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Vulnerable

Song of Love
von

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Miss Kiss Kiss Bang

Sooo hier ist Kapitel numéro quatre ^^

Ich hoffe es gefällt euch =)

Dankee für die lieben Kommiis ^^
 

Kapitel 4: Miss Kiss Kiss Bang
 

Klingelingeling!!!!!

Urplötzlich fuhren Kagome und Inuyasha auseinander.

„Oh.“

„Ähm.“

„Es…“

„Sorry.“

„Ja… ähm, tut mir leid.“

Kagome krabbelte auf allen vieren zu ihrem Handy.

Ausgerechnet jetzt, dachte sie und schaute auf den Display.

„Hi Mum!“

„Hallo Schatz! Wie geht es dir?“

„Ähm, gut gut. Und euch?“

„Oh, auch, aber wir vermissen dich sehr!“

„Ich vermisse euch auch, Mum.“

„Bist du in Eile, Liebes?“

„Ja, etwas.“

„Oh. Was machst du denn gerade? Hast du schon Freunde gefunden?“

„Ähm, ich… ich mache mich gerade für die Schule fertig, Mum. Ja, ich habe schon Freunde gefunden.“

„Oh! Das freut mich. Wie heißen denn deine Freunde?“

Trotz, dass Inuyasha im Moment ein Mensch war, konnte er hören, was Frau Higurashi ihre Tochter gerade gefragt hatte. Würde sie Inuyasha zu ihren Freunden zählen?

„Tja, ähm, da wären Sango, Ayame, Miroku, Koga, Sesshomaru, Rin und natürlich Inuyasha.“

Er glaubte es kaum! Sie hatte ihn tatsächlich zu ihren Freunden gezählt! Er war so glücklich wie nie zuvor in seinem Leben!

„Das ist schön, mein Schatz. Ich muss jetzt auflegen. Schreibst du uns mal eine E-Mail?“

„Ja, mach ich, Mum. Machst gut.“

„Du auch, Engelchen. Ich hab dich lieb.“

„Ich dich auch. Bye.“

Kagome klappe ihr Handy zu und ließ ihren Kopf auf Inuyashas Bett sinken.

„Puh.“

„Deine Mutter?“

„Ja. Manchmal ruft sie in den unmöglichsten Augenblicken an.“

„Ähm…“

Oh oh. Das klang ja gerade so als ob sie diesen „speziellen“ Moment eben genossen hatte.

„Also ich will jetzt damit nicht sagen, dass…“

Und schon wieder klingelte ein Handy. Dieses Mal aber das von Inuyasha.

„Oh nein, mein Vater.“

„Oh nein?“

„Weißt du… ähm… könntest du drangehen und meinem Dad sagen das ich krank bin?“

„Hä? Aber du…“

„Bitte.“

„Na schön. Auf deine Verantwortung.“

Inuyasha überreichte dem siebzehnjährigen Mädchen das Handy. Sie drückte auf den Knopf und hielt das kleine Gerät an ihr Ohr.

„Hallo?“

„Oh, hallo, wer spricht dort?“

„Ähm, hier ist Kagome Higurashi, Sir.“

„Oh, hallo Kagome! Wie geht es dir auf unserer Schule?“

„Es ist sehr schön hier, danke.“

Inuyasha schaute Kagome verwirrt an. Was ging denn mit seinem Vater ab?

„Das freut mich. Ach ja, könntest du mir Inuyasha geben? Ich nehme an, dass das sein Handy ist, oder?“

„Ähm, ja, aber das geht im Moment nicht.“

„Warum?“

„Inuyasha ist krank.“

„Ja, die Masche kenne ich. Immer wenn er ein Mensch wird, macht er blau.“

„Warum denn das?“

„Er schämt sich für das, was er ist.“

„Der Arme.“

Inuyasha reichte es. Er wollte augenblicklich wissen, was sein Vater mit Kagome sprach. So schnappte er sich wieder sein Handy aus Kagomes Hand.

„Vater, was soll das?!“

„Ah, da bist du ja, mein Sohn. Du hörst dich ja prächtig an.“

„Grr.“

„Na, na, na. Wer wird denn hier seinen Vater anknurren.“

„Ich werde nicht kommen. Niemals!“

„Inuyasha…“

„Nein!“

Damit war für den Hanyou das Gespräch beendet.

„Inuyasha… willst du es nicht versuchen?“

„Nein. Niemals.“

„Aber…“

„Ich sagte Nein!“

Inuyasha packte Kagome an den Schultern und er spürte, wie Kagome zu zittern begann. Sie hatte Angst. Und zwar vor ihm. Das wollte er nicht. Auf keinen Fall!

„Kagome… es tut mir leid.“

„Was… was ist mit dir los, Inuyasha?“

„Ich… ich weiß es nicht.“

Kagome wusste genau, dass Inuyasha verwirrt und verletzt war.

Verwirrt, wie er reagierte. Verletzt, weil er Kagome zum weinen gebracht hatte.

Das Mädchen stand auf, hielt sich an der Stange des Himmelbettes fest und schlang die Arme um Inuyasha. Ihm wurde gar nicht bewusst, wie ihm gerade geschah.

Er hätte jetzt gedacht, sie würde wütend werden. Würde ihn verspotten und nichts mehr mit ihm zutun haben wollen. Doch nachdem sie ihn umarmt hatte, schüttelte er seinen Kopf. Wie konnte er nur so von Kagome denken? Sie würde so etwas nie machen.

„Du musst nicht wenn du es nicht willst, Inuyasha. Aber wenn, dann bin ich für dich da, okay?“

Nun erwiderte der Hanyou die Umarmung des Mädchens.

„Danke, Kagome.“

Diese lächelte matt und setzte sich auf Inuyashas Bett.

„So, nachdem wir geklärt hätten, dass wir heute blau machen, wäre es an der Reihe, meinen Fuß zu verarzten. Hast du Verbandszeug und Schmerzsalbe da?“

„Klar… im Ba- Moment mal! Das wir blau machen? Kagome, ich komm gut alleine zurecht.“

„Ja, natürlich. Wie lange bist du ein Mensch?“

„Bis Sonnenaufgang. Wir haben Anfang Herbst. Es ist noch dunkel Morgens. In etwa drei Stunden müsste ich wieder ein Hanyou sein.“

„Okay. Haben wir heute nicht eine Doppelstunde Mathe?“

„Ja. Warum?“

„Wir machen blau. Wir gehen nur ins Singen und Tanzen.“

„Auf deine Verantwortung. Was hältst du davon, wenn wir zum Schularzt gehen mit deinem Knöchel.“

„Vielleicht wäre das besser. Wer ist denn der Schularzt?“

„Das ist Kaede. Eine alte Hexe.“

„Was??“

„Wirst schon sehen.“
 

Nachdem sich Kagome und Inuyasha gewaschen hatten, schlichen sie sich gemeinsam zum Schularzt, wobei Inuyasha Kagome auf seinem Rücken trug.

Nach etwa zehn Minuten kamen sie schließlich auch dort an. Wie es sich nicht gehört, öffnete Inuyasha einfach so mal die Tür, ohne überhaupt zu wissen, ob Kaede noch Patienten bei sich hatte oder nicht.

„Hey Hexe, ich hab hier eine Patientin für dich.“

„Inuyasha, du bist und bleibst ein Rüpel.“

„Tse.“

Inuyasha und ein Rüpel, dacht Kagome, Ich dachte er sei schüchtern und zurückhaltend?

„Das ist Kagome. Sie hat sich wahrscheinlich den Knöchel verstaucht.“

„Oh, hallo Kagome. Dich hab ich hier aber noch nicht gesehen.“

„Ich bin erst seit Samstag hier.“

„Na, dann herzlich willkommen. So, wo tut dir denn der Fuß weh?“

Während Kaede Kagome behandelte, schaute sich Inuyasha ein wenig in der Praxis der alten Frau um.

„Sagen Sie mal, Kaede, Inuyasha ist ja wirklich ganz anders hier als im Unterricht.“

„Ja, mein Kind. Ich glaube das liegt daran, dass ich ihn schon kenne, da war er noch ein Baby. Ich habe seine Mutter damals in der Schwangerschaft behandelt.“

„Oh, dass ist schön. Sagen Sie, sind Sie wirklich eine Hexe?“

Kaede lachte.

„Nein, mein Kind. Ich bin nur eine Miko.“

„Eine Miko?“

„Ja.“

„Oh, an den Beruf hatte ich auch schon mal gedacht.“

„Wirklich? Wie kommst du darauf?“

„Kennen Sie den Higurashi-Schrein?“

„Gewiss.“

„Mein Großvater ist der Priester dieses Schreines. Wir wohnen dort. Ich hatte schon lange das Gefühl, dass irgendetwas in mir nach dem Beruf der Miko rief. Kennen Sie das Gefühl, Kaede?“

„Ja, dasselbe hatte ich auch.“

„Meinen Sie, ich sollte Miko werden?“

„Das kann ich dir nicht sagen, kleine Kagome. Vertrau auf dein Herz. Aber wenn du möchtest, bringe ich dir gerne etwas über Heilkräuter bei und erkläre dir alles. Vielleicht erwecken wir in dir heilige Kräfte.“

„Das wäre toll! Vielen Dank, Kaede.“

„Kein Problem.“

„Seid ihr endlich fertig?“

„Jaja. So kenne ich dich ja gar nicht, Inuyasha.“, lachte Kagome.

„Ach.“

Inuyasha hob Kagome auf seine Arme und ging Richtung Tür.

„Inuyasha, wechsle ihr einmal am Tag den Verband.“

„Mach ich, Hexe.“

„Inuyasha!“

Dieses Mal kam es von Kagome. Nachdem er die schwarzhaarige Schönheit verwirrt angeschaut hatte, ging er aus der kleinen Praxis in Richtung Haus.

„So, was machen wir jetzt?“

„Ich hab einen Bärenhunger, Inuyasha. Können wir erst frühstücken?“

„Klar. Danach können wir zum See fahren.“

„Oh ja! Sehr gerne.“

Nachdem Inuyasha Kagome bei sich zu Hause abgeliefert hatte, ging er schnell zum Bäcker und kaufte ein paar Brötchen und Teilchen.

Als er wieder bei sich ankam, war schon im Garten der Tisch gedeckt.

„Du sollst dich doch schonen, Kagome!“

„Ich kann doch nicht den ganzen Tag im Bett liegen.“

„Dann eben auf der Couch.“

„Inuyasha.“, lachte Kagome und nahm ihm die Brötchen ab.

„Was hast du denn hinter deinem Rücken?“

„Hmm… nichts.“

„Inuuuyashaa, was hast du?“

„Na gut. Hier. Für dich.“

Inuyasha holte seinen Arm hervor und überreichte Kagome einen Blumenstrauß.

http://beckerovka.files.wordpress.com/2009/05/blumenstrauss1.jpg

„Inuyasha…der ist wunderschön! Vielen, vielen Dank!“

Kagome umarmte Inuyasha und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Der Hanyou wurde ganz rot um die Nase.

„Hab… hab ich doch gern gemacht.“

Kagome lächelte.

„Komm, dass Essen ist fertig.“

Als sie mit essen fertig waren, stellten sie das Geschirr noch in die Spülmaschine und machten sich dann erst einmal zu Kagomes Haus. Sie wollte sich noch umziehen.

„Hm, Ausflug zum See. Was zieht man da an?“

Schließlich fand sie einen grünen Rock mit blauer Schleife und einem weißen Top.

Schnell stellte sie noch ihre Blumen in eine Vase mit Wasser und ging wieder raus zu Inuyasha.

„Können wir?“, fragte er das Mädchen.

„Ja! Wie kommen wir denn da hin?“

„Na, mit dem Auto.“

„Hast du etwa schon den Führerschein?“

„Ja, schon länger.“

Inzwischen war Inuyasha auch wieder ein Halbdämon. Kurz nachdem sie die Praxis verlassen hatten ging die Sonne auf und seine Anzeichen eines Hanyous kamen wieder zum Vorschein. Silberne Haare, goldene Augen, Krallen an den Händen und die Reißzähne.

Vor Kagome stand ein silbernes Cabrio. Perfekt für einen Sommertag.

Inuyasha öffnete ihr die Tür und Kagome stieg wie eine Lady in Inuyashas Auto.

Der Hanyou ließ den Motor an und fuhr durch den Eingangsbereich des Campus in Richtung See.
 

Während Kagome sich umgezogen hatte, ging Inuyasha noch schnell zu sich nach Hause und packte einen kleinen Picknickkorb für sich und Kagome. Es sollte alles perfekt sein.
 

Kagome schloss die Augen und genoss den kühlen Fahrtwind. Sie merkte Inuyashas Blicke auf ihr, dennoch machte es ihr nichts aus. Im Gegenteil- irgendwie fühlte sie sich sichtlich erleichtert und pudelwohl.

Knapp eine Stunde später kamen sie am See an. Inuyasha öffnete Kagome die Tür und trug sie schon mal ans Ufer, denn die Schmerzen an ihrem Fuß, wurden minimal stärker. Dann ging er wieder an sein Auto und holte den Picknickkorb- und Decke raus. Inzwischen hatte Kagome ihren Verband abgemacht und ihren Fuß ins kalte Wasser gesteckt.

„Inuyasha, es ist wunderschön hier.“

„Dann bin ich aber froh, dass es dir hier gefällt.“

Kagome lächelte und wollte schon Inuyasha beim decken helfen, als dieser ablehnte.

„Du glaubst ja wohl nicht, dass du deinen Fuß auch nur ein Stück überlastest.“

„Ach, so schlimm ist es doch nicht.“

Inuyasha schaute Kagome an und zog eine Augenbraue hoch.

„Ist ja gut.“, schmollte sie.

„Hast du Lust auf Erdbeeren in Schokoladensoße?“

„Nichts lieber als das!“

Kagome drehte sich um und hielt Inuyasha ihren Fuß hin.

„Ähm…“

„Du machst dir doch so Sorgen um mich. Also: Zeig mal wie du im verbinden von verstauchten Füßen.“

Inuyasha lachte und begann erst einmal, Kagomes Fuß mit einem Handtuch abzutrocknen. Dann rieb er sanft die Schmerzsalbe ein, legte ein dünnes Tuch auf die Salbe und verband dies schließlich mit einer Mullbinde.

„Und? Zufrieden?“

„Sehr! Danke, Inuyasha!“

„Kein Thema.“

Das Mädchen legte sich neben den Hanyou und streckte sich, bis sie schließlich frech fragte: „Wo bleiben denn jetzt die Erdbeeren?“

„Tse. Ich glaub es geht los.“

„Vergiss nicht die Schokoladensoße.“

„Auch noch Ansprüche stellen.“

„Klar.“

Wie Kagome es wollte, holte Inuyasha die Erdbeeren, natürlich mit Schokoladensoße, aus dem Korb und stellte sie in die Mitte der zwei Freunde.

Kurze Zeit später waren alle Erdbeeren verputzt. Na ja, fast alle. Eine war noch übrig.

„So. Jetzt herrscht Krieg, Inuyasha.“

„Was? Warum? Die letzte Erdbeere gehört mir.“

„Das kannst du dir abschminken.“

„Ich schminke mich gar nicht, kleine Kagome.“

Kagome lachte und sah zu, wie Inuyasha sich die Erdbeere schnappte und sie in die Soße tunkte.

„Hier. Ess.“

„Warum ich?“

„Weil ich das so will.“

Inuyasha hielt ihr die Erdbeere vor die Nase und wedelte die Frucht hin und her.

„Nun ess schon. Das ist wahrscheinlich die leckerste Erdbeere mit Schoko-Soße die es gibt und du verpasst sie.“

„Na gut.“

Kagome öffnete ihren Mund und wartete. Inuyasha rückte näher an sie ran, sodass er mit seinem Oberkörper über ihrem war. Inuyashas Herz klopfte vor lauter Aufregung. Er wusste nur nicht, dass es bei Kagome genauso war.

Als Kagome von der Erdbeere abbiss und sie genüsslich verschlang, nahm sie die süße Frucht und streckte sie Inuyasha hin, welcher den Rest aß.

Beide schauten sich lange und tief in die Augen, als sich ihre Gesichter immer näher kamen.

Oh Gott, ist mir heiß, dachte Kagome und kam mit ihrem Kopf immer näher zu Inuyasha. Dieser nahm Kagomes Kopf in seine Hand und streichelte ihr über die Haare.

Jetzt oder nie…, dachte der Hanyou.

Kagome dachte wahrscheinlich dasselbe, als sie ihre Arme um Inuyasha schlang und die letzten Zentimeter verbannte.

Sanft und zaghaft berührten sich ihre Lippen. Kagome zog mit ihren Händen durch Inuyashas Haare, während dieser Kagome auf seinen Schoß gezogen hatte und ihren Rücken strich.

Von dem erst zaghaften Kuss war nichts mehr zu sehen. Mit jeder Minute wurden sie etwas vertrauter und mutiger.

Als sich schließlich nach einigen Minuten Kagome von Inuyasha wegen Luftmangels lösen musste, küsste der Hanyou das Mädchen am Hals, immer weiter, bis zu ihrer Stirn.

Kagome schaute ihm in die Augen und sah, wie sehr seine goldenen Iren glänzten.

„Inuyasha… was ist los?“, fragte sie ihn leise, in der Hoffnung, er würde sie hören.

Und natürlich tat er das, dank seiner Fähigkeiten als Halbdämon.

„Nichts, Kagome. Ich bin nur so glücklich.“

„Das bin ich auch.“

„Kagome… ich… ich…“

„Ich liebe dich, Inuyasha.“

„Kagome.“

Der Hanyou nahm sie stürmisch in die Arme. Er konnte es gar nicht fassen! Kagome liebte ihn! Nie hätte er sich je erträumen lassen können, dass sich ein Mädchen in ihn, einen wertlosen Hanyou, verlieben würde. Und vor allem nicht ein Mädchen wie Kagome.

„Ich… ich liebe dich auch, Kagome.“

Kagome schlang die Arme um ihren Hanyou.

„Ich bin so froh, Inuyasha. Aber… aber irgendetwas stimmt doch mit dir nicht. Das merke ich.“

Inuyasha lachte leise.

„Es kommt mir so vor, als ob es nur ein schöner Traum wäre.“

„Aber warum?“

„Ich… bevor du kamst, hatte ich keine Freunde bis auf die von meinem Bruder. Dann kamst du. Und vom ersten Tag an hast du mit mir geredet, als wäre ich normal. Als hätte ich einen Wert. Als sei mein Leben lebenswert.“

„Inuyasha, was redest du denn da? Du bist normal und dein Leben ist auch lebenswert. Mag sein, dass manche sich nie ändern werden und einen immer verabscheuen, aber für mich Inuyasha, bist du das wertvollste auf der ganzen Welt. Und das wird sich auch nie ändern. Und bitte… hör auf so über dich zu denken! Ich kann dich nicht leiden sehen!“

Kagome nahm ihren Hanyou in den Arm. Plötzlich hörte sie ihn schluchzen und sah auf.

„Inuyasha?“

„Tut… tut mir leid.“

„Nein, schon gut. Weine dich ruhig aus.“

Er legte seinen Kopf auf Kagomes Schulter und nahm ihre Hand, während sie seine heißen Tränen bemerkte…
 

bis baald =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2009-07-08T20:50:22+00:00 08.07.2009 22:50
Das Kap war große klasse das war richtig schön
das Traumpaar sind Zusammen *jupiiiiiiiiiiiii*
bin gespahnt wie es weiter geht..
mach eiter so!!
Von:  MikoKagome1
2009-07-07T18:56:15+00:00 07.07.2009 20:56
Ohhh endlcih haben sie sich es gestanden ^////^
Ich liebe das Kapi <3333
Am besten das ende des Kapi ^^
Jetzt hast du endlich die Person gefunden die dich über alles liebt <3
Ich liebe das Kapi ja so sehr^^
Ich will wissen wie es weiter geht,bitte.
Schnell weiter schreiben *fleh*


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