das eine gute Idee sein? - Das wirst du erst dann erfahren, wenn du in dieser Situation angelangt bist. - Ich weiß. Aber er wird dann eifersüchtig sein, wenn er davon erfährt. Dann will er ihn bestimmt töten. Ich muss vorsichtig sein, mit dem was ich tue.<
 

Nach einer Stunde entspannten Badens, beschloss er, sich endlich zu erheben, um sich anzuziehen. Fertig angezogen, ging er in die Küche, und machte sich erst mal was zum Essen. Heute stand Lassagne auf der Speisekarte. Er verschlang alles, bis nichts mehr übrig blieb. Danach ging er ins Wohnzimmer. Bevor er sich hinsetzten konnte, klingelte es an der Tür. >Wer mag das wohl sein?< fragte er sich in Gedanken, und ging zur Tür.

Als er die Türe aufschloss, blickte er erschrocken auf die Person die vor ihm stand.

"Was machst du hier?" fragte er wirklich überrascht.

"Ich hole mir das, was mir zusteht." Sagte der Mann an der Tür.
 


 

Ende! Schluss! Finito! Nada!

Sooooo und schon ist das zweite Kapi fertig ^^

Na? Na? Wer ist es denn? Wisst ihr wer der Mann ist?

Nee wisst ihr net *fg*

Ich aber *zunge rausstreck*

Im nächsten Kapi erfährt ihr es ^^
 

Hoffe es hat sich gelohnt, dieses Kapi zu schreiben.

Also bis zum nächsten Kapi.
 

Baba Vaia



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Aluca13
2005-06-16T14:33:46+00:00 16.06.2005 16:33
Hi

bin gerade auf dein FF gestoßen und muss sagen
echt geil, toll geschrieben.
köntest du mir das nächste Kapi vielleicht schicken??

cu Sayori
Von:  Listle
2005-05-17T15:03:24+00:00 17.05.2005 17:03
Das is geil *.*
Und ich kanns nächste Kappi nich lesen weils Adultgeschützt is >.<
So eine gemeinheit -.-
Will lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*murr*
*knuff*
Greez, Joey
Von: abgemeldet
2005-03-06T07:51:22+00:00 06.03.2005 08:51
Diese FF ist der Hammer, sie ist echt spannend und ist so geschrieben, dass einem nie langweilig wird! Ich werd schon ganz hibbelig vor Vorfreude auf das nächste Kapitel! ;)
Deine Sakura_Megami
Von:  crazy-momo
2005-02-27T21:15:32+00:00 27.02.2005 22:15
Gemeinheit!!!!!!!!!
Aber die ist so geil.
Bloß doof das da noch der blöde Takashi ist. Der kann mich mal.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.

HDL Momo

PS. Kannst du mich bitte per ENS benachrichtigen wenn du weiter geschrieben hast???? Wäre sehr nett von dir.
Von:  Go-San
2005-02-23T13:18:40+00:00 23.02.2005 14:18
Hey, wie gesagt, hab ich deine FF gelesen ^^
Und ich muss sagen: SUPER!!!
Die Story hat Pfiff *lob*
Und schön lange Chaps schreibst auch noch *g*
Wer die Person in der Tür is kann ich mir schon denken ^.~
Und was derjenige verlangt *hg*
So, also weiter mit Teil trois! *antreib*

*knuff* Go
Von:  Friends
2005-02-17T06:10:02+00:00 17.02.2005 07:10
hi
schreib schnell weiter,
war mal wieder richtig
klasse, sehr spannend,
und auch sehr schön
geschrieben!
Bye
Deine sabrina
Von:  sayuri-sama
2005-02-13T18:21:51+00:00 13.02.2005 19:21
he süße!
habs endlich mal geschafft zu lesen! ^^
das is ja mehr als klasse!!!! bin schon voll gespannt, wie's weitergeht!!! schreib schnell weiter! ^^
*knuddl*
sam
Von: abgemeldet
2005-02-13T17:36:04+00:00 13.02.2005 18:36
Hi!!!
Das war echt ein gutes Kapitel. Ich hoffe es geht bald weiter.
P.S.: Ich glaub ich weiß wer vor der Tür steht, mal sehen ob sich mein Eindruck bestättigt.
Bye Cat (alias Jess)
Von:  Joanie
2005-02-13T16:21:59+00:00 13.02.2005 17:21
die geschichte ist spitze. ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.-
Von: abgemeldet
2005-02-13T14:17:20+00:00 13.02.2005 15:17
Hi du.
Also deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, mal was neues.
Hoffe doch du schriebst weiter ^^

Bis dann


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