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A light in the dark

von

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3
 

Nicht schon wieder... "Nein. Nicht schon wieder!"

Brad warf seinem deutschen Kollegen einen eisigen Blick durch unheilvoll blitzende Brillengläser zu. "Es ist nicht so, als hätten w... als hättest du die Wahl."

>Ups. Da fühlt sich wohl jemand für uns verantwortlich.<

Das ist sein Job.

>Ja. Und wenn er versagt - was er, nebenbei bemerkt, mal wieder getan hat - bekommt er richtig Ärger mit SZ. Glaub mir, er tut das nicht, weil er dich so gerne hat.<

Ich weiß. Oh ja, Schuldig war sich dieser Tatsache sehr wohl bewusst. Und es tat weh...

Wenn es um die Pestbeule ginge...

>Würde er Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um das kleine Mistvieh zu beschützen. Was sagt uns das?<

"Schuldig!" Gereizt schlug der Amerikaner mit der flachen Hand auf die Schreibtischplatte. "Würdest du mir bitte zuhören, wenn ich mit dir rede?"

Der Rothaarige zuckte zusammen und verachtete sich bereits im selben Augenblick dafür. "Ist ja gut. Denk an deinen Blutdruck, Braddy."

>Falsche Antwort.<

Unsanft wurde er am Kragen gepackt und näher an seinen Leader herangezogen; er sah das zornige Funkeln in den braunen Augen. Es ist ihm ernst...

>Er hat Angst um seine Karriere.<

"Ist dir eigentlich klar, wie ernst diese Sache ist? Sie wollen dich wieder ins Labor stecken, um dich zu 'stabilisieren'. Sogar ein neurochirurgischer Eingriff wurde bereits erwogen!"

Schlagartig bildete sich Gänsehaut auf Schuldigs Unterarmen. "Neu...neurochirurgischer Eingriff...?", erkundigte er sich vorsichtig; eigentlich wollte er gar keine Details wissen.

"Allerdings. Damit würden sie deine Fähigkeiten endgültig beseitigen..."

Klingt doch gar nicht mal so übel.

"...und den Großteil deiner Intelligenz gleich mit. Von den Auswirkungen auf deinen Bewegungsapparat wollen wir mal ganz absehen. Immerhin: sie könnten dann immer noch diverse Krankheitserreger an dir testen. Biologische Waffen sind heutzutage sehr gefragt, und SZ könnte das Geld gut gebrauchen. Würde dir das gefallen, Schuldig? Ein Tod für die Wissenschaft und die Konten von SZ?"

Er meint es ernst... Ich muß zurück ins Labor! Ich... ich will nicht... Bitte... NEIN!

"Immer noch besser, als deine Marionette zu sein, du rückgratloser Klappspaten." Bevor Schuldig ihn daran hindern konnte, hatte Mastermind sich seiner Stimme bedient und den respektlosen Kommentar herausposaunt.

Mastermind...!

>Was denn? Ist doch wahr. Besser als mit dem sind wir überall dran.<

Brads rechte Hand kollidierte ausgesprochen hart mit seiner Wange, und für einen Moment sah er im wahrsten Sinne des Wortes Sterne. "Hey..."

Genau so heftig, wie er ihn gepackt hatte, stieß der Schwarzhaarige ihn wieder von sich. Der Telepath taumelte hilflos einige Schritte rückwärts und landete ausgesprochen unelegant auf dem Teppich.

"Tu dir selbst einen Gefallen und hör auf, dich wie ein trotziges Kleinkind aufzuführen. Die Wissenschaftler müssen den Eindruck bekommen, dass du dich selbst und deine Fähigkeit voll unter Kontrolle hast. Dann werden sie sich vielleicht darauf beschränken, die Dosis deiner Medikation zu erhöhen. Wenn sie allerdings Hinweise darauf finden, dass du eine Gefahr darstellst - und den Verdacht haben sie momentan - kann ich für nichts mehr garantieren." Jetzt wirkte der "Great almighty leader" beinahe hilflos... aber eben auch nur beinahe. Oder war es tatsächlich echte Sorge, die da in seinem Blick aufflackerte?

Gerade, als Schuldig sich aufrappeln und zu einem flapsigen Kommentar ansetzen wollte, brachen die Stimmen erneut über ihn herein. Stöhnend krümmte er sich zusammen. Wo in diesem Tohuwabohu war er? Er kam sich vor wie ein Ertrinkender, als die Flut der Gedanken ihn zu verschlingen drohte. Er wollte schreien, brachte jedoch nur ein gepresstes Wimmern heraus.

Oh bitte...

Ein undeutliches Krachen... Die Tür? Etwas Hartes traf ihn an der Schulter... Ein brennender Schmerz... und dann nichts mehr.
 

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Was für ein Desaster! Es war schlimm genug, dass die SZ-Söldnertruppe hier hereinplatzte - aber es wäre keinesfalls nötig gewesen, die Bürotür einzutreten. Sie war ja nicht einmal abgeschlossen gewesen! Unwillig rückte Brad seine Brille zurecht; nur mit äußerster Selbstbeherrschung gelang es ihm, wenigstens halbwegs die Contenance zu wahren und dem Kommandanten der Einheit nicht an die Kehle zu gehen. "Könnten Sie mir freundlicherweise erklären, was das soll?"

Der einäugige Blonde grinste humorlos. "Befehl von oben. Wir sollen ihren Telepathen einsammeln und umgehend in die Schweiz schaffen."

"Warum bin ich nicht informiert worden?"

"Das nennt man 'Überraschungseffekt', Mister. Wir wollten vermeiden, dass Ihre Wärmflasche sich vorzeitig absetzt. Sieht aus, als würden die Oberen Ihnen nicht über den Weg trauen." Unverändert grinsend steckte der Söldner sich eine Zigarette an. Brads Beschluss, dem Kerl eines Tages einen langsamen und sehr schmerzhaften Tod zu bescheren, verhärtete sich drastisch.

"Unterlassen Sie das bitte. Im Übrigen ist Schuldig nicht meine 'Wärmflasche'. Solche Anspielungen sollten Sie besser für sich behalten, Mister..."

"Captain. Captain Maginot."

Maginot? Doch wohl nicht verwandt mit...

"Mein Großvater." Das Mienenspiel des Kämpfers verriet Abscheu. "Man kann sich seine Verwandtschaft leider nicht aussuchen." Achselzuckend aschte er in den Topf von Brads Lieblings-Grünlilie. "Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Berserker meine Männer nicht länger behindert. Es würde mir leid tun, ihn ausschalten zu müssen." Er nickte knapp in Richtung der Türöffnung, wo Farfarello, mit zwei langen Jagdmessern bewaffnet, Schuldigs Abtransport zu verhindern versuchte. "Das würde sich in unserem Bericht nicht gut machen, verstehen Sie? Widerstand gegen einen ausdrücklichen Befehl..."

Brad knirschte mit den Zähnen. Innerlich kochte er Wut, aber so ungern er es zugab: der andere hatte Recht. "Schon gut. Farfarello! Lass diese Gentlemen ihren Auftrag ausführen."

"Nein! Ich lasse das nicht zu, Crawford! Du weißt, was sie mit ihm machen werden!"

"Sie werden ihm helfen, seine Schwierigkeiten mit seiner Gabe zu überwinden. SZ will nur das Beste für uns alle." Und obwohl er oft genug gelogen hatte, ohne mit der Wimper zu zucken, wurde ihm in diesem Augenblick schlecht. Schuldig...

Aufreizend langsam trat der Ire beiseite, die Messer noch immer erhoben und seinen Leader ungläubig anstarrend.

"Glauben Sie das wirklich?" Maginots Blick war beinahe mitfühlend.

Unter Aufbietung aller seiner inneren Kraft straffte Brad die Schultern und zwang sich, dem anderen in das verbliebene blassgrüne Auge zu sehen. "Nein. Sie?"

Der Söldner winkte ab. "Ich werde bezahlt, um Befehle auszuführen, nicht, um eine eigene Meinung zu haben. Das steht nicht in meinem Vertrag..."

Er wurde von einer kleinen, dunkelhaarigen Frau unterbrochen, die offensichtlich sein Lieutenant war. "Sir? Wir sind dann so weit."

"Gut. Schaffen Sie das Zielobjekt in den Hubschrauber. Ich bin in fünf Minuten bei Ihnen."

Falls sie sich wunderte, ließ sie sich nichts anmerken; ihr hartes Gesicht blieb völlig ausdruckslos. "Ja, Sir."

"Wegtreten." Damit wandte er sich wieder Brad zu. "Wenn es Ihnen hilft: sie wollen ihn wirklich nur untersuchen."

Der Amerikaner schnaubte verächtlich. "Und woher wollen ausgerechnet Sie das wissen?"

Wieder dieses leere Lächeln, das jedem anderen als Crawford kalte Schauer über den Rücken gejagt hätte. "Ich weiß es eben."

Die Einsicht traf das Orakel wie ein Schlag. "Sie sind Telepath..."

Schulterzucken. "Man hat sich noch nicht auf die passende Kategorie geeinigt. Der Schwerpunkt meiner Fähigkeiten liegt in einem anderen Bereich -oder was glauben Sie, warum Sie unseren 'Besuch' nicht vorhergesehen haben? Oder warum Sushi hier", er wies auf den totenblassen, zornbebenden Nagi, "mich noch nicht an der Mauer zerquetscht hat?"

"Sein Name ist Nagi. Aber Sie haben Recht: das erklärt einiges." Widerwillig fragte sich Brad, ob Doktor Maginot wohl seinen Anteil an den Fähigkeiten seines Enkels gehabt hatte...

"Die Wunder der präparativen Genetik, Mister Crawford. Ein ausgetauschtes Basenpaar hier, ein zusätzliches Gen dort... Sie kennen das ja." Zum ersten Mal zeigte das Gesicht des Söldners so etwas wie eine echte Gefühlsregung. "Legen Sie sich nicht mit denen an, Crawford. Noch nicht. Warten Sie, bis..."

"Etienne." Die zierliche Frau war zurückgekehrt und legte ihrem Kommandanten sanft eine Hand auf den Arm. "S'il te plaît..."

Ebenso zärtlich nahm er ihre Hand in seine und drückte sie kurz. "Alors... On y va." Damit wandte er sich wieder Brad zu und salutierte spöttisch. "Es war mir ein Vergnügen, Mister Crawford."
 

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"Wie konntest du das zulassen, du Mistkerl?"

"Ich glaube, ich habe dir heute schon einmal etwas zu deiner Ausdrucksweise gesagt, Nagi." Wie hätte Brad auch zugeben können, dass er sich selbst diese Frage in genau dieser Formulierung schon seit dem Abflug von Maginot und seinem Team stellte? "Ich dachte, du magst Schuldig nicht einmal."

Der kleine Japaner drohte überzuschäumen. "Darum geht es hier doch gar nicht! Schlampe oder nicht, er ist einer von uns. Du hättest..."

"Mich SZ entgegenstellen sollen? Dann hätten sie uns alle getötet, und Schuldig... Du willst dir gar nicht vorstellen, was sie dann mit ihm gemacht hätten. Ich werde alles daran setzen, ihn da herauszuholen, das kannst du mir glauben. Aber zu seinem eigenen Schutz musste ich den drei Alten erst einmal ihren Willen lassen." Er zuckte nicht einmal mit der Wimper, als Farfarello in einer plötzlichen Aufwallung von Wut einen Dolch in die Wand rammte - etwa zwei Zentimeter neben Crawfords rechtem Ohr. "Fühlst du dich jetzt besser?"

"Nein. Ich wusste, dass du ein Bastard sein kannst, aber dass du Schuldig so im Stich lassen würdest... Wie viel haben sie dir dafür gezahlt?"

"Vielen Dank für euer Vertrauen." Erschöpft ließ Brad sich in seinen Sessel fallen, nahm die Brille ab und rieb sich die Augen. Normalerweise hätte er eine solche Zurschaustellung von Schwäche vor seinem Team um jeden Preis vermieden, doch nun... "Das Problem ist, dass gewisse Leute in der oberen Schicht von SZ mir misstrauen. Ihrer Ansicht nach sind wir als Gruppe zu stark und haben das Wohlwollen der Oberen zu sehr für uns vereinnahmt. Wenn ich mich jetzt einer direkten Anordnung widersetzt hätte, wäre das der Beweis gewesen, nach dem sie schon suchen, seit ich Schuldig zu mir genommen habe. Er ist zu wertvoll, als dass sie ihn einfach eliminieren würden, aber..."

"Sie würden ihn verhören und umprogrammieren, nicht wahr?"

Überrascht musterte Brad seinen minderjährigen Kollegen. Manchmal konnte Nagi wirklich erschreckend reif für sein Alter sein. "Genau das. Von seiner Persönlichkeit würden nur Trümmer übrig bleiben. Das ist nicht besonders erstrebenswert." Bei der Erinnerung an andere "reprogrammierte" PSI-Agenten lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Er würde sich nie verzeihen, wenn diese unglaublichen Augen ihr herausforderndes Funkeln verlieren würden... wenn Schuldig wieder das würde, was er damals gewesen war.

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"Was ist das?"

"Ein Eichhörnchen. Komm jetzt."

Trotz dieser Aufforderung blieb der junge Telepath stehen und betrachtete fasziniert das kleine Tier, wie es eifrig nach Nahrung suchte.

Ungeduldig nahm Brad seinen Arm, bereit, ihn wenig sanft zum Weitergehen zu bringen. "Nun tu nicht so, als hättest du noch nie ein... Oh." Natürlich hatte der Junge noch nie irgend ein Tier gesehen - die Schäferhunde des Wachdienstes einmal ausgenommen. "Es ist doch bloß ein Eichhörnchen", versuchte er das Kind zu beschwichtigen.

"Aber... Können wir nicht..."

"Wir haben wirklich keine Zeit. Komm jetzt bitte."

Die eben noch glänzenden blauen Augen wurden dunkel, bevor der kleine Rotschopf unterwürfig den Kopf senkte. "Natürlich... Bitte entschuldige..."

Es zerriss dem Amerikaner fast das Herz. "Hey. Wenn wir mal Zeit haben, machen wir beide ein Picknick im Park. Dann kannst du Tiere beobachten, so lange du möchtest. Okay?"

Der Kleine warf ihm einen verunsicherten Seitenblick zu. "Wirklich?"

"Ja. Wirklich."

"Versprochen?"

Seufzend festigte Brad seinen Griff und zog seinen nun nicht mehr widerstrebenden Schützling mit sich. "Versprochen."

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Ein weiteres Versprechen, das er nicht gehalten hatte. Farfarello hat recht: ich bin ein Bastard. Entschlossen griff Crawford zum Telefonhörer.

"Was hast du vor?", erkundigte der Ire sich misstrauisch.

"Pack ein paar Sachen zusammen, Farfarello. Wir fliegen in die Schweiz, du und ich."
 

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Das Licht tat seinen Augen weh; blinzelnd versuchte Schuldig, sich umzudrehen, was ihm jedoch nicht gelang. Was...?

"Ah. Es ist wach. Sehr schön."

Diese Stimme! Das war doch...

>Freu dich. Es ist unser alter Freund, Dr. Maginot. Unser Schöpfer.<

"Verstehst du, was ich sage, 1398862?"

Am liebsten hätte Schuldig geschrien. Dieser Geruch... die weißen Wände... Mühsam zwang er sich zu einem Nicken.

"Sehr gut. Ich werde jetzt die Gurte lösen, mit denen wir dich fixiert haben. Mach keine Dummheiten - du würdest es bereuen."

>Und du erst, du miese Beutelratte im Laborkittel.<

Mastermind. Bitte. Meinst du nicht, wir haben schon genug Schwierigkeiten? Manchmal ließ das Mistvieh, das ein Teil seiner selbst war, mit sich reden. Dieses Mal schien das auch der Fall zu sein. >Okay. Aber wenn du es verbockst, übernehme ich.<

Alles klar.

Routinemäßig machte der Rothaarige sich daran, seine Umgebung mit Hilfe seiner Fähigkeiten zu untersuchen - und scheiterte. Es war, als habe jemand seine Gabe einfach... ausgeschaltet. Durch den bloßen Versuch, die Blockade zu durchbrechen, wurde ihm elend schwindelig; beinahe wäre er seitwärts von der Liege gekippt, als er sich sehr vorsichtig aufsetzte.

"Wie fühlst du dich?" Gespannt musterte der grauhaarige Wissenschaftler sein verstörtes Gegenüber.

"Mir... mir ist schlecht..."

"Eine Nachwirkung des Beruhigungsmittels. Du wirst es überstehen."

"Meine Fähigkeit..."

>Herzlichen Glückwunsch. Du hast uns gerade freiwillig ans Messer geliefert. Wie blöd bist du eigentlich?<

"Was ist damit ?" Eifrig beugte der alte Mann sich vor.

"Sie... ist blockiert."

"Tatsächlich?" Triumphierend lächelnd machte Maginot sich eine rasche Notiz auf seinem Klemmbrett. "Das ist... erfreulich. Unser Versuch scheint sich positiv zu entwickeln... aber wir werden selbstverständlich weitere Tests durchführen." Er wandte sich dem anderen Mann zu, der bis jetzt schweigend im Hintergrund gewartet hatte. "Etienne? Komm her."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverdarshan
2006-07-20T15:22:31+00:00 20.07.2006 17:22
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!! T_____T
mein armer schu!! *giga heul*
nein nein nein nein nein!! *verzweifelt ins kissen beiß*
Brad!! *anfunkel*
hol ihn ja schnell da raus!! *hysterisch rumschrei*
BITTEEE!!!! *nicht hinsehen kann*
armer schu Q___Q
BITTE BITTE BITTE mach schnell weiter!! *fleh*dackelblick aufsetz*
ich kann eine forstetzung kaum erwarten!! *________*

wärst du so lieb und schickst mir bitte ne ENS, wenn es so weit ist? *knuddl*

deine Hieads_Angel
Von:  JinShin
2006-03-05T12:09:47+00:00 05.03.2006 13:09
Also, ich kann mich dem Lob der anderen nur anschließen: Die Geschichte ist wirklich total super! (Mir hat ja schon "Out of Cansas" so gut gefallen ;-) und ich freue mich sehr, weiterschreibst!!!)
Dein Schreibstil ist gut, ich finde Du hast richtig viel Talent. Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!!


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