Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Kapitel 1: Schneller als der Blitz
„Habt ihr schon gehört? Unser alter Herr hat einen neuen Contest vorbereitet, der heute beginnen soll!“, rief Droy und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden im Gildenhaus.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Ich atmete tief ein und ging in die Startposition. Dann drückte ich mich ab und nach wenigen Sekunden spürte ich das kühle Wasser auf meiner Haut. Ich fröstelte ganz leicht, doch schwamm trotzdem eine Bahn im nicht gerade kleinen Pool. Es tat gut.
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Der Master sah sie mit trauriger und wütender Miene an. "Erza, Lucy, Levy und Juvia wurden entführt" "WAAS??!!" Und so begannen sie nach ihren Mädchen zu suchen.
Sie öffnete die Augen und blickte in eine unendlich weite Masse. Tosender Lärm drang zu ihren Ohren, während sie tief Luft holte.
Immer wieder aufs Neue war sie beeindruckt von diesem Spektakel. Und verängstigt.
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
~*Miko des Westens*~
sessxkagome
Kapitel 1 Sensei?
Es sind schon 4 Jahre ins Land gestrichen, als Kagome und ihre Gefährten das Juwel der vier Seelen gesucht und gefunden haben ,
mittlerweile ist viel passiert ...
„Ach, komm schon“, grinste Lucy und fing plötzlich an, an seiner Kleidung zu zerren, „sei doch nicht so verklemmt.“
Inzwischen hatte sie es schon geschafft, dass Natsu mit freiem Oberkörper und hochrotem Gesicht an die Wand gepresst dastand. Langsam stri
Nami ist schwanger von Ruffy und Robin verliebt in den Schwertkämpfer Zorro. Ausserdem müssen sie noch mehr aufpassen, dass sie nicht von der Marine erwischt werden und dass sie keine Piraten überfallen.
Oh wie sehr Minako doch Halloween liebte… Wie jedes Jahr war sie dem Hype um diesen Event erlegen und tobte nun schon seit geschlagenen zwei Stunden mit Bunny auf der Suche nach dem perfekten Kostüm und schönen Dekorationen durch die Einkaufsmeile von Tokio.
Es begann im Dezember
Das erste Treffen
Normalerweise war er ein Mann, der immer an Märchen geglaubt hatte, an Zufallsbegegnungen und an Schicksal, nur leider meinte sein Schicksal es absolut nicht gut mit ihm.
Cold is the night I see you go
Into the night to find your Romeo
It's a pity finding someone
Won't bring it all to you right now
Es war schon die Nacht angebrochen als sich Monkey D. Ruffy, Kapitän der Strohhut-Piraten, sich auf Deck begab.
Sie blickte in den unendlich weiten Himmel. So viele Sterne funkelten am Firmament und tauchten mit dem vollen Mond zusammen den Schulpark in eine silbrige Farbe. Der Schnee glitzerte währenddessen wie tausende von Diamanten.
Er zögerte kurz und blickte ihr dann schließlich doch in die Augen. Er verfing sich in ihrem Blick der mit so viel Zärtlichkeit und Liebe gefüllt war, dass er für einen Moment völlig vergas, was ihn so frustriert hatte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem
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„Ach komm schon Bunny, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Du fährst zu der Firma, interviewest Mamoru Chiba und dann kommst du zurück und ich werte dass ganze aus!“ wie optimistisch meine Mitbewohnerin klingt.
Diese FF wird überarbeitet!!!
Warum?
Weil ich mich in sechs Jahren doch ein wenig weiter entwickelt habe und mir die Geschichte so nicht gefällt.
Vorteil?
Es geht weiter ;)
„Auch wenn du mich manchmal echt zu Tode nervst und eigentlich ziemlich kindisch bist, so liebe ich dich doch! Ich will nicht wieder zurück nach Japan, ich will hier bei dir bleiben!“, rief sie ihm unter Tränen nach.
Er blieb stehen und drehte sich langsam um.
Usagi
Normalerweise mochte ich die Doppelschichten von Mamoru nicht, doch heute war ich froh, dass er nicht da war. Es war gerade 12Uhr, als ich nach hause kam und Mamoru würde erst in frühstens 6 Stunden zuhause sein.
Ich setzte mich aufs Sofa und wog mich hin und her.
Im letzten Moment erkannte Serenity die Gefahr, jedoch blieb keine Zeit mehr um dem angriff auszuweichen.
Bruchteile von Sekunden später ertönte ein Markerschütternder Schrei durch das gesamte Universum.
„Mamoru, das brennt ja gar nicht, nimm noch mehr Spiritus!“ „Das muss auch nicht brennen, sondern glühen Usa!“ Mamoru konnte gar nicht so schnell reagieren wie Bunny schon mit der Flasche vor dem Grill hantierte ...
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Kapitel 1: Lucys Schicksal
Mit großen Augen starrte ich den Mann an, der vor mir hinter seinem Schreibtisch saß und gerade einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken, über mein Schicksal entschieden hatte.
„A-aber… Vater!“, stieß ich aus und ballte meine Hände zu Fäusten.
Etwas orientierungslos schlug Natsu seinen Augen auf. Verpeilt setzte er sich auf und rieb sich die Augen, ehe er sich umsah. Erst langsam realisierte er, dass er in Lucys Bett lag. [...]
„Du machst Witze!“
Das Tanzlokal war komplett gefüllt. Mamoru starrte seinen besten Freund an, mit dem er an einem Tisch in der hintersten Ecke saß. Plötzlich wurde dem Studenten ganz heiß.
„Ich meine das ernst“, gluckste Motoki und reichte ihm ein weiteres Bier.
20 Uhr, Lucy steht in einem roten Kleid und hochgesteckten Haaren bereit zum Ausbruch. Pünktlich klopft es an ihrer Tür, Erza kommt rein und betrachtet ihre Cousine und seufzt erneut. "Lucy, wir gehen auf eine Party und nicht auf eine Feier..." sagte sie
„Ich streite mit dir, weil ich keine andere Möglichkeit sehe, dich davon zu überzeugen dass dein Verhalten nicht nur inakzeptabel ist, sondern auch noch bescheuert!“ „Wen nennt du hier bescheuert.
Seelenpein – Hoffnung gibt es dort, wo die Liebe existiert
„Was machst du denn hier?“
„Oh mein Gott Usako?! Usako? Usakoooooooooooooooooooooooooo!“
Liebe kann grausam sein....Liebe kann weh tun...
„Wer seid ihr? Wer zum Teufel seid ihr Freaks?" Bunnys Herz sprang fast vor Panik aus ihrer Brust, als sie sich umschaute. Sie war in einem dunklem Raum, es roch nach Keller. Sie wusste nicht wie sie hier her gekommen war. Und sie kannte niemanden...
[...]wenn durch Natsus Körper nicht plötzlich ein heftiger Ruck gefahren wäre, sodass beide überrascht stoppten und sich perplex ansahen. Hatte Natsu ....hatte Natsu eben gehickst?
(Kapitel 1)
"Was ist nun Nami?"
"Du wirst mich auch sicher nicht Umbringen?"
"Nein was auch immer es ist ich werde es nicht."
"Okay es könnte ein wenig länger dauern. Seit circa 2Wochen habe ich in Ruffys nähe immer so kömische Gefühle. Mein
Der Regen prasselte an die Fensterscheibe. Ticktack...Ticktack. Die Wanduhr war ihr persönlicher Feind, sie hoffte nur...aber was wenn nicht? Und was wenn doch? Nervös kaute Usagi an ihren Fingernägeln, als es endlich an der Türe läutete.
“Geht nicht!” Lucy sah sie mit hochgezogener Braue an: “was meinst du damit?” “ Ihr dürft nicht gehen! Natsu wird-”, weiter konnte sie nicht sprechen, weil Happy und Natsu sie unterbrachen. “Komm jetzt Lucy, ich will endlich los”, sagte Natsu und zog sie
„Hey, alles in Ordnung?“
Überrascht sah sie auf und sah vor ihr einen Jungen mit kirschblütenfarbenen Haaren, der gerade dabei war, die Fenster zu putzen. Eine Starfarbeit, wie sie später erfuhr.
Sollte sie es ihm erzählen? Er sah sie immer noch fragend
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
"Kuro-rin erschreck Sakura-chan doch nicht so", tadelte der Magier. "Huh?", er sah zu dem Mädchen und dann zu Kero. "Schon wieder so eine komische Welt", murmelte er
Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben.
Nami grinste nun auch und kramte sich erst mal ihre Kuscheldecke aus der Sofaritze, worin sie sich dann einmummelte.
"Doch mein Großer, aber jetzt ist es mein Lieblingshemd!"
Sie schob ihm die Zunge entgegen und dann drückte sie Zorro auch noch einen
„Ich liebe dich Luce.“
Lucy kicherte leise. „Natsu, weißt du überhaupt was Liebe ist“, neckte sie ihn liebevoll, woraufhin Natsu eingeschnappt seine Arme vor seinem Oberkörper verschränkte.