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Can this be love?

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Never say can´t

So da wäre es: das neue Kapitel!

Gewidmet ist es cami, Mavi und Baby

Dieses Mal ist es sogar beta gelesen und ich bedanke mich dafür bei cami

Langsam wird es ernst in der Story und zwei Jrocker haben einen Gastauftritt (falls beide nicht so geworden sind wie ihr sie euch vorstellt dann tut es mir Leid...ich hab mir Mühe gegeben)

Viel Spaß beim lesen ^.^
 


 

Zögernd betrat Kaoru die schummrige Bar und sah sich prüfend um.

Bis auf einen Kerl, der am Tresen saß und vereinzelte Worte mit dem Barkeeper wechselte, waren keine Gäste da und Kaoru stieß ein erleichtertes Seufzen aus.

Eine Bikerbar gehörte für gewöhnlich nicht zu den Einrichtungen, die er aufsuchte, wenn er etwas trinken wollte, doch ein Freund hatte ihm versichert, dass es im Mad Man das beste Bier gab und genau das war es was der Gitarrist wollte.

Langsam ging er zur Theke, setzte sich neben den anderen Mann und betrachtete ihn flüchtig aus dem Augenwinkel bevor er beim Barkeeper ein Bier bestellte und sich eine Zigarette ansteckte.

Der Mann neben ihm schien sich nicht sonderlich für ihn zu interessieren, was Kaoru sehr gelegen kam, denn auf ein Gespräch - und noch dazu mit einer fremden Person - hatte er wirklich keine Lust.

Gelassen schaute er sich um und nahm erstmal das Ambiente in Augenschein, welches sich allerdings nicht von dem einer anderen Bar diesen Stils unterschied.

An den Wänden hingen einige amerikanische Straßenschilder, einzelne Bilder von Motorradfahrern mit ihren edlen Maschinen, in einer Ecke stand eine gut erhaltene Jukebox, die allerdings keinen Laut von sich gab und auch sonst war die Ausstattung so gehalten, wie man sich eine Bar für Biker vorstellte.

Nur das alte Motorrad, das direkt neben der Eingangstür stand und im Gegensatz zum Rest des Ladens frei von Staub war schien eine nicht alltägliche Dekoration darzustellen, aber auch dessen konnte Kaoru sich nicht sicher sein und es interessierte ihn eigentlich auch nicht.

Alles was er wollte war ein paar Bier trinken, vielleicht auch so viele, dass er etwas angeheitert war, um dann nach Hause zu gehen und sich in sein Bett zu legen.

Der Barkeeper stellte ihm einen Krug vor die Nase, musterte ihn kurz und widmete sich dann wieder seiner eigentlichen Beschäftigung.

Er lehnte sich auf die Theke und sah zu dem Fernseher, der neben dem Spirituosenregal hing und verfolgte gleichgültig eine Sendung über Motorräder.

Kaoru zweifelte daran, dass der Mann etwas von dem verstand was in der Sendung gesagt wurde, denn der Fernseher war so leise, dass jedes Wort des Moderators einem müden Genuschel gleich kam.

Auch der Mann neben ihm hatte seine Aufmerksamkeit auf die Sendung gerichtet und Kaoru den Rücken zugewandt.

Gelegentlich nippte er an seinem Bier, zog an seiner Zigarette oder strich eine seiner dunklen, langen Strähnen zurück.

Die Ruhe war einfach einzigartig und Dir en Greys Bandleader genoss jede Minute, wobei er den Stress der letzten Tage allmählich ablegen konnte.

Er hob seinen Krug, nahm einen tiefen Schluck und stellte fest, dass sein Freund ihm nicht zu viel versprochen hatte - Das Bier war wirklich fantastisch.

Es rann kalt seine Kehle herunter und verströmte seinen angenehmen, herben Geschmack in Kaorus Gaumen.

Genau so hatte der Gitarrist sich diesen Abend vorgestellt, erfüllt von Ruhe und Frieden, auch wenn ihm bewusst war, dass er großes Glück gehabt hatte und in eine von den Bars gekommen war, in der im Augenblick wenig Betrieb herrschte.
 


 

Die Zeit verging nur langsam und als Kaoru auf die Uhr schaute, stellte er fest, dass er sich grade mal eine Stunde in dieser Bar aufhielt und erst sein zweites Bier trank.

Die Sendung über Motorräder, die sich der Barkeeper und der Mann angesehen hatten, war längst zu Ende und der Barkeeper hatte das Gerät ausgeschaltet.

Kurz danach war der Mann mit den langen, dunklen Haaren zur Jukebox gegangen und hatte auf die Bitte des Barkeepers ein Album von X-Japan ausgesucht, was den Gitarristen ein wenig verwunderte, aber kein Stück störte.

Konzentriert lauschte er der Musik und ließ jeden Akkord auf sich wirken, so wie er es immer tat und der Entspannungsfaktor nahm nochmal zu.

"Taiji willst du noch ein Bier?" vernahm Kaoru plötzlich die Stimme des Barkeepers und sofort wandte Dir en Greys Bandleader den Kopf in Richtung des dunkelhaarigen Mannes.

Skeptisch und ein wenig unsicher betrachtete er den Anderen von Kopf bis Fuß.

Er trug zerrissene Jeans, Cowboystiefel, ein schwarzes Muskelshirt und darüber eine ausgefranste Jeansweste.

Seine langen, glatten Haar fielen in feinen, dunklen Strähnen über seine Schultern und rahmten sein markantes Gesicht ein.

Um seinen Hals hing eine silberne Kette mit einem silbernen Federanhänger, der stumpf im schummrigen Licht glänzte.

Kaoru blinzelte kurz, fuhr sich durch die Haare und sah genauer hin.

Auch wenn es vollkommen unmöglich war, aber der Mann neben ihm war tatsächlich Sawada Taiji, daran bestand kein Zweifel.

Es vergingen einige Minuten, in denen Kaoru nichts anderes tat als Taiji anzustarren, noch immer unsicher, ob er es wirklich war oder nur das Produkt seiner Fantasie. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung sprach der Andere ihn an: "Sag mal hab ich was im Gesicht oder warum glotzt du so?"

Unverzüglich war Kaoru wieder bei Sinnen. Er setzte sich gerade hin, schluckte trocken und suchte leicht verzweifelt nach den richtigen Worten - ohne Erfolg.

Eine halbe Ewigkeit verstrich ehe der Gitarrist seine Nerven wieder unter Kontrolle brachte, doch seine Lippen versagten ihm noch immer den Dienst und statt einer vernünftigen Antwort sprudelte es plötzlich aus ihm heraus.

"Ich bin Niikura Kaoru, Gitarrist von Dir en Grey."

"Macht nichts kann jedem Mal passieren." antwortete der Andere mit einem Grinsen und trank einen Schluck Bier.

Der Gitarrist ließ den Kopf hängen und schlug sich leicht mit dem Handrücken gegen die Stirn.

Dieser Moment war ihm schrecklich peinlich und er wünschte sich irgendwohin, nur weg aus dieser Bar.

Wie in aller Welt hatte er nur so reagieren können?

In jeder anderen Situation konnte er einen kühlen Kopf bewahren und auf seine Gelassenheit vertrauen, also warum nicht auch jetzt?

Dieser Mann neben ihm kochte auch nur mit Wasser und atmete Luft wie jeder andere Mensch auf dem Planeten und es gab nicht den geringsten Grund, die Fassung zu verlieren und trotzdem konnte er sich kaum zusammenreißen.

Damals, als er Yoshiki zum ersten Mal begegnet war, war er auch relativ ruhig geblieben. Zwar hatte ihn damals auch die Nervosität gepackt, doch trotz allem waren ihm nicht die Sicherungen rausgesprungen - ganz im Gegensatz zur gegenwärtigen Lage.

"Also wenn du jetzt noch anfängst zu quietschen und zu heulen, dann ist deine Imitation eines weiblichen Fans perfekt. Geht das?"

Taijis Stimme riss Kaoru aus seinen Gedanken.

Der Jüngere schaute ihn verwirrt an, schüttelte den Kopf und zwang sich, etwas ordentliches zu erwidern.

"Tut mir Leid, ich bin nur überrascht und ein wenig verblüfft"

Taiji zeigte ein breiteres Grinsen und unterdrückte deutlich ein Lachen.

"Also wenn ich mir ansehe, was für 'ne dumme Fresse du grade machst, dann glaub ich dir dass ohne mit der Wimper zu zucken"

"Wie bitte?" Noch verwirrter als zuvor kratzte Kaoru sich am Kopf, nahm sich dann eine Zigarette und steckte sich diese an.

Irgendwie entwickelte sich das Gespräch in eine Richtung, die Kaoru nicht erwartet hatte und nicht wirklich kontrollieren konnte.

Den Rauch tief inhalierend, stützte er den Arm auf den Tresen und versuchte seine Gedanken zu ordnen, während Taiji ihn unverwandt ansah und nicht mehr aufhören konnte zu grinsen.

"Du bist viel zu verkrampft, Kleiner! Ich mach nur ein Bisschen Spaß und versuche dich zu necken."

"Wahnsinnig witzig!" murmelte der Gitarrist leise, zog an seiner Zigarette und schüttelte den Kopf.

Ausgerechnet jetzt musste er wieder an den Streit mit Kirito denken und das, was Pierrots Sänger ihm vorgeworfen hatte.

Plötzlich sah er jedes Detail wieder klar und deutlich vor Augen und erinnerte sich an jedes Wort des Schwarzhaarigen, aber vor allem an den Ausdruck in Kiritos Augen.

Diese Augen, die ihn so kalt und wissend angesehen und die praktisch in Kaorus Innerstes geblickt hatten.

Konnte es möglich sein, dass Kirito Recht gehabt hatte mit seiner Meinung?

War er wirklich verkrampft und spießig und ein Choleriker?

Gründlich dachte Kaoru über diese Anschuldigungen nach und setzte sich in Gedanken mit seinem Verhalten in der Vergangenheit auseinander.

Es gab tatsächlich Anzeichen dafür, dass er gelegentlich etwas übertrieben hatte und manchmal sogar ein wenig verkrampft gewesen war, doch solche Ausrutscher passierten jedem hin und wieder.

Er war nicht der Einzige, dem so etwas passierte und vielleicht hatte Kirito einfach nur vorschnell geurteilt oder sich in seiner Wut hinreißen lassen, etwas zu sagen, dass er eigentlich gar nicht so meinte.

Je länger Kaoru darüber nachdachte, desto alberner fand er sein Verhalten während des Streits und danach und er begann sich dafür zu schämen.

So wie die Dinge im Augenblick standen, war der Hauptgrund für sein dummes Getue sein verletzter Stolz gewesen, der sich langsam aber sicher wieder erholte.

Trotzdem hatten ihn Kiritos Worte verletzt und lösten einen Schmerz in ihm aus, den er nicht verdrängen konnte und dieses Gefühl hatte mit seinem Stolz nichts zu tun, dessen war Kaoru sich sicher.

"Sag mal hast du Probleme mit deiner Süßen?" kam es plötzlich von der Seite und der Gitarrist hob leicht den Kopf und seufzte seine Antwort gegen den Filter seiner Zigarette.

"Mit Kirito."

Dass sein Gesprächspartner diesen Namen vielleicht gar nicht kannte, daran hatte er nicht gedacht.

Taiji hob eine Augenbraue, zuckte die Schultern und faltete die Hände.

"Und was hat die Kleine verbrochen? Steht sie nicht auf dich?"

"Sie hat mir einige Dinge an den Kopf geworfen, an denen ich ganz schön zu knabbern habe." murmelte Kaoru ohne zu merken, dass er Kirito ohne es zu wollen zur Frau gemacht hatte.

Sein Gesprächspartner schmunzelte schwach und klopfte ihm auf die Schulter.

"So sind Frauen, Jungchen! Sie sagen öfter Sachen die uns aus dem Konzept bringen oder an unserer Männlichkeit rütteln oder eben dazu anregen nachzudenken. Ich kenn da auch 'ne Person, die zwar keine Frau ist, aber ziemlich nahe dran eine zu sein"

Erst als Taiji ausgesprochen hatte, merkte Kaoru den Fehler an diesem Gespräch. Taiji hielt Kirito für eine Frau und der Gitarrist hatte versäumt dieses Detail zu berichtigen, da er mit seinen Gedanken an einem völlig anderem Ort gewesen war.

Dieser Fehler musste berichtigt werden.

"Kirito ist ein Mann!" presste er schnell hervor und erntete einen wissend Blick von Taiji.

Grinsend legte der Ältere den Kopf schief und strich sich das Haar aus dem Gesicht.

"Na dann ist mir jetzt alles klar! Zu der Sorte gehört der Bengel also. Na da würde ich mir keine großen Gedanken machen. Mit der Art kann man gut leben, wenn man weiß wie man damit umgehen muss."

"Hä?" war alles was Kaoru herausbrachte, denn er verstand nicht wirklich, worauf Taiji hinauswollte. Er ahnte aber, dass dieser auf eine bestimmte Person in seinem Bekanntenkreis anspielte.

Der Andere zuckte die Schultern.

"Das erklär ich dir, wenn du älter bist. Ich geb dir jetzt einen Ratschlag und danach unterhalten wir uns über was anderes. Geh zu deiner Schnecke, sprecht euch aus und lasst die Sache gut sein."

Mit diesen Worten schien das Thema für Taiji vom Tisch zu sein und Kaoru war nicht mehr wirklich in der Verfassung, um noch weiter darauf einzugehen, so sehr hatte ihn dieser Mann verwirrt.

"Ich kann aber nicht." nuschelte Kaoru abschließend, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten, doch Taiji hatte darauf die perfekte Retour "Never say cańt!" und das beendete das Thema endgültig.

Kaoru konnte keine Einwände mehr erheben, denn der Satz des Dunkelhaarigen hatte ihm den Wind aus den Segeln genommen und ließ einfach keine Widerworte zu.
 


 

Eine Weile lang schwieg der Gitarrist und grübelte über dieses kurze Gespräch, aber vor allem über Taijis letzte Worte.

Die Bedeutung dieser Aussage machte Kaoru Mut und ein wenig Hoffnung, doch am wichtigsten war, dass er sich vornahm, Taijis Rat zu befolgen und an diesem simplen Satz festzuhalten.

Gleich Morgen würde er zu Kirito gehen und alles aufklären, ohne davor zurückzuschrecken oder zu befürchten, alles schlimmer zu machen. Egal was die Aussprache mit Kirito ans Tageslicht brachte - Er würde es nehmen wie es kam.

Überraschend stieß Taiji ihn mit dem Elbogen an und schob ein Glas Bier vor ihn.

Dieses Mal umspielte ein freundliches Lächeln die Lippen des Älteren und er hielt sein eigenes Glas Kaoru entgegen, um mit ihm anzustoßen.

Schnell nahm der Gitarrist sein Glas, stieß mit Taiji an und fragte vorsichtig: "Worauf stoßen wir an?"

"Auf unsere Fast-Frauen und ihre kleinen Macken!" lachte Taiji fröhlich und exte das Bier ohne Schwierigkeiten weg.

Ein Schmunzeln erhellte Kaorus Züge während er sein Bier austrank und sich dann genüsslich streckte.

Dieses zufällige Treffen hatte ihn um Einiges aufgemuntert, wenn auch durcheinander gebracht, aber der Zustand der Verwirrung war ihm egal. Er hatte endlich wieder gute Laune und die wollte er sich nicht nehmen lassen.

"Eine Frage hätte ich noch..." begann der Jüngere ruhig und musterte Taiji noch ein Mal flüchtig, bevor er fortfuhr "...wen hast du gemeint als du sagtest, du würdest eine Person kennen die ziemlich nah dran ist ein Frau zu sein?"

"Ich bin da! Hihihihi!" übertönte plötzlich eine Stimme die Musik und Kaoru fuhr erschrocken zusammen.

Er kannte diese Stimme und hätte sie unter 1000 anderen Stimmen immer wieder erkannt, ohne auch nur eine Minute zu glauben, er würde sich irren.

Taiji begann wieder zu grinsen.

"Die Person meinte ich"

Er deutete hinter den Gitarristen, der sich auf seinem Stuhl umdrehte und in das Gesicht seines ehemaligen Produzenten blickte.

Fast wäre er von seinem Stuhl gefallen, hätte Taiji ihn nicht am Arm festgehalten und dies verhindert, doch Kaorus verblüfftes Gesicht sprach Bände und auch Yoshiki schien einigermaßen verwundert zu sein.

Der Blonde beugte sich vor, blinzelte einige Male und kicherte: "Hihihihi, Kaoru - Was machst du denn hier?"

"Ich...äh....also....ähm....keine Ahnung...glaub ich" stammelte der Gitarrist total überrumpelt und ließ seinen Blick an Yoshiki herunter wandern.

War das ein Traum oder trug sein ehemaliger Produzent tatsächlich ein weißes Hochzeitskleid mit passendem Schleier?

Dir en Greys Bandleader schüttelte seinen Kopf klar und riskierte einen zweiten Blick.

Kein Zweifel, Yoshiki trug wirklich ein Hochzeitskleid, grinste wie ein Honigkuchenpferd und schien nicht mehr ganz nüchtern zu sein.

Das war das Signal für Kaoru, den Abend zu beenden.

Eilig suchte er in seinen Jackentaschen nach seiner Geldbörse und kramte diese hervor, während Yoshiki mit peinlicher Vorsicht den Schleier zurecht rückte.

Gerade als Kaoru das Geld auf den Tresen legen wollte, spürte er wie Taiji sein Handgelenk festhielt.

Der Ältere sah ihn grinsend an und schüttelte den Kopf.

"Lass mal gut sein. Ich hab mich bis eben köstlich amüsiert. Das Bier geht auf mich und wegen Yoshiki...", er machte ein Pause und sah besagten Blondschopf an, "....vergiss es einfach, Yoshi hat schon zu viel getankt. Morgen wird der von heute nichts mehr wissen."

"O-o-o-okay" stotterte Kaoru verkrampft, warf noch einen letzten Blick auf Yoshiki, der ihm ein breites Grinsen schenkte und mit seinem Schleier spielte.

Obwohl es wahrscheinlich nicht nötig war, deutete Kaoru eine kurze Verbeugung an, nickte Taiji kurz dankbar zu und verließ dann die Bar.

Das Letzte was der Gitarrist vernahm, war das Gemurmel von Taiji, dem ein lang gezogenes "Hihihihihihihi" folgte, das verstummte sobald die Tür der Bar hinter Kaoru ins Schloss fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sindaze
2006-07-04T18:44:12+00:00 04.07.2006 20:44
BWAHAHAH!!! xDDDDDDDDDDDDDD~ Einfach zu geil! Ich will eigentlich gar nicht wissen, warum Yoshiki in diesen Tagen noch auf die Idee gekommen ist, sich ein Brautkleid überzustülpen. Nein, ich lüge xD~ - Ich will's doch wissen! *weglach*
*~* Taiji hast du echt super beschrieben. Er kommt richtig lässig rüber. *schnurr*
Armer Kaoru - Der denkt doch betsimmt, er ist in 'nem falschen Film gelandet oder so. xDDD
e.e' Was die beiden Tuckchen nach ihrem Barbesuch noch so treiben, stell ich mir mal ganz im Stillen vor, hrrhrr...
*schüttel* *hüstel* ... ähm.. ^^;;; Ach ja! Die Atmosphäre von der Bar kam genial rüber! ö.ö Besonders wie du sie beschrieben hast mit den Details. *~* Wäre ich da, wüsste ich sofort wo ich mich unter den Protestrufen des Barkeepers hinpflanzen würde! *o*V Auf das Bike!
*//////* Mit Widmung für Mavi, Baby und mich! Und dann petzt du auch noch einfach, dass ich das betagelesen hab? *beschämt kichernd zum nächsten Kapi waggel*

05.06.2006 - 22:39
Von:  Maverick
2006-04-27T23:38:00+00:00 28.04.2006 01:38
Whhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa "Macht nichts, kann jedem mal passieren* *looooooooooool* HIHIHIHIHIHI!!!!!!!! xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Aaaaah ich muss zugeben, das letzte Kapitel gefällt mir am besten x3~ (weißt ja, wieso) allerdings hätt ich an Taijis Stelle mit weniger Fassung reagiert, wenn ich Yoshiki im Brautkleid gesehen hätte... aber erinnert ja voll an alte Tage Hihihihihi! x3~

Sooo zu den anderen Kapitel - ich find die sind Atmosphärisch wunderschön geschrieben. Besonders Kiritos Rückblick in die Vergangenheit hat mir gefallen, wirklich wie ein kleiner Junge denkt! Einwandfrei ^.^

Auch Aiji's Aufmunterungsversuche waren zu geil *weggeschmissen hat vor lachen* Weiter so! Bin auf die Fortsetzung gespannt!

Mav. *knuffs*

P.S. Yoshi is gar nicht hingefallen! o___O'
Von:  purayoga
2006-04-21T14:13:38+00:00 21.04.2006 16:13
*lmfao* sehr geil, flappi ^____^
man merkt eindeutig den einfluss von mavi, baby und cami *lach* das mit dem hochzeitskleid war der brüller schlechthin. und den spruch mit den fast-frauen muss ich mir für meinen tuntigen cousin merken =P
sehr schön geschrieben. man konnte sich wunderbar in die kneipe reindenken und kao mal geplättet und schüchtern zu erleben, ist auch mal was anderes. taiji dagegen cool und lässig wie immer. *_*
freu mich auf kommende kapitel, die hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassen wie dieses ;)


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