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Dein Weg, Mein Weg

Ich folge dir überall hin
von

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Verantwortungsloses Handeln

Nun geht es Endlich weiter
 

~ Verantwortungsloses Handeln ~
 


 

Die beiden handelten wirklich verantwortungslos, schoss es ihr nicht zum ersten Mal frustrierend durch den Kopf. Der Shuttle Bus holperte über den löchrigen Feldweg in Richtung Stadt und sie fühlte sich ziemlich durchgeschüttelt. Ihr Sitzfleisch machte sich mittlerweile bemerkbar und ihr tat alles weh. Wie weit es wohl noch war? Sie konnte es gar nicht mehr erwarten endlich wieder aussteigen zu können. Im Moment wussten sie nicht einmal ob der Bus sie überhaupt in die richtige Stadt bringen würde, doch das war ihnen egal gewesen. Sie vertraute da voll auf die Jungs ... was würde ihr auch anderes übrig bleiben?
 

Nachdem die Sanitäter von einem Kollegen gerufen worden waren, hatten Masamori und Hayashi kurz die Lage besprochen gehabt und einen Fluchtplan geschmiedet. Ihre mehrmaligen Versuche die Jungs von ihrem Vorhaben abzubringen, brachten ihr nur vernichtende Blicke ein und so ließ sie es einfach über sich ergehen, als sie sich ihnen Kopf einziehend durch die herum sitzenden und zu behandelte Menschenmenge quetschten, auf der Suche nach einem Weg von hier zu verschwinden.
 

Es dauerte nicht lange bis sie ein paar Polizisten fanden die eine Menschenmenge koordinierte und in Richtung von aufgestellten Bussen dirigierte, die anscheinend extra für den Abtransport in die umliegenden Städte gedacht waren.

Hayashi hatte sich mit einen der Polizisten in ein Gespräch verwickeln lassen, sodass Masamori und sie sich ungehindert vorbei schleichen konnten, wobei sie Masamori ziemlich stützen musste. Hätte das einer gesehen, wären sie wohl sofort zurückgepfiffen worden. Aber die Jungs waren da auf der Hut. Es gefiel ihr ganz und gar nicht hier einfach zu verschwinden, doch auf der anderen Seite könnte das hier sonst den halben Tag dauern.

Die Jungs hatten mit ihren Argumenten schon recht gehabt, sie würden sonst den Tag über im Krankenhaus verbringen müssen. Die Schulleitung und ihre Eltern würden benachrichtigt werden und es wäre ein Riesen Tamtam veranstaltet worden, auf dass sie gut und gerne verzichten konnte.
 

Nun hatten sie sich aus dem Staub gemacht, bevor die Sanitäter nach ihren Namen fragen konnten.

Doch es deswegen zu verheimlichen, nur damit sie noch am Wettbewerb teilnehmen konnten? Naoko war sich durchaus bewusst, dass das die falsche Entscheidung war, doch die Jungs ließen sich nicht umstimmen. Diese hatten auch Recht damit gehabt, dass sie, Naoko, am wenigsten verletzt wurde und sie sich somit beim Wettkampf umso mehr anstrengen musste um die Beiden zu vertreten, den auch wenn sie teilnehmen wollten, wussten beide das sie nicht ihre volle Leistungen erbringen konnten. Wie auch, bei den Verletzungen?
 

Sie hatte ja nur gehört gehabt, was der Arzt zu Hayashi gesagt hatte, aber nichts über den Zustand von Masamori mitbekommen. Auch wenn sie ihn nicht leiden konnte, machte sie sich trotzdem um seinen Gesundheitszustand sorgen. Was war, wenn die Kopfwunde wieder aufplatzte? Und was war wen er noch mehr Verletzungen hatte, die er unter seinem Trikot versteckt hatte, aber aus Stolz nicht zugeben wollte? Sie fühlte sich hin und hergerissen. Nun konnte sie eh nichts mehr daran ändern. Außerdem würde er eh nicht auf sie hören. Egal was sie sagen würde.
 

Also schaute sie weiter schmollend auf dem Busfenster und betrachtete schemenhaft die vorbeiziehende Landschaft, an der Situation konnte sie ja eh nichts mehr ändern. Sie konnte gar nicht wirklich verhindern wie ihre Gedanken zurückwanderten zu dem Augenblick in dem plötzlich alles drüber und drunter ging.

Der Geruch von Schweiß, den sie an Masamoris Trikot gerochen hatte, das Merkwürdige metallische Geräusch was sie vernommen hatte und die beängstigende Enge und die Hilflosigkeit, als die Masse gegen sie drückte und ihr die Luft aus den Lungen presste.

"Okota?", holte sie Hayashis Stimme aus ihren aufgewühlten Gedanken zurück und sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Sie blickte auf und sah das Hayashi, der eine Sitzreihe vor ihr saß, sich auf seinen Platz zu ihr umgedreht hatte und sie nun besorgt musterte. Er zog seine Hand zurück und schien sie zu mustern.
 

"Du siehst ziemlich scheiße aus, habe ich dir das schon gesagt?", wollte Hayashi von ihr wissen und ein Grinsen umspielte seine Lippen, als sie ihn verdattert und mit offenen Mund anstarrte.

"Ha ha", murmelte sie nur leicht genervt.

Auf derartige Scherze konnte sie gut und gerne verzichten.

"Ist ja schon gut", meinte Hayashi etwas beschwichtigend. "Wir steigen an der nächsten Haltestelle aus und dann in einen anderen Bus um. Ich habe schon mit dem Busfahrer gesprochen, ob er uns vorher schon raus lassen könnte. Von hier aus, fährt eine direkte Schulbuslinie, die uns ohne weitere Umwege ans Ziel bringen könnte", erklärte er weiter und Naoko nickte zustimmend. Hauptsache sie kam hier endlich raus.
 

Wenig später, standen sie an einer Bushaltestelle mitten in der Pampa und es sah nicht danach aus, dass hier in nächster Zeit ein Bus kommen würde.

"Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?", wollte Naoko von ihm wissen. Geschlagene 5 Minuten starrten die beiden Jungs nun schon auf den ausgeblichenen Busfahrplan und schienen entziffern zu wollen, wann sie hier wohl wieder wegkamen.

Als Hayashi einen bösen Blick von Masamori zugeworfen bekam und dieser sich verlegen am Kopf kratzte, schien das wohl zu bedeuten, dass er sich entweder vertan hatte oder der nächste Bus erst in geraumer Zeit kam. Na super.
 

"Ähm erst in zwei Stunden würde hier der nächste Bus kommen ...", teilte er widerwillig mit und konnte den Blick nur zerstreut zu Boden halten. Er scharrte mit den Fuß über den Kies unter seinen Turnschuhen und Masamori ließ sich genervt seufzend auf eine Sitzmöglichkeit nieder. Und nun?
 

Planlos standen die drei dort an der Haltestelle. Naoko verkniff sich einen Kommentar, als Masamori an seinem Kopfverband herum nestelte und diesen abwickelte. Er kramte eine kleine Kompresse aus seiner Tasche und lies sich diese von Hayashi auf die Stirn heften.

So sah es nämlich nach einer weniger großen Verletzung aus, zumindest behauptete er es. Sie konnte das nicht befürworten, aber traute sich nicht etwas zu erwidern, dass Material hatte er sich bestimmt mitgehen lassen bevor sie aus dem Zeltlager abgehauen waren.
 

Mittlerweile ging es auf Mittags zu und die Veranstaltung musste wahrscheinlich schon im vollen Gange sein. Wenn Sie hier nicht bald wegkamen, wäre der Wettbewerb zu Ende noch bevor sie dort eingetroffen wären. Aber was konnten sie jetzt schon tun? Vielleicht zu Fuß gehen? Doch wer wusste schon wie lang der Weg noch sein möge.

Hier war weit und breit nichts zu sehen, außer dieser Haltestelle und der langgezogenen Straße die in beiden Richtungen in der Ferne verschwanden, ohne auf Häuser hinzuweisen. Es war fast totenstill, da man zumindest erwarten könnte, dass auf einer Straße Autos fuhren, doch hier waren in den geschlagenen endlos erscheinenden Minuten des schweigsamen Wartens, kein einziges Auto vorbei gekommen.

Die Laune wurde immer drückender und verstimmter. Masamori saß immer noch auf der kalten Sitzbank im Unterstand der Haltestelle und starrte wütend auf Hayashis Rücken. Wenn Blicke töten könnten, und dass wusste Hayashi ganz genau, würde er hier schon lange in einem Graben geendet sein. So schien dieser lediglich Masamoris Blicke auszublenden und fieberhaft zu überlegen, was sie tun konnten.

Naoko hingegen hatte sich einfach neben der Haltestelle ins hohe Gras gelegt und war gerade dabei ein zunicken, als sie das Geräusch eines herannahenden Autos vernahmen.
 

Sie konnte sich gar nicht so schnell aufrappeln, wie Masamori bereits auf die Straße sprang um das Auto zum Anhalten zu bewegen. Gott sei Dank, war das Auto noch weit genug entfernt, um langsam zum stehen zu kommen. Das hätte ja sonst noch gefehlt, wenn Masamori einen Unfall herbei geführt hätte.

Dieser ließ sich nicht beirren und ging zur Fahrerseite des Autos und unterhielt sich mit dem Fahrer.
 

Hayashi und Naoko warfen sich einen abschätzenden Blick zu und schauten dann erwartungsfreudig zum Auto hinüber.

"Hey, kommt her, der nette Mann nimmt uns mit", rief Masamori ihnen zu und winkte etwas unbeholfen mit seinem verletzten Arm.

Wer hätte sich das Glück auch ausmalen können, jetzt in einem gemütlichen Auto zu sitzen und sogar bis zur Schule gefahren zu werden, obwohl sie bis eben noch so hilflos herum gestanden hatten.
 

Vielleicht nannte man so etwas auch Glück im Unglück. Zumindest hatte Naoko für sich entschieden, den Tag noch nicht vor dem Abend zu loben, denn das schwierigste kam ja noch auf sie zu.

Nicht nur, dass der Wettbewerb bereits im vollen Gange war, auch davor dass sie sich rechtfertigen mussten, wieso sie zu spät kamen oder die Schule bereits von dem Unfall gehört hatten und sich dann wunderten, dass sie trotzdem dort erschienen. Wie man es auch dreht und wendet, Naoko kam zu keiner plausiblen Ausrede, ohne sich zu ihren Fehlern zu bekennen. letztendlich war es halt verkehrt gewesen, am Unfallort zu verschwinden.
 

Sie war so in Gedanken versunken, dass es eine Weile dauerte, bis sie mitbekam, dass der Fahrer das Radio lauter gedreht hatte und der Radiomoderator voller Inbrunst und entsetzen in der Stimme von dem heute geschehen Unglück berichteten.
 

" ... so ein schlimmer Unfall ist schon lange nicht mehr in der Bahngeschichte vorgekommen ...", bekam sie seine Floskeln gerade so mit und das hörbar seufzen in seiner Stimme.

"Das stimmt Rikoro-san, aber wie konnte das nur geschehen?", wollte eine weibliche Stimme im Radio von ihrem Kollegen wissen. Sie schien das Gespräch zu dominieren, ihre Stimme hatte so ein gewisse Ausstrahlung, die Naoko nicht zu benennen wusste.

"Tja meine Liebe", säuselte der angesprochene und schien sich vor der Frage zu schämen, bevor er dennoch hinzufügte "die Ermittlungen der Polizei sind, vor Ort, noch in vollen Gange und wirklich klar ist es im Moment noch nicht, ob es an menschlichen Versagen lag oder ein technischer Defekt vor liegt." Er druckste ja förmlich umher, dachte sich Naoko verwundert. Da sie vom Gespräch bisher nicht alles mitbekommen hatte, konnte sie sich ihren Teil nur denke, aber er schien nicht der Kollege sondern eher ein Angestellter der Bahn zu sein, der Stellungnahme versprochen hatte und doch nicht die Wahrheit sagen würde.
 

"Das heißt zusammen gefasst, sie haben keine Ahnung wie es dazu kommen konnte, dass die vordere Achse der Zugwagens plötzlich blockierte und zu einer Kettenreaktion führte? Die einzelnen Waggons durch die Notbremsfunktion der einzelnen Abteilungen nur notdürftig greifen konnten und somit frontal ineinander knallten?", stocherte sie Moderatorin noch einmal nach. Sie schien die Situation bereits im Zusammenhang erkannt zu haben und Naoko wurde hellhörig.
 

Sie hatte ja noch nicht wirklich realisieren können was geschehen war, aber das gesagte ergab wenigstens Sinn. Im Auto war es Mucksmäuschenstill und alle lauschten gebannt dem Gespräch zwischen den Radiomoderatoren. Nur das Röhren des Motors und die allgemeinen Fahrgeräusche drangen gedämpft zu ihr durch.

"Äh ja ... so könnte man es zusammenfassen", äußerte sich dieser Rikoro-san unsicher und räusperte sich erneut. Naoko konnte sich richtig vorstellen, wie die beiden Parteien sich gegenüber saßen, der Rikoro-san etwas eingesunken und unsicher in seinen Stuhl gesunken und die dominierende Frau mit geraden rücken und einem scharfen Blick, der ihren gegenüber zu verschlingen schien. Zumindest wirkte er regelrecht eingeschüchtert.
 

"Laut aktuellen Informationen die uns vorliegen sind bei dem Bahnunglück mehrere hundert Personen verunglückt, da die Waggons bis zum bersten voll waren. Die Sanitäter haben auf dem großen Feld neben dem Bahnunglück eine große Zeltlandschaft errichtet und kümmern sich im Eiltempo um die Verletzten zu versorgen. Laut aktuellen Schätzungen sind über 500 Personen verletzt worden, davon sind mindestens ein Viertel schwerst verletzt und in die umliegenden Krankenhäuser gebracht worden. Für die Leichtverletzten wurden Shuttle Busse für die umliegenden Städte bereit gestellt ...", berichtete die Frau, doch Naoko hörte nur noch mit halben Ohr zu und schaute stattdessen wieder der vorbei ziehenden Landschaft zu, die langsam den Stadtbild wich.
 

Über 500 Personen, schoss es ihr geistesabwesend durch den Kopf und ihr Magen fühlte sich flau an. Es musste ein Wunder gewesen sein, dass sie nicht schwerer Verletzt wurden. Doch obwohl sie selber glimpflich davon kam, wusste sie nur zu genau, dass es den beiden Jungs nicht gerade rosig ging, auch wenn sie dies nicht zugeben würden.

Und dass nur wegen diesen beschissenen Wettbewerb, fluchte sie innerlich und war wütend auf sich, dass sie sich den Jungs nicht widersetzt hatte. Eigentlich müsste sie dafür sorgen, dass die beiden im Krankenhaus untersucht werden, aber andererseits wusste sie auch, dass die Jungs nicht auf sie hören würden. Was für eine Zwickmühle.
 

"So, da wären wir", riss die freundliche Stimme des Fahrers sie aus ihrem kleinen Nickerchen. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie sie weg gesackt war und stieg mit den Jungs träge aus. Sie war noch ganz schlaftrunken als ihr Blick zum großen Schulgelände wandert, was vor ihnen an der Straße aufragte und festlich geschmückt war. Laute Musik und Stimmengewirr drang an ihre Ohren und dass obwohl sich das Geschehen hinter den Schulmauern abspielte.
 

Die drei verabschiedeten und bedankten sich bei ihrem Retter und sahen ihm nach wie er, mit dem Auto um die nächste Ecke bog.

Nun hatten sie es also endlich geschafft , dachte Naoko teils erleichtert und teils immer noch verunsichert und doch folgte sie den beiden Richtung Eingang. Seit dem Autofahren hatte sie Kopfschmerzen bekommen und dieses unangenehm pochende Gefühl am Hinterkopf verstärkte sich, je näher sie der lauten Musik und dem hektischen Treiben kamen. Sie hoffte es schnell hinter sich zu bringen. Den obwohl sie sich die ganze Zeit auf den Wettkampf gefreut hatte, wollte sie ihn heute nicht mehr bestreiten, nach all den Vorkommnissen.
 

Sie betraten durch das Haupttor den Schulhof und Naoko lies staunend den Blick über die geschmückten Stände wandern, die sie eher an ein Schulfest, statt an ein Sportfest erinnerten. Der leckere Geruch von gebratenen Fleisch erfüllte die Luft und Naoko lief förmlich das Wasser im Munde zusammen. Es war eine Ewigkeit her, dass sie zu Frühstück gegessen hatte.
 

Sie driftete schon regelrecht zum Stand ab, als sich ihr plötzlich jemand mit verschränkten Armen in den Weg stellte. Man, musste Masamori ihr jetzt im Weg stehen? Doch als ihr Blick sich hob, stand da nicht wie erwartet Masamori sondern ein uniformierter Polizist und Naoko wich erschrocken zurück.

Damit hatte sie jetzt gar nicht gerechnet und musste ein paar Mal blinzeln, um sich davon zu vergewissern, dass sie sich nicht verguckt hatte. Hinter ihr standen die beiden Jungs ebenfalls zu Salzsäulen erstarrt.
 

"Masamori, Hayashi und Okota, ich habe bereits auf euch gewartet", erklärte der Polizist und seine Stimme wirkte leicht angesäuert, obwohl seine Miene davon nicht preisgab.

"Ja?", kam die Frage unsicher über ihre Lippen.

Was machte der Polizist hier und woher kannte er ihre Namen?

"Ihr kommt jetzt mit zur Wache", teilte der Polizist ihnen auf ihre nicht ausgesprochene Frage hin mit und kam einen Schritt energisch auf Sie zu.
 

Oh Gott, dass hatte noch Gefehlt, fluchte Naoko in sich hinein und nickte nur eingeschüchtert. Der Blick und die Mimik des Polizisten ließen keine Widerworte zu. Nicht einmal Masamori und Hayashi widersetzten sich und hielten den Blick frustriert zu Boden. Das Masamori liebend gern etwas erwidert hätte stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. So etwas wie – wir wollen am Wettbewerb teilnehmen – doch es blieb unausgesprochen und so wurden die drei schweigsam vom Polizisten wieder hinunter vom Schulhof geführt. Naoko nervten die neugierigen Blicke, die sich an ihrer Situation ergötzten. Hier wurde wohl nicht aller Tage Schüler von der der Polizei abgeführt.
 

Vor dem Eingang rechts stand das große Polizeifahrzeug, dessen Seitentür geöffnet wurde und die drei sich hinein setzten. Wieso war ihr das zuvor nicht aufgefallen, als sie eben hier entlang gekommen waren? Hatte sie echt schon so einen Tunnelblick gehabt? Aber auch wenn, hätte das an dem Ausgang der Situation wahrscheinlich nichts geändert. Schließlich hätten sie nicht einfach vor der Polizei davon laufen können. Was für ein aberwitziger Gedanke. Naokos Magen zog sich nervös zusammen, was wohl als nächstes passieren würde?
 

~ Ende ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Marge91
2016-04-10T20:28:51+00:00 10.04.2016 22:28
sehr intersantest kapi
supi

lg


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