Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
"Kikyou", murmelte der Youkai. Er ballte seine Hände zusammen und musste sich beherrschen. Mit dieser ehemaligen Miko hatte er noch eine Rechnung zu begleichen. Doch vorher wollte er herausfinden, weshalb sie einen Killer anheuerte.
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Es war ziemlich ruhig auf der Thousand Sunny, kein Wunder alle liegen schon seit einiger Zeit in ihren Betten und schlafen. Nur ich war noch Wach und schaute in den Sternenhimmel. Ich hatte heute freiwillig die Nachtwache übernommen.
Ruffy dachte vielleicht braucht sie ja eine Umarmung, doch bei dem Andern Geschlecht sollte man doch lieber überlegen. Sie könnte es dann vielleicht falsch verstehen und seine Chancen wären dann vertan. In seinem Kopf ging es drunter und drüber genauso wi
... Das Mädchen drehte sich um und lächelte. "Klar will ich trainieren - ich möchte schließlich mal Piratin werden." antwortete sie kühn, während sie die Hand des Gummijungen ergriff und mit ihm losrannte.
Vivi bittet ihre beste Freundin Nami nach Seattle um einige Tage auf ihren Sohn aufzupassen. Das schon auf den Hinweg einiges passiert, damit hätte Nami nicht gerechnet.
Während seiner Reisen erreicht Luffy eine verlassene INsel. Was wird er tun, wenn er auf einen verletzten Jungen trifft, der versucht ihn umzubringen? Und warum sieht er seinem toten Bruder so ähnlich? - LuffyAce Brotherly Fic
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Ich schaute in den Himmel wo tausende von Sternen funkelten, leicht musste ich bei dem Anblick lächeln, wie oft schaue ich in den Himmel und sehe Ihr Gesicht vor mir. In Gedanken versunken merkte ich nicht wie jemand auf mich zukam, bis eine mir sehr gut
„Ich wünsche mir Karo.“
„Du bist eine elendige Verräterin, Bunny.“
„Das ist mir egal, was ich bin. Zieh lieber eine Karte, Mamoru.“
„Wie wäre es, wenn du eine Karte ziehst?“
„Pf. Warum sollte ich?“
„Weil du vergessen hast, deine letzte Karte anzukündigen.
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Hier standen sie nun. Eng umschlungen und den Blick gen Himmel gerichtet, vor dem sich noch vor ein paar Sekunden Chibi Chibi mit einem glücklichem 'Alles gut' von ihnen verabschiedet hatte. Mamoru wusste nicht, wer sie eigentlich genau war.
»Bitte lass mich nicht mehr allein!«, platzte es aus Usagi heraus, nachdem er minutenlang nichts gesagt hatte. »Ich würde es nicht noch einmal ertragen, wenn du gehst, weil ich........ weil ich dich liebe!«, flüsterte sie und senkte den Blick.
"Ich hab von ihnen gehört" begann Robin zu erzählen, woraufhin sich alle um sie herum versammelten "Sie nennen sich Sturmpiraten. Ihr Kapitän heißt Kumo und auf ihn ist ein Kopfgeld von 350 mio Berry ausgesetzt."
Auf einmal spüre ich eine schwere Hand auf meiner Schulter. Langsam drehe ich mich um.
„Na kleiner, was machst du denn da?“, fragt er in einem Tonfall, als hätte er mich bei irgendwas auf frischer Tat ertappt, was ja irgendwie auch stimmt. (Prolog) RuNa
Ruffy hat es geschafft: Er ist Piratenkönig und hat nun einen neuen Traum. Er muss sich nun eine ganz entscheidene Frage stellen: Worauf wartet er eigentlich?
I’m here...but not because of you
Vorwort:
Ich hab diese FF vor ziemlich langer Zeit begonnen. Nun habe ich mich dazu entschlossen sie zu überarbeiten und zu einem Schluss zu kommen.
Eine inzwischen nicht so kleine Sammlung von NaLu One-Shots :)
Schaut doch rein, wenn NaLu auch ein Liebligspair von euch ist oder es zu eurem Lieblingspair werden soll :D
[Beschreibungen der One Shots bei den Charakteren]
Damit hatte Sesshomaru bereits gerechnet. Aus diesem Grund ließ er sie nicht ausreden, sondern herrschte sie an, gleichzeitig stieg seine dämonische Energie an: "Schweig! Es bleibt dir keine Wahl. Die Meinung einer Frau zählt nichts unter den Menschen und
Hallöchen. Ich hoffe euch gefällt meine "neue" Geschichte. Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen. Also dann, viel spaß beim lesen :)
~Nami´s Sicht~
Inzwischen sind Herbstferien und ich bin jetzt seit fast Einem Jahr mit Ruffy zusammen.
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
Er war ihr Halt – ihr Beschützer – ihr Ein und Alles...
Ihre gesamte Kindheit hatten Bunny und Mamoru in einem Heim verbracht, gänzlich ohne die Liebe und Geborgenheit einer Familie. Doch irgendwann hatten sie sich gefunden.
Ich hatte lange gebraucht um mich damit abzufinden, dass Mamoru wahrscheinlich nicht mehr aus Amerika zurückkommen würde. Oft fragte ich mich, ob alles anders gekommen wäre, wenn ich ihm meine wahren Gefühle gestanden hatte.
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
Um sie herum war alles schwarz, sie wusste nicht wo oben und unten war. Wenn sie nicht bald an die Oberfläche kam würde sie ertrinken. Aber würde sie das bei diesem Sturm nicht sowieso.
Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben.
Als mein Blick sich wieder nach vorne richtete, sah ich es. In einer rechten Hand, seitlich ausgestreckt und mit einer erhöhten Geschwindigkeit auf mich zuschnellen. Mit einem unverhofften Schlag, einen Streichen der Klinge, viel zu rasch und ungezwungen.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Nami kam nicht drum herum ihren Captain bei dieser Gelegenheit genauer zu mustern. Seine langen Beine, seiner Brust, seinen muskulösen Armen, seinem unverwechselbaren Lachen, seinen schwarzen Haaren bis hin zu seiner Narbe unter dem Auge. Nami ertappte si