Was uns als Menschen ausmacht, sind die Erfahrungen, die wir während unseres ganzen Lebens sammeln. Sie prägen unser Verhalten und sind oft ausschlaggebend für unsere Einstellung gegenüber Anderen. So war es auch bei mir.
Der Solokünstler fuhr zusammen,als sich plötzlich ein Arm um seine Körpermitte legte.Als er sich langsam und vorsichtig umwandte wurde sein Teint noch ein Bisschen tomatiger. „R...ru...ki“ stotterte er perplex.
Gackt saß auf seinem Bett und schwieg. Wenn er angestrengt nachdachte nahm er normalerweise ein Bad, aber um fünf Uhr morgens fand er das nicht ganz angebracht. Wenn es wenigstens halb vier wäre.
Von zu Hause rausgeworfen kommt Hero erstmals bei seinem Freund Xiah unter, doch er will nicht von anderen abhängig sein und sucht nach einem Job und einem eigenen Leben....
Ich war ein Egoist, der sich nur für seine eigenen Wünsche interessierte.
Das wusstest du genauso gut wie ich, aber wie sollte ich diesen Drang abstellen bei solch einen Körper, den du mir botest.
Mir war eigentlich klar, dass es nicht okay war, aber...ich weiß nicht, es erschien mir leichter diesen Weg weiterzugehen, mit der Gewissheit, dass Hyde noch immer neben mir lief. Bis er dann eines Morgens stehen blieb und sich umdrehte, um zurückzugehen.
Ich habe einfach keinen Bock, zwei wertvolle Wochen meines Lebens mit einem Streber zu verschwenden. Woher ich weiß, dass es ein Streber sein wird? Ganz einfach, alle Söhne der Arbeitskollegen meines Vaters sind Streber.
Der Wecker klingelte. 7 Uhr früh. Doch Ken wurde davon ganz und gar nicht wach. Dennoch wäre es besser gewesen es hätte ihn gleich geweckt. Er bewegte sich verkrampft im Bette hin und her.
Murrend zog Zero an seiner Zigarette und versuchte immer weiter weg von Karyu und dieser, in Zeros Augen, total billig aussehenden Frau, die begann wie verrückt mit Karyu zu flirten, wegzurutschen.
Und wieder hockte die gesamte Sibschaft bei ihm.
Womit hatte er das eigentlich verdient?
Denn eigentlich wollte der Silberhaarige doch nur seine Ruhe haben.
Aber nein!
Seine lieben Bandkollegen mussten sich ja selber bei ihm einladen.
Die hatte eine Freundin.
Schon lange.
Die beiden waren jetzt bald einen Monat zusammen. Einen verdammten Monat…
Als Die damals die „freudige“ Nachricht verkündet hatte, war für Kyo eine Welt zusammen gebrochen.
Erst hatte er seinen Augen nicht getraut, jetzt kochte er vor Wut. Am liebsten wäre er sofort auf die Bühne gestürmt und hätte diesen dämlichen Kerl da weggezerrt. Aber das konnte er nicht machen. Nicht vor all den Fans.
Dabei hatte Ryoma keine Ahnung davon, Momo-senpai wahrscheinlich auch nicht und Inui hielt man am besten von der Küche fern. Wer weiss was man sonst auf den Tisch bekam...
Langsam ging Hyde auf ihn zu, musterte ihn kurz, beugte sich dann vor und legte seine Lippen auf Rens, um ihn sachte zu küssen. "Deswegen sind wir doch hier oder?", fragte er leise, nachdem er sich wieder von ihm gelöst hatte.
Titel: Saikai (Wiedersehen)
Teil: 1/4
Genre: Romance/Drama
Pairing: mainly HYDE/Ren und vll noch n bissel Gackt/HYDE ^.^
Feedback: auf jeden Fall wieder erwünscht *plinker*
A/N: Joa, das ist sie nun endlich...
LULLABY
Toshiya sah auf das erste Foto, das je von ihm und Kaoru zusammen aufgenommen worden war. Sie waren draußen vor einem Klub, mit ihrem verschmierten Augen-make-up, die Arme umeinander geschlungen, beide lachten in die Kamera.
Eine kleine Stupsnase, Kulleraugen, die ein schwarzer Glanz prägt und diese Mütze die ich schon immer so niedlich an ihm fand. Es besteht kein Zweifel, das musste Yukke sein.
Er hatte sich so geborgen gefühlt... als könnte ihm nichts anhaben... als könnte ihn nichts verletzen... als würde Die für ihn die Welt erschaffen, die er schon immer gewollt hatte... Eine Welt voller vertrauen und Geborgenheit...
Sie öffnete die Augen und fragte sich wo sie sich befand. Sie lag in einem riesigen Bett mit einem wunderschönen weißen Himmel. Langsam stand sie auf und öffnete den Kleiderschrank und staunte.
„Na klar, wieso nicht?“, stimmte ich zu, „Aber du bist dir schon bewusst, dass das wie eine Einladung zu einem Date klingt?“
Todernst erwidertest du mein Lächeln und nicktest. „Es ist auch eine.“
Die ganzen Jahre hast du dich selbst unterdrückt und viel von dem vergraben, was dich früher so aus gemacht hat. Du musst dich nicht verstecken und allen Recht machen kannst du es sowieso nicht. Du musst nur auf das hören, was du willst.
Title: Carry
Theme: Gazette, Dir en Grey
Genre: Shônen Ai
Main Pairing: Kyo x Ruki
Minor Pairings: ---
Length: 1/1
Disclaimer: Gazette und Diru gehören (leider) nicht mir und ich verdiene mit dieser Fanfiction auch (leider) kein Geld.
„Gackt... ich hör dich immer noch...“, Hyde kämpfte sich mühsam in die Höhe, „ich... hasse dich! VERSCHWINDE!“
Gackt kniff die Augen zusammen.
~Sag so was nicht... bitte... ~
Hyde drehte seinen Kopf leicht zu ihm und hauchte ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
„Wir machen ja genug Gymnastik...“, gab er keck zurück und merkte mit einiger Freude, dass Gackt rot anlief.
I'll be your sunshine after the rain
Serie: Gackt//J-Rock/Pop
Pairing: Gackt x Hyde
Länge: OneShot =)
Disclaimer: Gackt und Hyde gehören sich selbst xD und ich verdien nix damit^^
Widmung: ich widme diese ff meiner süßen Schneggi =)
Ach jaaaa ^-^
Ich wollt schon länge
Gedankenverloren ging Julia eines Abends durch die Straßen von Darmstadt.
Bis sie plötzlich mit jemandem zusammenstieß, als sie um eine Ecke bog. Dadurch allerdings geriet sie ins taumeln, und fiel nach hinten.
Kapitel 1: Dusche zu zweit
Yunho und JaeJoong kamen nach einem kleinen Fußballduell wieder zurück in die gemeinsame WG mit Micky.
„Wir sind wieder da!“, riefen die beiden wie aus einem Mund.
Stille. Keine Antwort.
„Wo ist Micky?“, fragte Yunho. JaeJoong sah sich um.
Ein schönes Gefühl. Unsere Hände fassen sich gegenseitig. Ein kurzer Blick in die Menge und ein abschließender Sprung in die Höhe, ein Fanservice unserseits. Wieder beginnen die Fans zu kreischen und zu jubeln. Gute Laune macht sich in uns allen breit.
Eigentlich dachte ich, ich hätte mich bereits an den Geschmack und das Gefühl gewöhnt, da es ja keinesfalls das erste mal war, dass ich mich auf diese Art und Weise übergab aber scheinbar war dies eines dieser Gefühle, die niemals 'normal' wurden.
Aber Toshi konnte nicht anders, als die im halbdunklen liegenden Züge Yoshikis zu mustern und mit den Augen immer wieder die scharf geschwungenen Lippen nach zu zeichnen.
Das trübe Licht machte alles nur noch schwummriger, ließ es fast nicht zu, dass der Raum wirklich erhellt wurde. Dazu der sterile Eindruck, den das Zimmer vermittelte.
Legende:
>blablablub< Gedanken
„blablublbla“ Gesprochen
[blubblabla] Kommentare der Autorin
„ blablabla “ AB-Gespräche
Cryin’ my Love
Allein saß der Schwarzhaarige in seiner Wohnung. Überall lagen seine Sachen verstreut.
„Leute“, schnappte Tsubasa in dem körperlich beinahe schmerzhaften Versuch, sich zusammenzureißen, „seit wann steht ihr auf Jungs? Und was wollt ihr überhaupt von *mir*?!“
„Hey Toshi, geht’s?“ fragte der rothaarige Gitarrist. Der Angesprochene nickte leicht. „Hai, wird schon… Aber besser wäre es wenn diese ‚Band’ da draußen verschwinden würde.“ Der mittlerweile wieder blonde Bassist schüttelte den Kopf.
Warum hatte er das getan? Wie verdammt noch mal konnte man nur so blöd sein? Ich kam und kam nicht drauf, und um mir ernsthaft das Gehirn zu zermatern, dafür war ich zu müde.
Er schloss die Tür hinter sich. Sofort kam ihm Miyu entgegen und er ließ sich zu ihr nieder um sie in den Arm zu nehmen.
"Miyu es ist etwas Schreckliches passiert..", wisperte er verzweifelt.
"Etwas Schreckliches und Wunderschönes zugleich."