Was macht man, wenn man eines Abends nach Hause kommt und es ist schon jemand da? Und vor allem, was macht man, wenn man den ungebetenen Gast partout nicht wieder loswird?
hides Augen glänzten. Waren es Tränen, die sich gerade bildeten? Er kniff sie kurz zusammen, um im nächsten Moment Taiji wieder ins Gesicht zu blicken. "Bitte...TaiTai....ich will nicht....dass du...." Verdammt, sein Hals schnürte sich schon wieder so zu.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
Ich hatte ziemliche Angst, denn ich drehte mich viel öfter um wie sonst. Plötzlich hörte ich etwas, drehte mich ruckartig um. Mein Herz pochte wie verrückt nun hatte ich wirklich Angst. „Ist da jemand?“
Ich erinnere mich noch genau, was ich gefühlt hatte, als ich ihn zum ersten mal sah. Dieses beeindruckende Gefühl ein Wesen zu sehen, das unmöglich ein Mensch sein konnte. War es doch viel zu schön. Zu anmutig.
„Ehrlich mal... ich will wirklich nicht wissen von was Männer des Nachts träumen!“
Sein Blick richtete sich fragend auf mich und ich deutete auf seine nur zu schwer versteckende Morgendliche Erektion.
„Karl? Reicht dir das wirklich? Reicht es dir, wenn wir einmal miteinander ins Bett gehen? Ich meine, wir sind seit drei Jahren scharf aufeinander und dann denkst du es ist mit einem Mal abgetan? Ich denke nicht.“
Es war schrecklich für mich zu sehen wie die Person die ich liebte einfach mal über die Wange unseres Vocals glitt oder er mich einfach mal auf der Bühne....
Tja den Rest erfajrt ihr in meiner FF XP
[...]Miyavi grinste schief, guckte für eine Sekunde fast schon traurig und meinte dann durchgeknallt wie eh und je:
"Nene, die haben mich geschickt, zum Eier kaufen...[...]"
Hallo!
Hier ist meine erste HSM-FF!! Ich hoffe sie gefällt euch!
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Weg gerannt!
/Ich kann da nicht raus!/,
dachte sich das Brünette Mädchen nervös.
„Du brauchst nicht nervös sein.
Kurz darauf wurde eben jener gegen die nächste Wand gedrängt, auch wenn das hier nun wirklich nicht der richtige Ort war. Nach einer Weile begann sich der Kleinere zu wehren, denn er wollte das nicht in der Öffentlichkeit.
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
„Und als du dich gerade von Gackt verabschieden wolltest da… naja…“,
Hyde hatte eben einen großen Schluck Whisky im Mund und wollte ihn gerade hinunter schlucken, als…
„… Da hast du ihn auf den Mund geküsst.“
Editors Note: Gleich zum Anfang muss ich sagen, dass es mir sehr wohl bewusst ist, dass Nankatzu und Toho theoretisch gar nicht an den gleichen Plätzen trainieren können, da beide aus total anderen Teilen Japans kommen, aber in meiner Story Wohnen sie alle in einem Ort, weil es s
Diese Liebe galt damals als das Thema Nr.1 in Italien. Den Weltklassefußball, den beide zeigten, nahm man nur noch an zweiter Stelle zur Kenntnis. Ohzora und Hyuga genossen ein noch größeres Interesse als die Beckham’s in ihrer besten Zeit.
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
On a hot summernight
By Fucking-Emo-Boy And –Totchi-
Pairing: ???
Warning: Shounen-Ai; Yaoi; Lemon/Lime
Disclaimer: Diese Geschichte beruht auf Den Erfahrungen von Fucking-Emo-Boy und mir und ich möchte auch, dass das berücksichtigt wird! xD Die Idee zu der FF und
Prolog
Ich blick' nicht gern zurück, denn ich erinner mich
Schreib' Gedanken über dich auf mein Papier
Bin von Gefühlen wiedermal erdrückt, denn ich erinner mich
Und er spiegelt dein Gesicht an jeder Tür
Selbst wenn ich auch weiß wir haben uns so viel angetan
A
So QQ Das erste und hoffentlich nicht letzte Kapitel xD Hoffe es gefällt euch ^-^ Ich weiss, dass die Bandgeschichte nicht ganz der Wahrheit entspricht, aber das mit Yune ist eigentlich wahr...obwohl er durch Kai ersetzt wurde xD Und nein, er wurde nicht rausgeschmissen...
„Haido... Haidooooo~“, Gackt rüttelte ihn sanft wach.
Hyde grummelte leise und zog sich die Decke über den Kopf. Er wollte nicht aufstehen... nein...
„Noch fünf Minuten“, flehte er mit einem weinerlichen Ton und kniff die Augen zusammen.
Irgendwann stand sie vor der Tür und klingelte Sturm. Wieder und wieder. Niemand öffnete, und je länger es im Innern des Hauses still blieb, desto größer wurde Sanaes Panik. Sie begann, an die Tür zu hämmern und nach Tsubasa zu schreien.
Ja, das frag ich mich auch oft. Wer bin ich überhaupt. Früher war ich ein junger, mit dem Leben zufriedener Japaner, der brav seine Arbeit im Labor verrichtet hat.
Aber nun... Nun mache ich jede menge Dinge, die ich eigentlich gar nicht tun dürfte.
Er wollte einfach sicher gehen, dass er das nicht doch alles nur geträumt hatte. Das hätte er nicht verkraftet. Also klammerte er sich mit letzter Kraft an das, was ihm das Wichtigste auf der Welt war und hoffte es nie wieder loslassen zu müssen.
BATH ROOM
Fandome: the GazettE
Raiting: P16 / Slash
Genre: Drama
Disclaimer: the GazettE gehören leider nicht mir, ich verdiene mit der Story kein Geld, alles ist frei erfunden und dient nur meinem persönlichen Vergnügen.
Er schnappte nach Luft, alles wurde irgendwie dumpf. Von weit weg hörte er noch, wie Strify erschrocken seinen Namen rief, dann schlugen schwarze, brennend heiße Wogen über ihm zusammen und rissen ihn in die Bewusstlosigkeit. [aus Kapitel 3/18]
Ein paar einleitende Worte:
Die Story beginnt am 7. April 2007, also heute!^^ Anlaß ist das von mir frei erfundene 'Sakura Live', eine Art Musikfestival zu Ehren der Kirschblüte.
Er wusste, dass er ihn verstanden hatte, auch wenn er nichts weiter sagte. Er mochte es so still. Die Stille vermochte es, ihm all seine Zweifel und Ängste zu nehmen. Die Stille und dieser warme Körper hinter ihm...
Snow at Christmas
Autor: Aryu
Betaleser: nicht gebetat!
Comment: nimmt an Mina06 Wichtelaktion teil
Widmung: Ruito_Gakuto
3 Wörter: Fenster, zuhören, pink
Pairing: Momoshiro Takeshi x Echizen Ryoma
Disclaimer: Nichts gehört mir, lediglich die Idee und ich verdiene damit
„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.
Anscheinend hatte er mich gehört, denn sein Blick glitt zurück aus der Ferne und er wandte den Kopf zu mir. Seine dunklen Augen musterten mich kurz, dann drehte er den Kopf wieder weg.
„Hau ab.“
Weinte ich etwa? Schnell wischte ich mir über die Wangen, hoffte, das in diesem Moment keiner kommen würde, und stand schließlich auf. Nein Aoi, geh da jetzt rein, sei keine Memme, fuhr ich mich gedanklich selbst an, und öffnete die Tür[...]
Dieses One-Shot widme ich meinem kleinen Rpg-Beta-Lebensberater-Schätzchen Sakiya =) *meins* hehe
Du bist eine ganz tolle Playerin, meine Beraterin in Lebensdingen und eine tolle Beta noch dazu, wie ich (leider erst kürzlich xD) bemerkt habe.
„Eine Dreiecksbeziehung? Wie kann man nur so blöd sein, sich auf so was einzulassen. In so eine Situation käme ich niemals.
Für so einen Quatsch hätte ich auch niemals Zeit.“
„Wie? Ihr wart richtig zusammen und wir haben es nicht bemerkt?“, fragte Aoi. Angesichts der sich ihm bietenden Sensation schien er erpicht auf mehr Informationen.
„Genau.“, bemerkte Ruki knapp.
Uruha schluckte heftig.
„Tut es sehr weh?“, hauchte er in sein Ohr. Doch eigentlich war diese Frage überflüssig, denn die Fingernägel, die sich unaufhörlich tiefer in seine Schultern bohrten, sprachen für sich.
Keine der Figuren gehört mir, ich bekomme kein Geld, die Idee is meine.
Es war ein Samstagmorgen im Oktober, der Winter hatte beschlossen dieses Jahr eher vorbei zusehen, es war ungewöhnlich kalt.
ishitsu
.
Hier liege ich nun und weine. Deine Berührungen lassen mich erschaudern, deine Lippen brennen eiskalt auf meiner Haut. Aber das ist falsch, du berührst mich ohne Liebe, die ich mir doch so sehr wünsche. Du streichst über meinen linken Arm.