Das One Piece, der größte Schatz von Gol D. Roger auch als Gold Roger bekannt. Er versteckte ihn irgendwo auf der Grand Line.
Mit der Hinrichtung vom König der Piraten brach das große Piratenzeitalter an.
01. Kapitel 01. Dezember, Opacho
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, seit wann ich schon bei Meister Hao bin. Doch ich war gern bei ihm. Er war für mich wie ein großer Bruder. Er sagte mir oft, dass es außer mir niemanden gibt, dem er wirklich vertraut.
01. Kapitel 01. Dezember Luana
Liebe, Gefühle… was ist das schon?
Das ist was für schwache Leute. Für die, die keine Ahnung haben, was sie in ihrem Leben wollen.
Ich weiß, was ich will. Macht! Viel Macht!
Ich bin eine Hexe und eine Schamanin in einem.
Ich hatte es als Kind nicht leicht gehabt.
Mein Vater setzte mich sehr unter Druck, damit ich nur gute Noten schrieb und der Beste in allem wurde. Auch mit meinem Bruder Sasuke machte er das. Doch ich bekam als der Ältere mehr davon ab.
01. Kapitel 01. Dezember, Creed
Nicht jeder hatte von Anfang an ein schönes Leben. Manche mussten sich von Anfang an anstrengen, um etwas zu bekommen. Andere konnten so viel machen, wie sie wollten, und bekamen gar nichts.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Leben.
01. Kapitel 01. Dezember Tria
Hey, mein Name ist Tria. Ich bin die Tochter von Yu Elisabeth Mikels, Tochter der Elisabeth und Rehvenge, Sohn des Rempoon. Dank meiner Eltern bin ich ein Vampir, doch die andere Seite meines Vaters habe ich auch vererbt bekommen.
„Es ist schrecklich. Warum musste das passieren? Unsere arme Tochter.“
Was habt ihr denn? Was ist mit mir?
„Es ist schrecklich. Warum hat man sie uns weggenommen? Ich kann sie deutlich vor mir sehen. Wie sie mit ihrem Bruder im Garten spielt.
Nervös mit den Füßen wippelnd, saß ein schwarzhaariges Mädchen am Flughafen. Sie war froh. Dass sie und ihr Bruder noch nicht zum Flieger mussten. Am liebsten wär ihr, dass der Flug ausfallen würde.
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
Prolog: Die Welt der Dämonen und Menschen (Sebastians Sicht)
Menschen...
Es sind merkwürdige Wesen!
Sie haben ihre Regeln, um Verbrechen zu verhindern... und doch geschehen immer wieder neue Verbrechen.
Da fragt man sich doch, warum es Regeln gibt.
Langsam öffnete er seine Augen. Sein Blick war auf die Decke gerichtet.
Auf seinem Arm spürte er ein leichtes Gewicht. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war.
Ein seufzen drang aus seiner Kehle.
Schon wieder hatte er es getan. Er war so dumm.
01. Kapitel 10 Dinge, die ich an Dir hasse
Mit den Gedanken bei Dir, saß ich in meinem Zimmer auf der Fensterbank. Die Beine angezogen und meine Arme darum gelegt.
Ich wollte nicht, doch ich konnte nicht anders. All meine Gedanken drehten sich um Dich.
Gedankenverloren saß ich in einem Café und sah zum Fenster raus. Mein bester Freund dachte zwar, ich sah ihn an, weil er mir etwas erzählte, doch ich sah an ihm vorbei. Hing meinen Gedanken nach.
Woran ich dachte?
Ich dachte an sie. An ihr Lächeln. An ihre Art.
01. Kapitel
„Wenn du das noch einmal machst, dann bekommst du was von mir auf die Mütze, verstanden?!“, meckerte ein grünhaariger Sweeper.
„Man, reg dich ab. Es ist doch nichts passiert. Und den Typen haben wir auch fangen können“, wehrte sich ein braunhaariger Sweeper.
Der Tag fing richtig gut an.
Mein Wecker klingelte mal nicht und ließ mich weiter schlafen. Allerdings wurde ich wenig später von meiner Mum aus dem Bett geschmissen, im wahrsten Sinne des Wortes.
„Mum, gib mir meine Decke wieder. Es ist Wochenende...
Prolog: Liebe ist…
Liebe ist…
… schwer zu finden… leicht zu verlieren… und niemals zu vergessen.
Also vergiss nie, dass jemand dich liebt und nie verlieren will.
Liebe ist…
… sich auch ohne Worte zu verstehen und zu wissen, was der andere braucht.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Prolog:
Wer ist schon perfekt?
Viele sagen von sich „Ich bin perfekt“, doch eigentlich sind sie es gar nicht.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. In manchen Fällen ergänzen sich Leute auch gegenseitig.
@ Animexx-Team: Ich hoffe, das Kapitel/der Prolog wird von euch freigestellt, da es nicht ganze 150 Worte sind, aber knappe 100... Leider weiß ich nicht, ob es dann noch knapp mit in die Kategorie der "100 Worte-Story" kommt...