Wie heißt es so schön, man weiß erst was einem wichtig ist, wenn es nicht mehr da ist. Aber was wenn man erst bemerkt was man für jemanden empfindet, wenn der Mensch weg ist und man nicht weiß wo die Person jetzt ist?
Drei Tage. Er war seit drei Tagen in diesem Zustand.
"Er stirbt", flüsterte sie und starrte ungläubig auf die bleiche Gestalt, die bewegungslos auf dem Futon am Fenster lag.
Nami und Nojiko mussten aus ihrem Heimatdorf wegziehen und verstecken sich vor dem Mann, der ihre Mutter auf den gewissen hat. Seit dem Vorfall hat Nami kein Wort mehr gesprochen und muss sich in einer neuen Stadt und an einer neuen Schule neu einleben. K
1. Your Apartment.
Hektisch radelte Nami durch die Stadt London. Sie hatte sich daran gewöhnt den hupenden Autos, den lauten Touristenbussen und vor allem den nervigen Fußgängern, die nicht wussten wo sich der Big Ben und Madame Tussauds befand, ständig auszuweichen.
Sie standen in Mitten von Menschen, doch beide nahmen nur sich wahr. Die rabenschwarze Nacht war über sie herein gebrochen und Regen prasselte unbarmherzig auf sie nieder. Durchtränkte ihre Kleidung bis auf ihre Haut. Es war als würde sich dieses Schauspi
Es war bereits Nacht als wir uns von Merveille entfernten. Der Kampf zwischen Shiki und seiner Mannschaft war nicht leicht und die Tiere die durch IQ zu Monstern wurden, machten es uns nicht leichter.
Zu Halloween muss es unbedingt eine Kostüm-Party geben und so veranstallten Ruffy, Zorro und Robin jedes Jahr einen Themenparty, wo nicht nur Leute von ihrer Uni hingehen.
Eines Nachts wacht die Strohhutbande auf, jedoch mit einem Mitglied weniger als sonst. Nami ist spurlos verschwunden. Ohne Zweifel, entscheidet sich Ruffy seine Navigatorin zu suchen. Jedoch schwingt ein anderes Gefühl, als nur Besorgtheit in ihm mit.
Nami und Ruffy standen vor dem Altar. Das Volk konnte mit erleben wie sie sich das ja Wort geben, aber da gab es ein Problem sie wollten nicht Heiraten. Sie kannten sich nicht mal, naja Nami kannte Ruffy obwohl jedes Mädchen im Land kannte Ruffy er war der Prinz von Kokos.
"In einem Universum voller Zweideutigkeit begegnet einem eine derartige Gewißheit nur einmal dann nie wieder, egal wieviele Leben man hat!"
Robert James Waller
Während die Sonne unbarmherzig auf ihn niederbrannte, die schwarzen Ledersitze und Armaturen weit über die
Aber was soll ich noch in einer Mannschaft wo mir der Käpt`n und zeitgleich bester Freund weder glaubt noch vertraut?
Und das alles wegen einer Person von der ich dachte sie sei meine Freundin.
Ich war unvorsichtig, bei meinem Morgendlichen oder nächtlichen herum lungern muss es jemand geschafft haben an mir vorbei zu kommen dabei habe ich doch extra Acht gegeben, seit wann bin ich so gewissenhaft? Egal das ist jetzt nicht wichtig,...
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
Neulich erhielt Usagi Tsukino von ihrer großen Liebe Mamoru Chiba eine kleine Holzkiste. „In dieser Kiste sind all unsere schönen Erinnerungen drin!“ Mamoru lächelte Usagi an.
„Vielen lieben Dank!“, freute sich Usagi sehr. Danach lief das liebenswerte Mädchen nach Hause.
Schweiß lief mir das Gesicht herunter und mit einem Fächer versuchte ich mich etwas abzukühlen. Leider brachte das nicht wirklich viel, da es noch wärmer wurde sobald ich aufgehört habe mir Luft zu zufächern. Aber auch meinen Freunden erging es nicht ande
Auf einer kleinen Insel der Grandline steht ein 17-jähriges Mädchen und wartet auf die ankunft ihrer Eltern und den Strohhutpiraten. Naru die Piratenprinzessin, Tochter Von Piratenkönig Ruffy und Piratenkönigin Nami.
1.Tag
Nami saß im Cafe und beobachtete Ruffy wie er sein Kaffee trinkt. Jedes mal als Ruffy in ihre Richtung schaut, schaut sie schnell weg und ein lächeln bildet sich in ihrem Gesicht.
Sie schaut noch mal zu Ruffy rüber und sieht das er grade dabei ist zu gehen.
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Bei Nami zu Hause
Es war erst 9:00 Uhr Morgens Nami schlief noch als ein ganz bestimmter Geruch sie aus ihrem Schlaf riss. Es roch nach Orangen, Orangen in Rührei.
Nami murmelt ''Tashigi ich hab grade ein Traum und in meinem Traum riecht es lecker nach Orangen.
Der vierzehnte Februar
Versager, Niete, Taugenichts, Nichtsnutz, Unfähig, das waren alles Worte womit sie sich beschreiben würde. Seufzend besah sie sich die Katastrophe.
Ihre Augen flattern und öffnen sich schließlich. Und der Spruch, wenn man vom Teufel spricht, schießt ihr passenderweise durch den Kopf. Wobei es in diesem Fall wohl eher vom Teufel denkt heißen müsste.
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Doch da eine Sternschnuppe streifte den Nachthimmel entlang. Bunny die trotz ihres Alters noch daran glaubte wünschte sich sofort etwas. Ihre Augen geschlossen lief sie den Weg weiter entlang. Stellte sich vor wie ihr Wunsch in Erfüllung ging.
Diese FF spuckte mir schon seit längerem im Kopf rum und ehe ich es immer wieder aufschiebe, habe ich nun einmal etwas aufgeschrieben, ich hoffe es gefällt Euch und macht Lust auf mehr.
In dieser Fanfic geht es ausschließlich um Mamoru Chiba.
"Ruffy, versprich mir doch einfach, dass du meine Karte sehen wirst.“, hauchte sie. Das darauf folgende Ereignis ließ sie all ihre Sorgen und Kummer vergessen.
Wenn ich daran denke das jetzt schon wieder zwei Jahre vergangen sind, wo so viel passiert ist. Unfassbar wie die Zeit vergeht und was alles passiert ist.
Ein ruhiger Wind wehte über das Deck der Thousand Sunny. Ruffys Crew war endlich nach zwei langen Jahren wieder vereint. Der Strohhutjunge saß auf dem großen Löwenkopf des Schiffes.
Durch einen Sturm sind Nami, Ruffy und Law über Bord gegangen und strandeten auf einer Insel.
Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, muss Nami sich über ihre Gefühle für eine bestimmte Personen im klaren werden.
[...]And without a warning I realize
Your laugh is the best sound I have ever heard
Wenn es etwas gab, dass Taiki sehr schätzte, dann war es, ihre Ruhe zu haben.
"Warum hast du mich vergessen?". Seine herzzerreißende Stimme hallte unaufhörlich in ihrem Kopf wieder und die Gedanken überschlugen sich unaufhaltsam. Ein heftiger Stich durchzuckte dabei ihren bebenden Körper. [Nami x Ruffy]
Mein Traum hält mich wach, lässt mich nicht ruhen und folgt mir in jedem Winkel meiner Seele. Lass mich endlich alleine. Du raubst mir all meinen Schlaf, meine Gedanken und manifestierst dich in meine Vene des Lebens! Bist du nun glücklich?
Nami wurde während ihres Studiums Schwanger und musste es vorrüber gehend abbrechen. Doch da ihr Exfreund für die gemeinsame Tochter Dassy keinen Unterhalt zahlt, muss sie zwei Jobs machen um alles bezahlen zu können und da sie nicht genug Geld hat, kann
Ruffy schloss seine Augen. „Es tut mir Leid, Nami...“, sagte Ruffy. „Ich kann die Pralinen jetzt nicht annehmen...“, sagte Ruffy, der sofort ihre Tränen sah, die sich in Namis Augen füllten. Sofort rannte Nami davon. Auch wenn sie nichts des ähnlichen sag
"Blackout?",fragte Nami etwas verwirrt in die Richtung aus der Robins Stimme vorhin kam." Ja", hörte man die schwarzhaarige " man nennt es auch stromausfall, in diesem Falle *Colaausfall*"
"Diese Dunkelheit gefällt mir garnicht", murmelte Nami leise.
Ein Internat in LA und eine WG voller Chaoten. Das ist Ruffys Welt, doch eine neue Mitschülerin und gleichzeitig Mitbewohnerin bringt seinen Alltag durcheinander. Was ist nur so faszinierend an diesem Mädchen für ihn? [Ruffy x Nami]
„A-Also ist die Blutlinie der Dacapo Familie immer noch nicht unterbrochen? Der Königsfamilie?“, Corby kniete sich zu Ruffy nieder. „Bitte, sorge dafür das all jene Verbrechen meiner Frau, inklusive das Kopfgeld gestrichen wird und sie unter besondere
Das ist die Fortsetzung von der Episode 77 von Sailor Moon "Bunnys Alptraum". So wie sie am Ende in Mamorus Arme stürzt, dachte ich mir: "Ich spinne mal weiter." Diese Idee hing mir jetzt seit Jahren im Kopf.
Also viel Spaß
Eure Igorrrr
Kagome schloss ihre Augen und ergab sich dem Hundedämon. Die innerliche Stimme, welche sie scheltete, das sie viel zu schnell aufgab, verdrängte sie einfach. Die Schwarzhaarige schaltete ab, konzentrierte sich nur auf ihre Empfindungen.
Es war einer jener heißen Sommertage an dem das Aufstehen bereits Hochleistungssport glich. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und brannte trotz dessen bereits stark auf das seit Tagen aufgeheizte Tokio herab. Usagi hielt sich die Hand vor die Augen un