Wie nannten es die Menschen? Liebe... ja Liebe... War es das was er für die junge Lady empfand? Wer weiß... Auf jede Frage findet sich auch eine Antwort, nur wie lange man auf diese warten musste, war ein kleines Geheimnis, was das Schicksal für sich behielt.
Es war ein bewölkter Tag in London, mit vereinzelten Regentropfen die vom Himmel fielen. Doch wenn man das Treiben in den verschiedenen Straßen beobachtete, fiel eine Person ganz besonders auf. In einem wunderschönen roten Kleid. Es war niemand geringeres als Anna Evelyn de Sade.
Du konntest deinen Eltern gar nicht genug danken, dass sie dir dies erlaubten. Schon im letzten Jahr hattest du sie gebeten, dich eine Feier ausrichten lassen, doch sie hatten nur gemeint, du wärst zu jung, um etwas derart Großes allein in die Hand zu neh
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Urlaub in London mit deinen Eltern werden, aber als du in ein Portal, oder auch "Schwarzes Loch" gesaugt wirst landest du mitten im 19. Jahrhundert, im viktorianischen Zeitalter. Aber damit nicht genug...
"Denkst du wirklich das diese Handschuhe zu meinem Mantel passen Hakaru?", fragte ich meinen Butler an diesem Morgen. Die Sonne war gerade erst über London aufgegangen und hüllte die Stadt in einem sanft warmen Licht ein. "Natürlich mein Herr, alles sieht tadellos aus.
Ich liege flach auf dem Feld. Leise singt der Wind ein Lied. Sterne zeigen mir Bilder aus vergangenen Zeiten. Keiner versteht was mit mir ist, noch nicht einmal ich selbst. Seit einem Unfall sehe ich Dinge die kein anderer sieht, doch ich verschweige alles.
Eine Frau und Polizistin!? Unvorstelbar in der Zeit. Doch Akira ist eine und kämpft darum, respekt zu erlangen. Sie bekommt eine Chance. Dadruch trifft sie einen kleinen jungen mit seinem Butler die ihr die Chance wegzunehmen drohen. Doch ganz uninteressi
Sie saßen wie Tiere zusammengepfercht in einer Ecke des Kerkers. Der Boden war aus hartem Stein und mit etwas Stroh ausgelegt. Es war nass und auch ziemlich kalt in dem Kerker. Die Menschen froren regelrecht darin.
"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
Gans langsam ging ich die Treppe runter. Warum war mir der Keller nur vorher nicht aufgefallen? Stimmen die Gerüchte doch? Nein das kann nicht sein. Doch als sei es aber nicht schon gruselig genug, ging auch noch die Kerze aus.
Die neue Mitarbeiterin der Londoner Society Scarlett sucht in der Lebensbücherei zielstrebig nach einem Buch. Sie möchte über das Leben eines ihr wichtigen Jungen bescheid wissen. Wer ist dieser Junge und wer ist sie?
Rache war süß. Und nun waren die Phantomhive-Angestellten der Meinung, Sebatian wäre mein Bruder, der als Vollwaise seinen Körper verkaufen musste, um unser Leben zu ermöglichen. Was er wohl sagen würde, wenn er wieder da war?
„Hallo, hörst du mir zu?!“ drang es langsam zu Nesaja durch. „Hääm?“ tauchte sie langsam aus ihrer Erinnerung auf. „Ich fragte grade, was dich die so beschäftigt“ fragte Seabastin ruhig. Er hatte bemerkt das Nesajas Augen eine leicht düsteren Farbe anahmen.
"Uwaaaah!", ruft es von einem Zimmer der Hiro's "Was ist los Rena?", sagt Luna und geht in Rena Hiro's Zimmer wir haben einen Wasserrohrbruch!", ruft Rena und rennt raus. "Ich glaub ich muss eine weile bei Sebastian wohnen...", sagt Rena und packt ihre Sa
Gelangweilt durchsuchte ich das Internet auf interessante Themen. Meine Schulbücher lagen neben dem Laptop. Dort hatte ich sie hingelegt, da ich für die Biologie-Arbeit, die in zwei Tagen anstand, noch lernen musste, aber wie immer hatte ich mich ablenken lassen.
Alles sah ganz anders aus, als ich es eigentlich gewohnt war. Die Zeit ,nachdem ich die Seele meines einst jungen Herrn, des Earl Ciel Phantomhives, zum Abendmahl einnahm, veränderte sich rapide. Kaum vorstellbar, dass dies nun die Welt sein sollte.
Ich schaute auf die verregneten Straßen Londons. Die Themse wirkte wie ein Spiegel des Himmels oder ein blau, grüner Teppich der sich schwermütig durch die Stadt zog.
Wie ich diese Stadt doch vermisst habe...
Oder besser, wie sehr ich meine Familie vermisst habe.
Was wäre wenn…Sebastian eine crazy kleine Schwester und einen Vater (der jedem den puren Schock verpasst) hätte und besagte Schwester ihn unbedingt verkuppeln wollen würde^^ Tja das müsst ihr lesen...(SebastianxCiel)