Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
»Gefunden in einem schwarzmagischen Buch
in der Verbotenen Abteilung von Hogwarts
zu einer Zeit, in der die meisten von euch
noch nicht einmal wussten, dass man
Zaubertrenke mit E schreibt.«
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
seconds and hours
James & Alice
Das Schlimmste war, dass James nicht wusste, was er fühlte.
Alles in ihm war ein einziger Aufruhr, das pure Chaos, und er hatte keine Ahnung, wo er anfangen sollte, zu ordnen.
[Sasuke/Naruto] Die Welt braucht Sieger. Die Welt braucht Helden. Aber wo es Sieger und Helden gibt, gibt es auch immer Verlierer. Sie sind die, die in den Geschichten und Legenden nicht beachtet werden.
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Momente – Die das Leben versüßen
Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. – Konfuzius
New York City; Stadtbezirk Manhattan.
Ich spaziere ohne klares Ziel, ohne festen Plan durch die verschneiten Straßen Manhattans.
„Jetzt hältst du doch den Schirm über uns beide“, bemerkte sie. „Ich habe aufgehört, mich zu erniedrigen.“ Mikoto wandte ihm den Kopf zu und lächelte – Fugaku begriff nicht, warum sie dabei strahlte, als hätte er etwas Besonderes getan.
"Kakashi, glaubst du, dass es irgendwann aufhören wird?"
Ein Krieg, zwei Kinder, eine Mission und Erinnerungen an einen gefallenen Kameraden [YUAL 11/2012]
"In zwei Wochen ist abends eine Veranstaltung der Stadt in der großen Halle. Wenn du Lust hast, ich lade dich ein", sagte Sasuke. Und sie hatte immer gedacht, die Außenseiterin zu sein...
Ich habe dich seit Ewigkeiten geliebt. Sasuke. Als wir uns das erste Mal sahen da war es um mich geschehen. Deine dunkle, geheimnisvolle Aura, deine schwarzen, schönen Augen, deine ganze Persönlichkeit hat mich verführt und bezaubert. [SasuSaku]
...denn du hörst nichts mehr. Es ist vorbei. Deine Vergangenheit hat dich eingeholt. Du warst nicht schnell genug, nicht schnell genug. Tut mir Leid, Liebes. Vielleicht versuchst du es das nächste Mal mit Sport.
Eine Sammlung von Drabbles, in denen es jeweils um einen oder zwei Naruto-Charaktere geht. Manche romantisch, nachdenklich oder einfach nur albern. Jedes Drabble dreht sich um eine Blume - weil Blumen mehr sagen als tausend Worte.
Während der Sommer zu Ende gegangen war hatte sich der Herbst langsam aber sicher eingeschlichen. Die Temperaturen wurden niedriger. Blätter verloren immer mehr von ihrem wunderschönen Grün. Die Bäume wurden langsam kahler.
Mit schnellem Atem und gerötetem Gesicht stieg sie in den Zug ein. Zuerst schaute sie sich nur um, wollte fast weitergehen, ins obere Abteil, entschied sich aber anders und beschloss, sich mir gegenüber zu setzen.
„Ich weiß, dass sie zurückkommen wird. Und dann kann sie die ganzen Briefe, die ich für sie geschrieben habe, lesen. Und wir machen weiter, als wäre sie niemals weg gewesen.“
»Sie haben mich erschreckt«, sagte sie nervös lächelnd.
»Verzeihung. Ich habe an den Schirm gedacht«, antwortete er, als würde das erklären, wie er sich so leise hatte nähern können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte.
Naruto Uzumaki war ein Mann, der ein großes Herz besaß. [...] ein Mann, der mit vollem Herzen liebte. [...] ein Mann, der eigentlich immer wusste, was er wollte. [...] ein Mann, der seine Liebe nicht zurücklassen wollte.
Es tut weh.
Manchmal sucht man verzweifelt nach einem Anfang, obwohl man eigentlich längst völlig darin gefangen ist. Man kann sich wenden und sich im Kreis drehen, aber man findet es dennoch nicht. Diesen kleinen Anfang.
Junisturm - aus dem Tagebuch einer Liebenden und Geliebten.
Eine alte Bauerweisheit besagt, nichts ist unbeständiger als das Wetter, nichts überwältigender und vor allem nichts unberechenbarer.
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
»Siehst du scheiße aus«, kicherte eine piepsige Stimme direkt in mein Ohr und ich fegte mit der Hand durch die Luft – entschlossen, mir einen gewissen Grad an Privatsphäre zu erhalten.
»Nur weil Voldemort ein Narr war, der nicht wusste, wie man mit Menschen umzugehen hat. Alles was er konnte war sich eine Armee unter Schrecken und Angst zusammenzustellen. Wir dagegen werden mit Verstand regieren.«
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Viele geraten schnell wieder in Vergessenheit, während anderen vielleicht eine kleine Spur hinterlassen. Man möge diese Spur nicht sofort bemerken, doch irgendwann passiert es vielleicht doch.
Draußen weht der Wind.
Draußen ist es kalt.
Draußen ist es schwarz. So unendlich schwarz. Und wenn die Lichter, diese wenigen Lichter, orange und gelb, erlischen, dann ist es der Ort, an dem man mich finden wird.
Mich. Nur mich. Ich bin schon lange fort.
Ja, es war kompliziert zwischen uns. Aber eigentlich war es nicht so kompliziert, dass ich ihn mit einem Stein abwerfen müsste. Und das er blutend am Boden lag... Tat irgendwie schon gut.
Sakura liebte es, zu fotografieren.
Am liebsten fing sie einen schönen Moment nach dem anderen mit ihrer Linse ein und hielt ihn dann auf Papier für die Ewigkeit fest. Oder zumindest erklärte sie es ihm so.
Sasuke verstand das nie.
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)