Er, Jun Chiba, war doch erst frische 17, da war halt das Interesse am anderen bzw. auch am eigenen Geschlecht sehr groß und er konnte doch nichts für seine riesige Neugier, seiner Meinung nach handelte er völlig normal
Tetsus Antwort auf Hidetos Sorgen war ein strafender Blick, der dem Blonden einen Stich versetzte – mitten ins Herz. Aber warum tat ihm dieser Blick so weh? Es war schließlich nicht so, dass dieser Junge ihm besonders viel bedeutete…
Ryu lies eine Flasche Wasser über sein Haupt fließen.
Die schwarzen Haare senkten sich nass getränkt.
„Pass auf das du dich nicht erkältest!“ Takuya, der Bassist, warf ihm ein Handtuch zu.
„Du unterschätzt das gewaltig!“ Predigte Takuya auf Ryu ein.
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
Inzwischen ist viel Zeit vergangen, doch ich bin kurz davor, mein Studium zu beenden. Es hat sich aber auch lange genug hinaus gezogen. Mit viel Glück, brauche ich die Universität nie wieder zu betreten.
„Das ist doch zum Kotzen!“ schrie Grace und lies sich auf ihren Bett nieder! Sie konnte ihr Tränen vor Wut nicht zurückhalten, schließlich hatte sie gerade Hausarrest bekommen und warum? Nur wegen den Jungs aus ihrer Schule. „Das ist nicht fair!“ schrie sie weiter.
„Eine Wahrsagerin?“, grübelte er und fragte sich, ob er die schon einmal auf diesem Fest gesehen hatte.
„Lass uns da mal reingehen, ja?“ Shirayukis Stimme schien sich vor Aufregung zu überschlagen.
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
MangoKing: Nein, das mach’ ich ganz sicher nicht!
Redhead: Warum denn nicht? (T_T)
Das war doch nicht auszuhalten. Er stand kurz davor sich die Haare zu raufen.
Jin war nun vier Monate in Amerika.
Zuerst war er ihm wirklich böse gewesen, dass er einfach gegangen war und vor allem so schnell gegangen war. Gut es hatte einiges an Planung bedurft, aber die hatte er schön hinter ihrem Rücken gemacht. [...]
"Wo steckt Tora? Ich habe ihm extra was mitgebracht <3", lächelte der hübsche Bassist und raschelte dabei hörbar mit der Plastiktüte.
"Tora ist Heim...", antwortete Nao schlicht. "Hast du nicht gesehen?! Er hatte Schmerzen…"
Während Daisuke seine Zigarette in Ruhe rauchte, versuchte ich mir die Zukunft mit ihm vorzustellen. Den ganzen Ablauf an sich, wie es wohl aussehen würde.
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
Es war noch nicht lange her, das der erste Schnee eine puderige, weiße Schicht über der Stadt hinterlassen hatte in der sie sich gemeinsam befanden. Der Eine dort, und der andere dort. Und doch waren sie sich eigentlich näher als man meinen konnte.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
"Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Hizumi. Er war da!
Er saß an der Bar und trank eine Cola. Sein Blick wirkte leicht abwesend und in sich gekehrt. Was beschäftigte ihn nur so sehr?"
Und hier das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen...
1. November 2011
Die Raupe…
Ich möchte von einer Verwandlung erzählen.
Eine Wandlung, die unser Leben für immer veränderte.
Denn…
Sie brachte uns die Liebe.
4. November 2010
Weihnachtswunsch
Es war der 24. Dezember und vor dem Fenster tanzten die Schneeflocken umher. Viele Menschen tummelten sich auf den Straßen, bestaunten die Schaufenster und hatten Spaß. Nur einer saß allein in seiner Wohnung und war in seine Arbeit vertieft.
Warum sollte sein bester Freund ihn plötzlich küssen? … Er fand darauf keine Antwort. Nicht, weil es keine gab, sondern einfach, weil er keine finden wollte. Er wollte nicht, dass Ryo das wollte, also war es auch nicht so.
Eben noch war er nicht so ruhig gewesen wie nun schon seit ein paar Minuten. Aber er wusste, dass er mir einen Moment Zeit geben musste, damit ich das verdauen konnte, was er mir gesagt hatte.
“Du musst sie ausblasen und dann kannst dir was wünschen..“kicherte er vor sich hin.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, hätte ich gern jemanden der mir einen bläst, ging es mir durch den Kopf. Welch Ironie...
Keinem hatte ich gesagt wohin und keinem hatte ich auf Wiedersehen gesagt.
Ich war quasi von heute auf Morgen einfach weg gewesen.
Man könnte jetzt meinen durch den Abstand zu ihm wäre es mir nach und nach besser gegangen, aber so war es nicht.
Es war voll mit Schülern und gesprächig in der Mensa, da um diese Zeit alle frühstückten. Wie er diese Menschenmengen hasste. Abseits der anderen saß Tomo am Fenster und blickte hinunter in den Internats eigenen Park.
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Mal wieder saß ich auf der Couch und dachte an Tora...Meine Augen waren geschlossen und ein Lächeln zierte meine Lippen, auch wenn meine Tränen mein Lächeln doch ziemlich paradox aussehen ließen.
[...] "..Aber wenn es dich kaputt macht.. Gackt, sei ehrlich.. Du hast mich angelogen, als du mir gesagt hast, dass Hyde freiwillig gegangen ist, oder?" -"Hätte er etwa wegen mir die Tour absagen sollen?!"
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
„Aus dem Weg – ich bin Arzt!“, ruft Kyo wichtigtuerisch und bahnt sich einen Weg in den Menschenkreis. „Du bist Zahnarzt!“, brülle ich ihm hinterher, ehe ich folge.
„Ich kann das nicht und das weißt du auch.“, sagte Reita und zog Kai etwas ruppig in seine Arme, bevor er überhaupt nachfragen konnte, was der Bassist denn genau meinte.
Dein Hüftschwung ist Sex pur.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich auf der Bühne sehe.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich heimlich bei den Proben beobachte.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich gerade zufällig hinter dir gehe und so ungehindert spannen kann.
Titel: Dunkle Stunde
Autor: Lie-san
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Es ist kalt, die Wände sind kahl nd es riecht nach Desinfektionsmittel. Ein Geruch, der normalerweise eine ekelhafte Überlkeit in mir aufsteigen lässt, doch heute lässt er mich einfach kalt.
Yoshiki wuschelte hide kurz durch die Haare und drückte diesem dann noch ein kleines Küsschen auf die Nasenspitze. „Na, ihr könnt ja gehen~ ich hab Heut Abend was Besseres zu tun~“