Sammlung zu ein Schwur für die Ewigkeit

Alter: 16
Haus: Slytherin

Und wenn ich das einsehe, wenn ich es irgendwo akzeptiere das sich meine Gedanken oder gar Handlungen nicht mehr klar steuern lassen, dann weiß ich auch, das ich dich nicht lieben sollte.

Niemals,
keine fragwürdige Sekunde,
keinen Augenblick meines Seins.

Denn das Uns nach dem ich mich manchmal in meinen schwachen Momenten sehne, das wird es niemals geben.

Ich habe das Bild erst nachträglich gefunden, muss aber sagen dass ich das helle Holz mag und mir persönlich die Schatulle auch sehr gut gefällt.

Alter: 17
Haus: Slytherin


„ Ich weiß nicht sehr viel, nein, im Grunde weiß ich sogar gar nichts. Mit solchen Dingen wie Liebe kenne ich mich nicht aus und ich glaube das auch kein Anderer das für mich ändern kann.“

Erneut entglitt ihm ein starres Seufzen, während sein Kopf langsam in den Nacken fiel und seine wilde Mähne sich an der Lehne des weichen Sessels platt drückte.

„Liebe ist bescheuert, alle Gefühle sind bescheuert. Ganz gleich was man über diese Dinge erzählt, sie machen einen nur Vorsichtig, nervös und damit schwach. Aber mein Gott, ich liebe sie wirklich.“

Es ist wohl lediglich ein Symbol, doch selbst ich finde den Gedanken tröstlich das Jake überhaupt etwas empfinden kann.

Haus: Slytherin
Alter: 17


„Warum liebst du mich?“

Aus seinen Erinnerungen gerissen sah er leicht hinab in seine Arme, in denen sich jenes Mädchen seiner Träume, so wohl fühlte.

„Weil ich dich schon immer geliebt habe Rose, seit ich dich das erste Mal hier auf Hogwarts am Bahnsteig gesehen habe.“

Augenscheinlich wirkte er sicher, in seinen Worten und Taten unbezwingbar, doch seine Schüchternheit war in diesen sechs Jahren an der Schule niemals wirklich verklungen. Seine Hand fuhr immer wieder mit Beständigkeit durch die zarten roten Locken seiner Freundin, während seine Augen jede ihrer Bewegungen und Regungen aufsaugte.

Manche Leute sehen einen Menschen,andere wiederum sehen Herzen, Leidenschaft und alles was sie vom Leben gewollt haben.

Seufzend ließ sie ihre Kaffeetasse sinken und das Geräusch welches leise ihren roten Lippen entwich sorgte für gewünschte Aufmerksamkeit. „Was ist mit dir?“

„Nichts.“

„Nichts?“

Seine Stimme nahm einen spöttischen Klang an und sie konnte nicht anders als verborgen hinter dem erneut erhoben Porzellanrand zu schmunzeln. „Das heißt das eben nichts ist.“ Erwiderte sie beherrscht, ohne ihre wirklich amüsante Gemütslage Preis zugeben.

„Interessant, das erinnert mich an etwas.“

Mich auch, doch sie schwieg und ließ die hervor quellenden Bilder ihres Kopfes einfach ihren Verstand überschatten.

Ist es ein Traum?
Ein Bild der Zukunft?
Manche sehen das Glück, schon Stunden bevor es sie erreicht.

Hierbei handelt es sich um eine milde Gabe Natsu´s, die diese Szene gern einmal gelesen hätte, ich hoffe dir gefällts. *grins*

Mir gefiel die Vorstellung...

Hier ist der Ort des Geschehens, es war dieses Bild dass mich überhaupt zu dieser Oneshot inspiriert hat.