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Blutnacht und mehr...


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.02.2011
abgeschlossen
Deutsch
634 Wörter, 6 Kapitel
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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 05.06.2008
U: 03.02.2011
Kommentare (19 )
634 Wörter
Kapitel 1 Blutnacht E: 05.06.2008
U: 22.04.2010
Kommentare (5)
99 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wer bist du E: 17.06.2008
U: 03.02.2011
Kommentare (4)
129 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Schmerz und Weh E: 03.07.2009
U: 03.07.2009
Kommentare (5)
62 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Zerbrechen E: 09.09.2009
U: 09.09.2009
Kommentare (2)
68 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Dämmerung E: 02.12.2009
U: 02.12.2009
Kommentare (1)
151 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Streben E: 23.04.2010
U: 23.04.2010
Kommentare (2)
125 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2009-07-05T13:16:21+00:00 05.07.2009 15:16
oh gottl nee xDDD du solltest unter die autoren gehen für horrorbücher oder ähnliches ^^
aber is auch ganz gut gelungen =D
Von: abgemeldet
2009-07-05T13:12:26+00:00 05.07.2009 15:12
Bin beeindruckt hätte ich nich soo hinbekommen =)
(bin sowieso unfähig für sowas xDD)
Von:  parapluie
2009-07-03T17:49:56+00:00 03.07.2009 19:49
Wunderschöner Ausdruck !
Die Metrik und die Kadenzen passen perfekt übereinander, das Reimschema verleitet zu fließendem Lesen. ^^
Von:  parapluie
2009-06-03T16:57:31+00:00 03.06.2009 18:57
Wow, ich bin beeindruckt !
Du hast ein einheitliches Reimschema und ein anspruchsvolles Versmaß von der ersten bis zur letzten Zeile des Gedichts durchgezogen.
Das Thema erzählt sich wie eine Story und reißt den Leser mit.

Ein wirklich schönes Gedicht !

Der Tod des Protagonisten bzw. des lyrischen Ichs gefällt mir sehr gut, da er gut ins Bild passt. Das Ableben durch den Biss eines Vampirs/Ungeheuers verleiht dem Gedicht zusätzlich eine mystische Note.
*daumen hoch*
Von: abgemeldet
2008-06-21T17:50:01+00:00 21.06.2008 19:50
Auch gelungen, aber nicht annähernd so wie das erste, finde ich ;)
Die Wiederholungen am Anfang sind gut, allerdings würde ich entweder das gesamte Gedicht ohne Reimschema und Metrum schreiben, oder das ganze mit.

"Du trittst ihn, du schlägst ihn, du brichst ihm das Herz"

Schön XD gefällt mir^^

"Dir die Haut von den Knochen schälen"

Darf ich anmerken, dass die Stelle genauso klingt wie in meinem Gedicht? Hm... ist mir nur aufgefallen.

Alles in allem auch gut, aber das erste war besser^^
Von: abgemeldet
2008-06-21T17:44:28+00:00 21.06.2008 19:44
Ich muss sagen, das gefällt mir^^
Ein sehr schönes Gedicht, dunkel und mitreißend ;)
Der Inhalt ist wirklich gelungen, das Ende eine echt tolle Idee- ich kann mich nicht erinnern, das mit dem letzten Wort bei anderen schon gesehen zu haben, aber es ist echt klasse XD
Als Kritik muss ich anmerken, dass dir der ein oder andere Rechtschreibfehler untergekommen ist und das Reimschema an manchen Stellen deutlich aus dem Rahmen fällt-

"die Schatten schicken, die sie schufen"
"bedrohlich aus dem körper ragen"

Meiner Meinung nach müsste es jedes Mal eine Silbe weniger sein, der Metrumwechsel zwischen den Strophen ist auch nicht wirklich zu empfehlen, da man dabei den 'Sprechrhythmus' ändern muss und alles nicht mehr fließend klingt.

Das jedoch nur am Rande^^ Kurz: Ich mag es XDDD
*knuff*
Von:  blackfox
2008-06-19T14:43:29+00:00 19.06.2008 16:43
ich find es unverändert gut!
Hab vor allem eine Schwäche für die letzte Strophe >.<
Du hast zwar nicht überall ein Metrum eingehalten, aber das ist realtiv nebensächlich... ich finde es wirkungsvoll, dass Punkte am Strophenende stehen anstatt Fragezeichen, obwohl es ja Fragen sind *außer am Ende*, dadurch kommt so etwas Kaltes von Endgültigkeit sehr gut rüber... ich mag es^^
schön weiter schreiben >.<

mvfg blacky >.<
Von:  snowwhitedoll
2008-06-17T18:47:01+00:00 17.06.2008 20:47
Immer doch ^^

Ich mag das Thema zuerst sehr! Ich mags böse.

Das Reimschema ist dir gut gelungen!

nun zur konstruktiven Kritik:

"[...]sie dich suchen, nach dir rufen,
die Schatten schicken, die sie schufen"
~> das Zusammenspiel von den Schatten, die geschickt werden, aber auch andererseits alles erschufen ist gut.

"Wenn du sie hörst aber nicht siehst,
nicht wissen kannst, wovor du fliest[...]"
~> Wow! Da kribbelt es im Nacken!!!

"Dunkle Schwingen die sie tragen
bedrohlich aus dem körper ragen
spührst schon den Schmerz, wenn sie dich beißen,
dich in kleine Stücke reißen."
~> Schwingen ist eine schöne Wortwahl, benutzt mit negetiver Konnotation, gelungen!
Und in kleine Stücke reißen ist so schön aggressiv!!!

"[...]der Blick verschwimmt, der Kopf ist leer
auf blasser Haut fließt Blut so rot
ein stummer Schrei, dann bist du... "
~> stummer Schrei, guter Gegensatz! Das Ende fehlt, obwohl man es sich denken kann...ich weiß nicht, dadurch ist es ein wenig unvollständig. Wenn du es unvollstädig, sehnsüchtig machen willst, würde ich dir empfehlen, es anders zu lösen. Dadurch, dass du tot nicht schreibst, erscheint es so, als machst du zum Ende einen Rückzug und traust dich nicht richtig.

Insgesammt finde ich es wirklich sehr gelungen! Nur mit dem Ende kann ich mich nicht ganz anfreunden, aber ist ja subjektiv ;)

Danke für die Anmerkung!
Ich würde gern mehr von dir lesen!

*flausch*
Von:  blackfox
2008-06-06T15:14:47+00:00 06.06.2008 17:14
siehst du, hast doch einen guten Titel gefunden, ji-chan!^^
ich hab es dir ja schon gesagt, ich find das Gedicht klasse *besser als meins auf jeden Fall >.<*
Du kannst das halt^^

Schöner Reim, schönes Metrum, schöner Inhalt *schön ist ja gottseidank subjektiv*... kurzum ein tolles Gesamtwerk.

über das letzte Wort... ach ja, Leerstellentechnik ist was feines, und so schwer ist die Stelle ja nicht^^

ich löse mich denn mal im Wohlgefallen auf - mvfg blacky >.<