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Why me?

von

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Sommerferien und ein unvergesslicher Grillabend

Hallo!
 

nachdem sich das letzte Kapitel so scheiße hochgeladen hat und ich es im

Nachhinein nicht ändern konnte, habe ich hier jetzt aufgepasst. Ich hoffe, es ist lesbar.
 

Nun viel Spaß, beim bis hierhin absolut spannensden Kapitel in der Whe Me??? Geschichte:
 

Und bitte hinterlasst ein paar Komentare... *auf knien bettelt*
 

In dem Sinne VIEL SPAß!!!
 


 


 

5. Kapitel: Sommerferien und ein unvergesslicher Grillabend
 

Am ersten Tag der Ferien wachte Thomas super glücklich auf: Sara war weg, Oliver hatte ihre Freundschaft vor ihr verteidigt, es machte ihm nichts aus mit Thomas von den anderen gesehen zu werden, außerdem war es Oliver auch nicht komisch Thomas in irgendeine Weise näher zu berühren. Zu alledem war Thomas heute noch mit Oliver verabredet - kurzum der Tag war perfekt! Singend duschte Thomas. Für Frühstück war es schon viel zu spät, für Mittag eigentlich auch, immerhin war es schon bald drei, aber Thomas war zu hungrig. Er machte sich Nudeln, die er gemütlich draußen im Sonnenschein essen wollte. Er hatte schon so wenig an (außer seiner heißgeliebten schwarzen Hotpants nichts), dennoch war es ihm nach wenigen Momenten zu heiß und er verzog sich nach drinnen zum Essen. Zweiunddreißig Grad im Schatten waren einfach viel zu heiß! Kaum hatte er aufgegessen und war im Begriff sich ein T-Shirt überzuziehen (in seinem Zimmer war es recht kühl), klingelte auch schon Oliver an die Haustür. Schnell streifte sich Thomas das Shirt über den Kopf und nur nach wenigen Augenblicken öffnete er mit freudiger Miene die Tür. Oliver stand lächelnd vor ihm, das machte ihn unheimlich glücklich.

"Hast du schon was gegessen?", fragte Thomas höflich und ging mit Oliver in die Küche.

"Nee", sagte dieser. "Ich bin grad erst aufgestanden. Aber jetzt wo du es fragst, ich hab schon ziemlich Hunger!"

"Da kommst du ja gerade recht. Ich hab mir vorhin was gekocht." Thomas tat Oliver etwas und sich einen zweiten Teller auf.

Schweigend aßen beide.

"Wow, du kannst ja echt gut kochen!", sagte Oliver und musste sich stark zusammen reißen, um nicht auch noch den Teller abzulecken.

"Das kam von ganz alleine. Meine Mutter war oft weg, da hab ichs mir selbst beigebracht." Thomas nahm beide Teller und stellte sie in die Spülmaschine.

Danach gingen sie in sein Zimmer und stellten sich hinters Keyboard.

"Na mal sehen, ob du die Griffe, die ich dir gezeigt hab, noch kannst...", meinte Thomas und machte Oliver Platz zum Spielen.

Sofort begann dieser die einzelnen Töne zu spielen, zwar etwas holprig, aber immerhin hatte er sich noch einiger Maßen drauf. Thomas lauschte und nach einigen Momenten musste er auflachen.

"Was?", fragte Oliver auch lachend und sah Thomas von der Seite an. "Hab ich was falsch gemacht?"

"Nein, das ist es nicht.", antwortete Thomas wahrheitstreu. "Du spielst sogar gut für einen Anfänger! Es ist nur, ich musste gerade daran denken, wie du mir Nachhilfe gegeben hast, und nun lernst du von mir etwas Keyboard spielen."

"Na, da hast du allerdings recht. Das ist schon auf eine sehr ungewöhnliche Art lustig", lachte Oliver.

Einige Zeit und zwei Zigaretten später versuchte sich Oliver an einem richtigen Lied. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Oliver schlicht mit Klassik anfangen sollte.

Als der Morgen schon graute, fiel es den beiden erst auf, dass sie die ganze Nacht durch geübt hatten. Die Zeit war nahezu gerast, sie hatten sich unterhalten, den ein oder anderen Snack zwischendurch gegessen und natürlich voller Eifer gespielt.

"Huch, nun sollte ich aber mal so langsam gehen.", sagte Oliver und blickte von seiner Uhr auf. "Es ist kurz vor fünf Uhr früh!"

"W..", schreckte Thomas auf. Er lag auf seinem Bett. "Die Nacht ist schon rum? Das hab ich gar nicht bemerkt."

"Ich auch nicht.", entgegnete Oliver und bewegte sich in Richtung Tür. "Bleib ruhig liegen, ich kenn den Weg. Na ja, dann tschüß, bis morgen!" Er warf noch einen kleinen Blick auf Thomas, der nickte und es sich dann bequem machte. Schließlich ging er nach Hause und nahm eine ordentliche Mütze voll Schlaf, genauso wie Thomas.
 

Am nächsten Tag wurde Oliver von seiner Mutter schon um zwölf Uhr geweckt. Er musste mit im Haushalt helfen. Er half gerne, wenn auch grummelnd wegen der Schlafstörung. Nach dem Mittagessen fuhren seine Eltern einkaufen. Oliver nutzte die Zeit, um sich noch mal hinzulegen und in Ruhe auszuschlafen. Gegen späten Nachmittag besuchte er Thomas. Dieser hatte gerade den Rasen gemäht. Als Oliver den Schweiß an Thomas Gesicht und Hals hinunter laufen sah, wurde ihm ganz mulmig in der Magengegend und entschuldigte sich, um mal aufs Klo zu gehen. Auf der Toilette bemerkte er etwas seltsames an seinem Körper. Er hatte durch den bloßen Anblick, wie an Thomas der Schweiß glänzend hinunter lief, eine gewaltige Erektion bekommen.

//Fuck, und was mach ich jetzt//, dachte er völlig verzweifelt und betrachtete das riesen Ding in seiner Hose.

Das war jetzt schon das zweite Mal, dass er wegen Thomas eine Erektion bekam.

"Alles klar bei dir?", hörte er Thomas besorgte Stimme, nachdem Oliver schon an die zwanzig Minuten im Bad verbracht hatte.

"Mir gehts gut!", presste er gequält hervor. "Spiel schon mal was, ich komm gleich nach."

Tja, was würde nun gegen seinen Ständer helfen? Kaltes Wasser, oder sollte er sich wirklich hier in diesem Bad einen runterholen? Oliver überlegte angestrengt. Ihm ging Thomas Anblick nun auch nicht aus dem Kopf heraus und das half ihm absolut nichts. Nach einigen umher überlegen versuchte er es mit Wasser, das aber leider nicht so richtig kalt werden wollte. Das nützte ihm nicht viel. Er sah keinen anderen Ausweg mehr, als sich endlich durch Selbstbefriedigung seiner schon fast schmerzende Erregung, zu entledigen. Schließlich nahm er seinen ganzen Mut zusammen und zog seine Shorts bis zu den Knie hinunter. Da stand er nun, im Bad eines Jungen, wegen dem auch noch diese Erektion hatte, Unterleib entblößt und völlig geil. Er kam sich unendlich lächerlich vor, aber es half nichts. Schnell und heftig rieb er an seinem Glied. Er musste sich auf die Toilette setzen, so schummrig wurde ihm dabei. Laut keuchte Oliver, als ihm das Sperma aus seiner Eichel lief - vorsichtshalber in ein Stück Klopapier, welches er im letzten Augenblick noch gegriffen hatte. Nachdem er das Papier in der Toilette verschwinden ließ, wusch er sich die Hände und ging zu Thomas. Der stand nicht hinter dem Keyboard, sondern lag auf seinem Bett und zog an einer Zigarette.

"Krieg ich auch eine?", fragte Oliver und setzte sich noch tief luftholend neben Thomas.

Während sie rauchten, versuchte Oliver Thomas nicht anzusehen. Ihm war seine Tat von vor wenigen Minuten ziemlich unangenehm. Nach einigen Minuten wurde es Thomas zu dumm und er fragte nach dem Grund, warum Oliver plötzlich so verändert sei. Denn der saß (mit großen Abstand) neben ihm, sagte kein Wort und sah stur gerade aus.

"Nichts ist los mit mir.", sagte Oliver leise und versuchte Thomas Blicken auszuweichen.

"Mensch, Oliver, krieg dich verdammt noch mal wieder ein! Wenn du nur schweigen und nichts tun willst, dann geh nach Hause! Da kann ich auch gleich allein sein!!", sagte Thomas mit einem Anklang von Wut in seiner Stimme und ging zu seinem Keyboard.

"Tut mir Leid!", meinte Oliver ehrlich. Er ging ebenfalls hinters Instrument und spielte zur Aufmunterung das Lied, welches er noch in den frühen Morgenstunden zu lernen angefangen hatte. Na ja, zumindest versuchte er es, denn es klang total schief und er vergas einige Töne.

"Nicht so schlimm, wenn du dich mal verspielst!", ermunterte Thomas und zeigte alles noch mal.

Die alte Chemie war zwischen ihnen wieder hergestellt. Das erfreute Thomas zu tiefst und Oliver versuchte wie vorher zu sein - unbefangen und aufgeschlossen. Sie hatten Spaß, alberten und lachten genauso wie vorher rum.

"Was hältst du davon, wenn du mal zu mir vorbei kommst?", fragte Oliver etwas später am Abend.

"Ich zu dir?", stellte Thomas als Gegenfrage.

"Ja, dann können meine Eltern auch mal meinen besten Freund kennen lernen!"

"Ich bin dein bester Freund?" Das Erstaunen war Thomas völlig ins Gesicht geschrieben.

Oliver lachte bei diesen Anblick und nickte. "Morgen zum Beispiel. Wir grillen ein bisschen und anschließend kannst du noch bei mir schlafen. Sei aber spätestens um fünf da."

"Okay", sagte Thomas. "Aber ich weiß nicht mehr wo du wohnst. Ich war so betrunken, ich habs vergessen!"

Oliver erklärte ihm den Weg. Nach dieser kurzen Beschreibung spielten sie weiter.

Oliver war über sich selbst extrem verwundert, erst hatte er sich wegen Thomas einen runtergeholt und dann lud er ihn auch noch zu sich ein, einschließlich des Übernachtens. So etwas passte nicht zu ihm.
 

Erst im nachhinein wurde ihm so richtig unbehaglich bei dem Gedanken. Was würde wohl passieren? Unruhig drehte er sich in seinem Bett von der einen auf die andere Seite. Er träumte von Thomas. In einem Traum küssten sie sich, im nächsten befriedigte sich Oliver sogar vor Thomas Augen. Aus Thomas Gesicht wurde Saras. Schweißgebadet und nach Atem ringend wachte er auf. Verdammt, was ging nur mit ihm ab? Mit dem Ende des Traumes war auch seine Nacht zu Ende. In den frühen Morgenstunden geisterte er durchs Haus und machte sogar für seine Eltern Frühstück. Als seine Mutter, noch im Morgenmantel bekleidet, die Küche betrat, war sie ziemlich überrascht ihren Sohn beim Essen machen vorzutreffen.

"Schatz, was hat dich denn schon so früh..." Sie sah auf die Küchenuhr. "Halb sieben. Aus dem Bett getrieben?"

"Wenn dus genau wissen willst, Ma, schlechte Träume."

Nachdem auch sein Vater, schon im Anzug bekleidet, am Tisch Platz nahm, aßen sie.

"Wir grillen doch heute Abend", begann Oliver. "Ich hab meinen besten Freund Thomas eingeladen mitzuessen. Falls es euch natürlich nichts ausmacht." Ergänzte er schnell, als er sah, wie sein Vater die Augenbraue anhob.

"Nein, das geht schon.", antwortete seine Mutter. "Aber ich dachte immer, Holger wäre dein bester Freund..."

"Das hat sich eben geändert.", sagte Oliver vergnügt. "Thomas ist erst seit ungefähr zwei Monaten in meiner Klasse. Ich mag ihn viel lieber als Holger."

"Ist ja schön, Oliver, dass du ihn in deinen Freundeskreis aufgenommen hast und dass du dich mit neuen Leuten so gut verstehst!", meinte seine Mutter und begann den Tisch abzuräumen.

"So bin ich eben.", sagte Oliver und tänzelte aus der Küche.

Sein Vater schmunzelte.

"Manchmal ist er eigenartig! Grad in letzter Zeit!", meinte Frau Schilm zu ihren Mann.

"Ach, Gerda, lass ihn. Er ist halt jung." Somit beendete Herr Schilm das Gespräch und fuhr zur Arbeit.
 

Den halben Tag war Oliver damit beschäftigt sein Zimmer aufzuräumen. Am Nachmittag half er eifrig beim Grill vorbereiten und gegen fünf Uhr wartete er ungeduldig auf Thomas. Dieser kam dann auch pünktlich, in einem Schlabberlook, mit kurzer Hose und weitem T-Shirt. Oliver führte Thomas in den riesigen Garten.

"Setz dich schon mal da drüben hin. Ich helf nur kurz meiner Mutter.", sagte Oliver und verschwand auch sogleich.

Thomas setzte sich an die Seite des langen grünen Gartentisches, ebendort wo Oliver hingezeigt hatte.

Kurz, nachdem er weggegangen war, kam er schon wieder, mit zwei Schüsseln Salat in den Händen. Diese stellte er ab und setzte sich rechts neben Thomas.

"Meine Mutter dürfte gleich kommen.", flüsterte Oliver Thomas ins Ohr.

Genau in diesen Moment kam Frau Schilm in den Garten. Sie sah gerade noch, wie Oliver seinen Kopf von Thomas wegzog. Innerlich erschrak sie fürchterlich über diesen Anblick. Es hatte auf den ersten Blick ausgesehen, als hätte Oliver Thomas geküsst. Aber nach kurzen Nachdenken kam sie zu dem Schluss, dass ihr Sohn bestimmt nie einen Jungen küssen würde! Sie hatte nur wenig Zeit den Schock zu verdauen, denn als Thomas sie bemerkte, stand er sofort von seinem Platz auf und trat auf sie zu. Höflich und zuvorkommend nahm er ihr das Tablett mit dem unfertigen Grillfleisch ab und stellte es neben den Grill. Nachdem er damit fertig war, stellte er sich Olivers Mutter anständig vor, indem er ihr die Hand hinhielt und seinen Namen nannte. Als diese Formalitäten beendet waren, betrat auch schon Olivers Vater den Garten und Thomas konnte sich erneut vorstellen. Nach dieser kleinen Vorstellungsorgie machte sich Olivers Vater ans Grillen, währenddessen hatten sie genug Zeit, um sich ausreichend mit Thomas zu unterhalten.

"Thomas, du bist seit circa zwei Monaten in Olivers Klasse?", fragte Frau Schilm neugierig und goss jedem ein Glas Cola ein.

"Ja, das stimmt.", nickte Thomas.

"Und hast du dich schon gut eingelebt?", fragte sie weiter.

"Es geht. Oliver ist der einzige, der mir dabei geholfen hat.", sagte Thomas und wich den Blicken von Herrn Schilm aus.

"Was ist denn mit den anderen Jungen und Mädchen?"

Noch während Thomas Luft holte, antwortete auch schon Oliver für ihn. "Ma, Sara mag Thomas nicht! Noch weniger mag sie, dass ich mit ihm befreundet bin. Leider stehen meine Freunde mehr zu meiner Freundin, als zu mir. Ich bin der einzige, der mit ihm befreundet ist!"

Olivers Mutter musterte Thomas. "Ich kann mir aber nicht vorstellen warum!"

Oliver zuckte mit den Schultern.

"Dass du als einziger mit ihm befreundet bist, mein Schatz, ist ein großer Charakterzug von dir!", sagte Frau Schilm und ergriff die Hand ihres Sohnes.

"Das sehe ich genauso!", sagte Herr Schilm und stelle den Teller mit dem fertigen Fleisch auf den Tisch.

Sie fingen an zu essen. Währenddessen wurden kleine Gespräche geführt. Oliver unterhielt sich mit Thomas, genau in der gleiche Art, wie wenn sie alleine waren. Sie scherzten und lachten. Sie saßen sehr nahe bei einander - Knie an Knie und Arm an Arm und berührten sich einige Male unabsichtlich. Oliver musste schwer durchatmen. Er fühlte sich von Minute zu Minute mehr zu Thomas hingezogen.

Gerade als sich Thomas etwas schräg über Oliver beugte, um ans Brot heran zu kommen, passierte es: Oliver, der seine Hand auf die Gartenstuhllehne legen wollte, verfehlte diese und legte seine Hand aus versehen genau auf Thomas Schritt. Geschockt sprang Oliver auf, so dass sein Teller mit dem Fleisch durch die Luft flog und die Getränke auf dem Tisch umkippten. Oliver rannte wie von der Tarantel gestochen ins Haus sofort ins Badezimmer. Eiligst verriegelte er die Tür hinter sich und setzte sich auf den Klodeckel. Die Stirn in Falten gelegt, stützte er seinen Arm auf dem Knie ab, die Wange in die Hand gelegt.

Thomas war ebenso aufgesprungen, als er sich über Olivers Hand erschreckte. Er war mit Cola überschüttet. Frau Schilm versuchte noch mit Servietten Thomas abzutupfen, das half aber nicht. Ohne ein Wort zu sagen, rannte auch Thomas ins Haus. Als er den Türgriff zur Toilette herunter drückte, merkte er, dass sie verschlossen war.

"Oliver, darf ich bitte reinkommen? Es ist doch nichts passiert!", sagte er sanft gegen die Tür.

"Es ist mir aber peinlich!", ertönte Olivers Stimme leise.

"Dir braucht nichts peinlich zu sein!", sagte Thomas im festen Ton. "Darf ich dann jetzt bitte ins Bad? Ich bin über und über mit Cola voll und die fängt langsam an mächtig zu kleben!"

Als nächstes ertönte das Klicken des Schlosses und Oliver ließ Thomas ins Bad. Ehe Thomas sich daran machte sein T-Shirt auszuwaschen, stellte er sich Oliver gegenüber und sah ihm fest in die Augen. Als er erst einmal in Olivers Augen eingetaucht war, vergas er völlig, was er sagen wollte und hatte nur noch das dringende Bedürfnis Oliver zu umarmen.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Frau Schilm war währenddessen dabei den Tisch zu säubern. Mit Servietten tupfte sie die Platte ab.

"Was ist nur in die beiden Jungs gefahren, Henry?", seufzte sie verständnislos. "Erst springt der eine auf und dann der andere. Wie zwei besengte rennen sie davon. Da muss doch was nicht in Ordnung sein! Ich geh nachsehen!"

Sagte sie, warf die Tücher auf den Tisch und machte sich auf loszugehen.

"Halt, halt, halt, Gerda.", sagte Herr Schilm hektisch und hielt seine Frau an den Schultern zurück. Er drehte sich in ihre Richtung und sah sie eindringlich an. "Schatz, das machst du nicht! Du bleibst hier! Die beiden Jungs sind alt genug. Du brauchst dir nun wirklich keine Sorgen machen! Es sind zwei beste Freunde, die stellen schon nichts unanständiges an!!"

"Ja denkst du denn, ich würde denken unser Sohn sei Schwul?", stieß Frau Schilm entsetzt hervor.

"Wenn du ehrlich bist, dann hast du das schon öfter gedacht!", meinte Herr Schilm und sah seine Frau kritisch an. "Du warst heil froh, als er Sara als seine Freundin vorgestellt hat!!"

"Du übertreibst!", sagte Frau Schilm aufgebracht und sah ertappt zu ihrem Mann hoch.

"Ich hab recht! ... Na ja, wenn du nun nachsehen willst und deinem Sohn ein komisches Gefühl des Nicht-Vertrauens zu geben, na dann halt ich dich nicht ab. Du kannst zu ihm gehen!" Herr Schilm machte seiner Frau Platz und sie stürmte sofort auch gleich los.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Die Arme um einander geschlungen, die Blicke fest in einander verankert, standen Oliver und Thomas jetzt schon seit gut zwei Minuten im Bad. In Oliver hatte sich ein wohliges Gefühl der Geborgenheit breit gemacht. Sein Herz schlug ruhig, sein Atem verließ ebenso ruhig seine Lunge. Er hatte einen regelrechten Tunnelblick und sah nur noch Thomas braune Augen vor sich. Er tauchte in sie ein, als wären sie Seen aus Schokolade. Thomas sah ihn liebevoll an, ein flüchtiger Blick auf die Lippen seines Gegenübers, einen weiteren und nach kurzer Zeit hing sein Blick auf Olivers Mund. Dieser wechselte auch seinen Blick auf Thomas Mund. Langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher, beide schlossen die Augen, spitzten leicht ihre Lippen. Wenige Millimeter trennten sie von einem Kuss, ihr Atem verteilte sich warm auf dem Gesicht des anderen...

"Oliver, ist alles in Ordnung? Ist Thomas bei dir?", erschallte Frau Schilms aufgebrachte nervöse Stimme.

Oliver fühlte sich, als würde er sehr tief fallen, als wäre ihm der Boden unter den Füßen weggezogen worden und der Tunnel unter ihm wäre endlos lang. Ihm wurde schlecht und schwindlig. Abrupt riss er sich von Thomas los und taumelte einige Schritte zurück. Halt fand er auf dem Toilettendeckel. In gekrümmter Haltung verbarg er sein Gesicht hinter seinen Händen.

"Oliver?", rief die panische Stimme seiner Mutter.

"Ja, es ist alles okay!", brüllte Oliver wütend. Als er seinen Kopf erhob, wirkte er ernsthaft verzweifelt und tief getroffen.

"Es tut mir Leid, Thomas! Was hier grad passiert ist, was mir draußen passiert ist... Es tut mir wirklich Leid! Ich hätte mich mehr beherrschen sollen!!!"

Ohne Thomas anzusehen, stand er auf und ging bestimmt durch die Tür. Den ratlosen und verdutzen Thomas ließ er zurück, eilte an seiner gespannt drein guckenden Mutter vorbei, schnurstracks in sein Zimmer hoch.

Thomas war wirklich verdammt verblüfft über Olivers Reaktion, aber noch mehr war er sprachlos über das, was eben beinahe zwischen ihnen passiert wäre. Ein Kuss. Oliver war bereit zu solch einem Kontakt zu einem Jungen. Er empfand etwas für ihn. Thomas musste unabwendbar ziemlich grinsen. Die ganze Welt hätte er umarmen können! Summend vor Freude zog er sich sein klebriges, nasses T-Shirt aus und begann es im Waschbecken auszuwaschen. Frau Schilm ließ Oliver erst einmal außer Acht, vielmehr war sie daran interessiert, von Thomas zu erfahren, was im Bad geschehen war. Und schon stand sie hinter ihm.

"Was war denn los? Wieso hat Olli so übertrieben reagiert?", fragte sie triefend vor Neugierde.

"Das weiß ich nicht.", sagte Thomas und schmunzelte. Er konzentrierte sich intensiver auf das Auswaschen seines T-Shirts.

Unzufrieden mit der Antwort sah Frau Schilm Thomas ungeduldig beim Waschen zu. Nach einigen Minuten war es ihr zu dumm. Sie trat naher an Thomas heran.

"Komm, gib mir dein Shirt. Das kann ich doch in der Maschine waschen. Du hast ja Wechselsachen mit.", sagte sie und nahm das Shirt aus dem Waschbecken und stopfte es sofort in die Waschmaschine. Thomas zog sich etwas neues an und auf seinen Rat hin, Oliver Zeit für sich zu lassen, gingen sie beide zurück in den Garten.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Nachdem die Tür seines Zimmer ins Schloss gefallen war, hatte sich Oliver an seinen Schreibtisch gesetzt, der an seinem Fenster stand. Minutenlang starrte er nach draußen und bemühte sich innerlich bewusst zu werden, was eben zwischen ihm und Thomas fast passiert wäre. Er versuchte seine Gefühle und Gedanken für Thomas zu ordnen. Dieser Junge war ihm auf Anhieb ins Auge gestochen. Auf den ersten Blick hatte er das Interesse in ihm geweckt. Aber warum nur? Oliver hatte schon (zu seinem eigenen Erschrecken) vor Thomas so einige Jungs als gut aussehend empfunden. (Dachten andere Jungs das gleiche oder sahen sie es auch schon so?, dachte Oliver unwahrscheinlich oft.) Aber bei Thomas war es doch noch etwas anderes. Erst als Oliver näher an Thomas heran kam, und ihn quasi vom nahem betrachten konnte, merkte er, wie hammer gut Thomas Aussehen auf Oliver wirkte. Er fand ihn genauso hübsch, wie er Mädchen hübsch finden würde. Aber mal abgesehen von dem Aussehen, waren da viele Gefühle, die Oliver für Thomas empfand: Geborgenheit, Nähe, Einigkeit, Vertrauen, Verständnis... Er fühlte, dass sie beide durch Interessen und Schwärmereinen mit einander verbunden waren. Aber da war noch etwas anderes, etwas was tiefer steckte. Aus miteinander Zeit verbringen wurde Freundschaft, daraus wurde beste Freundschaft... Oliver fühlte noch mehr. Tief grub er in seinen Erinnerungen, seinem Verstand und seinem Empfinden. Es war ein Gefühl, welches nichts mehr mit Freundschaft und bloßer Sympathie zu tun hatte. Es war viel stärker. In dem Augenblick, wie Oliver seine Gefühle gedeutet hatte, kniff er seine Augen so fest zusammen, als hätte die Sonne ihn geblendet. Wie ein Regenschauer überflutete es ihn.

"Oh, verdammter Gott!!!", fluchte Oliver und schlug sich beim letzten Wort die Hand an die Stirn. //Nein, nein, nein, das kann nicht sein!//, dachte er und schlug sich immer wieder mit dem Handballen gegen seine vor Hitze glühende Stirn. Trauer, Wut und Verzweiflung strömten durch seinen Körper. Mit Tränen in den Augen stand er auf und schrie kurz vor Zorn laut auf. Mit einem einzelnen Schlag donnerte er den Schreibtischstuhl durch sein Zimmer. Er war so verdammt verärgert über sich selbst. Dann stand er plötzlich starr in seinem Zimmer und fing wie verrückt zu lachen an. Es war lächerlich. Er hatte sich in Thomas verliebt! "Wie blöd kann man nur sein, dass einem so etwas passiert?!", höhnte er zu sich. //Was erzähl ich Sara und vor allem Thomas? Ja, hi Thomas, was ich dir sagen wollte... Ich glaub ich bin schwul, weil ich mich in dich verliebt habe! Und wenn du genauso verquer wie ich bist, dann können wir ja eine Beziehung anfangen und das erste Schwulenpärchen unser STADT werden. Wir könnten Händchenhaltend vor allen rumspazieren und uns küssen. Es würde bestimmt niemanden stören!// Oliver stellte sich die ganze Szenerie im höchsten Spott vor. //Es ist wirklich zu tiefst lächerlich! Wie könnte es mir nur passieren? Bin ich jetzt bi, oder schwul? Aber was würde Thomas darüber denken? Will er nichts mehr mit mir zu tun haben, wenn er weiß, dass ich ihn liebe? Nun ja, ich muss es ihm ja weder zeigen noch sagen, aber trotzdem. Was mach ich denn jetzt nur? Wenn ich unsere Freundschaft beende, dann will er wissen warum. Das ist alles zu kompliziert!!!//

Um sich mit etwas anderem zu beschäftigen, nahm Oliver eines seiner Angelmagazine von seinem Schreibtisch uns sah es sich an. Sein T-Shirt störte ihn, es klebte. Klar, denn Thomas hatte ich ja umarmt (vielmehr war beiden zur selben Zeit der Gedanke gekommen) und dieser war nass gewesen von der Cola. Durch ihren engen Körperkontakt, hatte Thomas Oliver ebenfalls mit Cola durchnässt, die nun getrocknet war. Das Shirt klebte total an Olivers Oberkörper. Angewidert zog er das Ding aus, warf es in den Wäschekorb und zog sich ein neues an. Er hatte genug gedacht und war zu lange allein in seinem Zimmer gewesen. So langsam musste er sich mal wieder unten blicken lassen. Den ganzen Mut auf einmal zusammen nehmend, begab sich Oliver auf den Weg in den Garten.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

...

"Ja, durch Olivers Hilfe haben sich meine Noten verbessert. Er ist ja wirklich interessiert in die Schule.", meinte Thomas.

Herr Schilm nickte und stellte sein Glas mit Bier auf den Tisch, aus dem er eben getrunken hatte. "Von klein auf an hat Oliver sehr viel gelernt und nebenbei seinen Sport gemacht. Er ist sehr ehrgeizig!.."

Frau Schilm fiel ihrem Mann ins Wort. "Er ist schon so lange oben in seinem Zimmer." Sie schaute auf ihre Uhr. "Ich frag mich, wo er bleibt!"

"Da kommt er.", sagte Herr Schilm und deutete an seiner Frau vorbei hinter ihr.

Sie und Thomas drehten sie um und tatsächlich, da kam Oliver auf sie zu. Ohne Worte und ziemlich eilig setzte er wieder zurück an seinen Platz neben Thomas.

"Schatz, was war denn los?", fragte Frau Schilm und tätschelte die Hand ihres Sohnes.

"Es war nichts. Ich musste mich außerdem umziehen." Oliver zog seine Hand weg. "Wir sollten weiteressen!"

Herr Schilm und Thomas führten ihr Gespräch weiter: "Na ja, sonst wäre er jetzt ja auch nicht auf einem Fachgymnasium.", sagte Herr Schilm. "Olli war schon ziemlich enttäuscht, als gesagt wurde, dass es für dieses Ausbildungsfach keinen Sport geben würde.."

"Ja Papa, aber ich konnte mich ja entscheiden, ob ich lieber Sportler oder Informatiker werden möchte.", meinte Oliver.

"Ich war ja auch sehr zufrieden mit deiner Entscheidung."

"Was machen Sie denn als Beruf, Herr Schilm?", fragte Thomas.

"Ich bin Bankangestellter.", antwortete dieser.

Während sich sein Vater mit Thomas unterhielt, betrachtete Oliver Thomas die ganze Zeit über. In seinem Kopf entstand kein Gefühl der Abscheu, dass er einen Jungen so betrachtete. Er gewöhnte sich an das Kribbeln in seinem Bauch, wenn er Thomas ansah und es gefiel ihm, dennoch versuchte er es stark zu verdrängen. Der Kampf mit sich selbst hatte gerade erst so richtig begonnen.
 

Es wurde sich weiterhin unterhalten, gegessen und gescherzt - als wäre vorher nichts passiert. Als es dann schon dunkel wurde, halfen Oliver und Thomas noch beim Abräumen und sauber machen. Gleich danach begleitete Thomas Oliver hoch ins Zimmer. Oliver ging voran und beim ersten Blick in die Räumlichkeiten wäre Thomas fast umgekippt. Zwar war er schon einmal in Olivers Zimmer gewesen, am Abend der Party, aber er hatte wirklich nicht das geringste in und an diesem Raum realisiert! Nie hätte er Oliver so eingeschätzt, aber an den Wänden seines Zimmers hingen Poster von depeche Mode! Es war ein großer Raum, mit dunkel blauen Tapeten an den Wänden. Auf dem Boden war dunkel-braunes Parkett. An der Wand links neben der Tür war ein großes Fenster und davor stand ein riesiger Schreibtisch. Neben dem Schreibtisch stand eine blutrote Couch. Gegenüber der Tür war das (große) Bett Olivers an der Stirnseite zur Wand gestellt. Direkt darüber prangte ein solo Poster von Martin L. Gore, zusehen in schwarzgekleidet mit einem schwarzen großen Hut auf dem Kopf. So wie er oft in der Zeit zwischen 1988 und 1994 aussah. Ansonsten war der Raum mit zwei hübschen hellbraunen Regalen bemöbelt. Fernseher, Anlage, DVD- und Videorecorder standen auf einem kleinem Regal über diesem ein Poster von allen Mitglieder depeche Mode hing. Es war das Poster zur Exciter Tour 2001. Thomas kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Als Oliver seine Zimmertür schloss, war Thomas noch mehr überrascht, denn selbst an Olivers Tür hing ein Poster von dM. Es war von der Devotional Tour 1993 und zeigte unter anderem Alan Wilder, der zu der Zeit noch Mitglied der Band war. Während Thomas noch im Zimmer überrascht umherstarrte, hatte Oliver schon das Gästebett links neben seinem eigenen hingestellt. Das Bettzeug warf er auf sein Bett und kramte in der unteren Schublade seines Kleiderschrankes nach einem ordentlichen Bezug. Als er endlich was gefunden hatte, warf er es zu dem anderen Zeug und begann ein Laken auf dem Gästebett auszubreiten. Thomas, der endlich aus seinem Staunen herausgekommen war, sah wie Oliver ihm den Hintern entgegen streckte, als er das Laken glatt strich. Thomas biss sich auf die Lippe. Was für ein göttlicher Anblick es doch war. In seinem Kopf spielte er kurz die Szenerie durch Oliver zu packen, rücklings aufs Bett zu werfen und über ihn herzufallen. Fast wäre Thomas der Sabber aus dem Mund geflossen, so strich er (vorerst) den Wunsch aus seinen Gedanken und nahm sich schnell zur Ablenkung und weil es höflicher war, seinem Gastgeber nicht alle Arbeit auf zu laden, das Kissen und bezog es mit dem hübschen pastellgrünen Kissenbezug. Oliver bezog die dünne Sommersteppdecke, als er das Laken fertig hatte. Nachdem das Bett einladend in pastellgrün fertig her gerichtet war, setzten sich Oliver und Thomas auf die Couch und unterhielten sich ein bisschen. Draußen vor dem Fenster war allmählich tiefster Nachthimmel. Oliver schaltete etwas schummriges Licht an. Durch dieses intensive Licht bestärkt, verdeutlichten sich die versteckten Gefühle der beiden zu einander. Sehr dicht saßen sie beisammen und keiner konnte lange den Blick vom anderen abwenden. Olivers Hand lag auf Thomas Knie und Thomas streichelte über Olivers Arm. Thomas wurde etwas zudringlich. Erst glitten seine Finger noch federleicht über Olivers Handrücken, dann strich er mit mehr Druck an Olivers Arm entlang, bis er schließlich an Olivers Schulter und Brustkorb angelangt war und dort ziemlich intensiv und hart drüber strich. Oliver wurde indes durch diese besonderen Berührungen seines "besten" Freundes ziemlich nervös. Thomas sah ihm zudem auch noch wie elektrisiert an. Oliver hätte zu Butter werden können, aber er empfand diese Situation zu tiefst eigenartig. Er fühlte sich seltsam und gar nicht mehr wohl dabei. In einem klaren Moment wäre er vielleicht aufgeschreckt und hätte bemerkt wie bizarr und fremdartig das alles gerade war, aber selbst er war wie elektrisiert. Ein Gefühl von entsetzlicher Furcht machte sich in seiner Brust breit. Fast panikartig versuchte er scharf nachdenkend nach einer Lösung zu suchen dem zu entgehen, was Thomas eventuell vor hatte. Er rührte keinen Muskel - starr vor Angst. Innerlich suchte er verzweifelt nach einer Lösung. Erst heute hatte er erkannt, dass er sich in Thomas verliebt hat, genauso dass Thomas wohl auch etwas von ihm wollte und genau vor wenigen Minuten merkte er, dass Thomas eine ziemliche Absicht hatte und es anscheinend schnell wollte. Aber Oliver fühlte sich nicht bereit dazu. Das war alles schließlich noch verdammtes Neuland für ihn. Vor wenigen Tagen dachte er noch, er wäre hetero und mit seiner Freundin glücklich, na ja, mehr oder weniger. Jetzt wusste er es zwar besser, aber er hatte nie mit Thomas über Gefühle geredet. Wie konnte der ihn jetzt nur so berühren, wenn er doch gar nicht wusste, was Oliver darüber dachte? Hatten sie es schon zuvor so miteinander gemacht und war es Oliver nicht aufgefallen? Es war doch ziemlich merkwürdig. Sie waren doch von Anfang an nur Freunde gewesen, was sie immerhin noch waren, denn schließlich hatte Oliver keine Neigungen, oder doch gezeigt? Was ging denn plötzlich ab? Hatte er Thomas erlaubt ihn als Junge über die Brust zu streicheln? Lief da noch was falsch? Was dachte sich Thomas eigentlich? Wenn Oliver sich ihn so recht ansah bestimmt nicht mehr viel, denn er hatte schon seine Hand auf Olivers Wange und streichelte nun sanft darüber.

//Was tun???//, dachte Oliver emphatisch.
 


 

So, meine Lieben, das wäres wieder mal.
 

Freut euch aufs nächste Kapitel, denn es kann noch spannender werden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2006-03-12T18:20:24+00:00 12.03.2006 19:20
Du bist gemein, hörst genau bei dem spannenden Teil auf...
XDDDD

Ich bin richtig begeistert von der Story und ich habe so oft lachen müssen, vor allem die Szene wo Olli nackt auf dem Bett mit nem Ständer gelegen ist und seine Mutter reinkam...
*lach*
Das war einfach köstlich...

Hoffentlich geht es bald weiter, schickst du mir bitte dann ne ENS?

^_______^
bye
Von:  JoeyB
2006-01-03T22:42:10+00:00 03.01.2006 23:42
Ach... Olli, jetzt stell dich nicht so an *seufz*

Hehe... Danke für die ENS *freu*
Das Kapitel war (mal wieder^^) echt klasse!!
Aber... Thomas hatte schon einmal einen Freund?? *die Charas gerade mal durchgeschaut hat* Ist ja interessant...!!

Und ich glaube, ich weiß inzwischen, was deine Lieblingsband ist, Soli *drop* Ollis Zimmer muss ja echt irre aussehen!
So ein ähnliches Zimmer habe ich tatsächlich mal gesehen - alles voll mit Postern und Nahaufnahmen von den Mitgliedern dieser... nyo, es wird allgemein wohl als "Musikgruppe" bezeichnet. Es war... *schluck* ... die Kelly Family!!
Grausam, oder?
Aber dM ist ja geil genug, um durch's ganze Zimmer verteilt zu werden *freu*

Und die FF... Einfach nur der total Hammer!
Ich glaube, dass Ollis Mum noch irgendwann einen Herzinfakt erleiden wird... Aber ich an Thomas' Stelle fände es total peinlich, wenn mein bester Freund seinen Eltern einfahc erzählen würde, dass ich keine anderen Freunde habe #.# Wie gemein!
Aber ich glaube, Olli hatte andere Probleme, deshalb hat er wohl nichts drüber nachgedacht *seufz*
Ich hatte eine Menge Spaß, als er sich da total beschämt einen runtergeholt hat (hehe)
Und ich finde, dass er Thomas jetzt einfahc machen lassen soll.
Boah, ich hätte seine Mutter beinahe erschlagen, als sie die Badezimmer-Umarmung mit ihrem Generve unterbrechen musste @.@ Echt fies!

Ich bin immer noch schwerst begeistert von der Story!!
Die wird echt von Kapitel zu Kapitel geiler!
Hast du shcon einmal darüber nachgedacht, die vielleicht mal an einen Verlag zu schicken, wenn sie fertig ist? (Das Buch würde ich mir kaufen *-*)

Also... Bitte schreib ganz schnell weiter!!
Ich bin voll verrückt nach dieser Story!!

*knuffl*
Bye
Nath

P.S. Kannst du mir bitte wieder eine ENS schicken, wenn es weitergeht?? Danke schön ^.-


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