Zum Inhalt der Seite

Mission: Bonds

Dritter Teil der Partner-FFs von FrecheGurke und Nebelland
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vom Herbst und Frühling

Narutos POV
 

Ich hatte mir gerade eine neue Schriftrolle rausgesucht und wollte mich ihr zuwenden, als ich sah, wie Sasuke eine Ladung dunklen Rauch in die Luft pustete. Verwirrt sah ich zu, wie er erneut tief Luft holte und gleich noch mal einen größeren Schwall hinterher schickte, der ihn selbst mit einnebelte und auch bis zu mir rüber kam.

Der Rauch war beißend und brannte in Augen und Atemwegen. Ich hustete, wand mich schnell ab, holte tief Lust, hielt sie an und lief die paar Schritte zu Sasuke hinüber, der scheinbar gar nicht gemerkt hatte, was er da angestellt hatte. Durch die dichten Rauchschwaden sah ich nur, wie er immer noch auf demselben Fleck stand und stark hustete. Ich packte ihn am Oberarm, ignorierte sein erschrockenes Zusammenzucken und schleifte ihn ruckartig zur Seite und aus dem Rauchteppich, der sich langsam aber sicher auf der kleinen Ebene ausbreitete raus.

Er stolperte mehr hinter mir her, als das er lief, aber als wir endlich draußen waren, atmete er tief durch – nur, um gleich einen weiteren Hustenanfall zu kriegen. „Was war das denn?“, fragte ich wenig begeistert und räusperte mich ein paar Mal, um das Kratzen aus dem Hals raus zu kriegen. Meine Augen tränten, aber ich wusste, dass reiben es nur schlimmer machen würde und wischte mir nur grob über die Wangen, ehe ich Sasuke eine Hand auf die Schulter legte.

Er sah auf. Seine Augen waren feuerrot - wahrscheinlich sahen meine auch nicht besser aus – und seine Atmung klang noch immer leicht gequält, aber wenigstens hustete er nicht mehr.

„Das wüsste ich auch gern…“, brachte er schließlich etwas mühsam heraus, „Was ist passiert?“

Seine Augen huschten hin und her, als würden sie mich suchen. Ich seufzte leise. „Keine Ahnung, du hast auf einmal eine riesige Rauchschwade ausgeatmet. Was war denn los? Das hast du doch noch nie bei einer Feuertechnik gemacht?“, wollte ich wissen.

Sasuke runzelte die Stirn und sah fast schon ärgerlich aus. „Woher soll ich das denn wissen. Ich hab die Fingerzeichen gemacht, die du vorgelesen hast“, was er auch jetzt wieder tat. Ich wollte ihn abhalten, aber er redete einfach weiter, „Chakra konzentriert und dann…“ Er pustete durch seine Finger und wieder kam nur eine dicke Rauchschwade raus.

„Sasuke!“, hustete ich vorwurfsvoll. Jetzt hatte er uns den einzigen noch nicht betroffenen Platz genommen, den wir noch gehabt hatten. Super, eigentlich hätten wir so schnell wie möglich hier weggemusst, wenn wir nicht ersticken wollten. Die Frage war nur: Wohin? Der Rauch war zu dick, um viel sehen zu können, aber ich wusste auch so, dass er eine ordentliche Fläche einnahm. Wegrennen war schlecht, aber…

Och nee. Ich stöhnte in Gedanken auf. Ich wusste, was ich tun musste, aber eigentlich hatte ich mir vorgenommen das niemals, um nichts in der Welt und auf gar keinen Fall zu machen, wenn Sasuke dabei war. Ich wollte nicht, dass er erfuhr, dass ich eine dermaßen blöde Technik gelernt hatte…

Aber jetzt hieß es wohl entweder das oder… ich verzog mürrisch das Gesicht, hob aber brav die Hände etwa auf Brusthöhe und stieß sie ruckartig vor. „Fuuton: Soyokaze no Jutsu.“

Ein leichter Windstoß breitete sich von meinen Händen aus und schob den Rauch weiter weg von uns, treib ihn auseinander, bis er sich auflöste. Ich wiederholte die Bewegung zweimal und die Kiesebene war wieder mehr oder weniger frei.

Erleichtert atmete ich auf.
 

„Tu mir einen Gefallen und probier diese Technik nicht noch mal in meiner Gegenwart, ja?“, meinte ich ein wenig später unwillig, woraufhin Sasuke nur schnaubte und den Kopf abwand. Wir saßen mit dem Rücken an die Felswand gelehnt auf dem Boden und warteten noch darauf, dass die letzten Nachwirkungen abklangen.

Sasukes Atmung hatte sich zum Glück schnell wieder beruhigt, aber ich selbst hatte noch immer gemerkt, wie meine Augen und der Hals brannten. Nicht schlimm, aber unangenehm. Ein Schluck Wasser hatte das Schlimmste abgeschwächt und nachdem wir uns die Augen im Bach ausgewaschen hatten, hatten sie wenigstens aufgehört ununterbrochen zu tränen. Seitdem hatte Sasuke nicht ein Wort gesagt und mürrisch vor sich hingeschmollt.

„Aber, weißt du“, versuchte ich die Stimmung wieder ein bisschen aufzulockern, „ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man damit hundert Leute ausknocken kann… nur das mit dem A-Rang kauf ich der Rolle nicht so wirklich ab.“, fügte ich missmutig hinzu.

Sasuke gab ein undefinierbares Geräusch irgendwo zwischen Schnauben und Lachen von sich. „Du hättest mich ja vorher warnen können, was für ein Mist dieses Jutsu ist…“, meinte er schließlich vorwurfsvoll, als wäre es meine Schuld, dass er sich gerade zum Affen gemacht hatte.

„Pff. Du hast dir diese Technik selbst ausgesucht. Ich hab dir alles vorgelesen, was auf der Rolle draufstand, mehr ist da nicht!“, rechtfertigte ich mich lautstark. Ließ mich dann aber zurücksinken und schloss die Augen. „Überhaupt, wer erfindet bitte so eine blöde Technik?“, grummelte ich.

Sasuke klang auf einmal amüsiert, als er leise fragte: „Apropos blöde Technik, was war das bitte, was du da angewendet hast?“

Ich öffnete die Augen doch wieder ein Stück und sah, wie er halb erheitert, halb neugierig in meine Richtung sah. Ich wand den Kopf ab. „Ist doch egal, oder?“

Natürlich gab er sich damit nicht zufrieden. „Ist es nicht. Als dein Teamkollege sollte ich wohl wissen zu was für Techniken du fähig bist und ich weiß von keiner, die eine Ladung Rauch beseitigen könnte.“, merkte er für meinen Geschmack fast schon zu ernst an. Am Ende spielte der nur wieder eines seiner Spielchen mit mir…

Ich war auf jeden Fall nicht bereit so schnell kleinbei zu geben. „Pah, als ob du mir von allem erzählst, was du kannst…“

Er schwieg einen Moment, ehe er ernst meinte: „Du weißt von allen Techniken, die ich gemeistert habe.“

Ich seufzte schwer und sah ihm direkt ins Gesicht. Wie gerne hätte ich jetzt in seinen Augen gelesen, um zu sehen, ob er es wirklich ernst meinte. Doch wenn ich in sie hinein blickte, sah ich nur diese tot wirkenden, weißen Pupillen… und seltsam wirkende Tränen, wie ich gerade feststellen musste. Ich runzelte die Stirn. Seine Bindehäute waren nur noch leicht rötlich, eigentlich sollte es aufgehört haben.

„Teme? Brennen deine Augen noch?“

„Wechsel nicht das Thema, Usuratonkachi.“, murrte er fast schon wütend. Ich schüttelte vehement den Kopf. „Nein, ernsthaft, deine Tränen…!“

„Hör auf abzulenken.“

Ich verdrehte die Augen. „Schon gut, ich erzählt es dir gleich, zufrieden? Aber jetzt sag mir, was mit deinen Augen ist!“ Ungefragt streckte ich einen Finger aus und wischte eine der Tränen von seiner Wange, woraufhin er zischte. Auf meinem Finger war aber keine klare, sondern eine leicht weißlich schimmernde Flüssigkeit, was mich besorgt das Gesicht verziehen ließ.

Er brummte, antwortete aber widerwillig: „Sie jucken etwas und tränen wieder, aber kein Vergleich zu vorher…“

Ich warf einen Blick zu Sonne hoch. Es war vermutlich gegen halb drei, vielleicht war es ein gutes Zeichen, seine Blindheit sollte bald enden. Vielleicht löste sich die Substanz – was immer es auch gewesen war – langsam auf. Ich beschloss ihm vorerst aber nichts davon zu sagen, damit ich ihm nicht am Ende falsche Hoffnungen machte.

Stattdessen lehnte ich mich wieder zurück und löste mein Versprechen an: „Soyokaze no Jutsu…“

Sasuke hob fragend eine Augenbraue. „Lüftchen?“, wiederholte er und klang mehr als leicht amüsiert.

Ich seufzte. „Wie der Name schon sagt, es erzeugt einen leichten Luftzug. Absolut unbrauchbar in eigentlich allen Lebenslagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich es überhaupt jemals einsetzen würde.“, fügte ich aufrichtig hinzu.

„Wieso hast du bitte so was gelernt?“, fragte er und konnte nicht mehr verhindern, dass seine Mundwinkel nach oben zuckten, was meine wiederum nach unten sinken ließ. Das war wirklich nichts, was ich ihm erzählen wollte… doch mein Blick fiel auf sein Gesicht und folgte einer weißen Träne, die seine Wange nach unten lief und einen hellen Streifen hinterließ. Er log. Es musste deutlich unangenehmer sein, als er zugab, da war ich mir im Moment sicher. Vielleicht lenkte es ihn ab… auch wenn ich es hinterher hundertpro bereuen würde. Früher oder später würde er mir das wieder unter die Nase reiben…

„Als Kakashi-sensei mir anfangs Lufttechniken beibringen wollte sind sie mir… relativ schwer gefallen. Deswegen hat er das einfachste Jutsu rausgesucht, das er finden konnte. Ich frage mich bis heute, wer den Quatsch überhaupt erfunden hat, aber es war halt einfach, damit ich mich daran gewöhne Wind-Chakra auch als solches einzusetzen…“

Wie erwartet grinste Sasuke nun wirklich schief. Ob er das selbst gerade überhaupt merkte? „Wie lange hast du gebraucht?“

„Äh… Zwei Tage?“, log ich. Tatsächlich war es eine knappe Woche gewesen, aber das brauchte Sasuke ja nicht zu wissen. Schon schlimm genug, dass er überhaupt davon erfahren hatte. Zu dem Zeitpunkt war er selbst zum Glück damit beschäftigt gewesen seine Chidori-Senbon zu perfektionieren und hatte meine ersten, jämmerlichen Versuche nicht mitbekommen…
 

Wir hatten noch eine Weile dort gesessen und uns gezankt - soll heißen, Sasuke hatte Einzelheiten meines Versagens wissen wollen, die ich ihm natürlich nicht freiwillig hatte preisgeben wollen – dann hatten wir es beide irgendwann aufgegeben und waren zusammen durch ein paar einfache Standardkata gegangen.

Meine zwei anderen Techniken lagen vergessen im Rucksack, ob ich sie jemals lernen würde, stand wohl in den Sternen. Die Bewegung und die frische Luft hatten mich schnell hungrig gemacht und so hatte mein Magen nach nicht einmal zwei Stunden protestiert und ich entschieden, dass es für einen Tag genug war. Sasuke hatte wenig erstaunlich weitermachen wollen, doch ich hatte mich schlicht und ergreifend geweigert. Auch angesichts der Tatsache, dass er sich nun immer öfter über die Augen rieb – auch wenn er offenbar glaubte, ich würde das nicht mitkriegen.

Ich hatte ihn also zurück in die Stadt geführt und wir liefen gerade durch eine der Seitengassen, als wir an einer Suppenbar vorbeikamen. Ich überflog automatisch die Tagesempfehlungen und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.

„Hey, Sasuke, ich hab hier den perfekten Platz zum Abendessen gefunden.“

„Was?“, verlangte er skeptisch zu wissen und runzelte die Stirn, doch ich hatte vor es ein letztes Mal auszukosten. Ja, es war gemein, ja, es war unfair, aber, hey, es war ja nicht so, dass ich ihm schaden wollte…

„Vertrau mir einfach mal und komm mit.“, meinte ich und wollte ihn nach drinnen ziehen, doch er stemmte die Füße in den Boden und bewegte sich keinen Meter.

„Vergiss es. Ich ess bestimmt nichts, wenn mir jemand dabei zusieht.“, zischte er leise, aber drohend.

Ich zuckte die Schultern, was er natürlich spüren konnte. „Ich seh dich dabei auch.“

„Das ist was anderes.“, fauchte er. „Ich geh in kein Lokal in der Öffentlichkeit.“

„Reg dich ab.“, meinte ich im fröhlichsten Tonfall, „Hier kriegst du zumindest deinen Tee und du musst ja nichts essen, wenn du nicht willst.“

„Nein.“

Ich grinste. Sorry, Sasuke, aber ich kenne unsere Spielregeln auch. „Okay, dann warte halt hier, ich bin in einer halben Stunde wieder da.“, meinte ich betont locker und wollte meinen Arm wegziehen, woraufhin mir Sasuke schmerzhaft in den Arm zwickte. „Wag es ja nicht.“

„Dann komm halt kurz mit rein.“, murmelte ich mürrisch, „Und das hat übrigens wehgetan, du Bastard.“

„Hn.“

Halb freiwillig folgte er mir nun nach drinnen, wo ich zufrieden feststellen musste, dass es tatsächlich ein sehr verwinkelter Raum war. Ich zog ihn zwischen vielen eng beieinander stehenden Stühlen und Tischen hindurch ganz nach hinten, wo hinter einer Garderobe ein Tisch fast nicht einsehbar war. Ich schob ihn ungefragt auf der Bank nach hinten und setzte mich neben ihn.

Er bewegte sich kein Stück, als ich ihn losließ, um den Rucksack abzustreifen und auf den Boden zu legen. „Wo sind wir hier?“, wollte er wissen und verschränkte schließlich doch die Arme, als ich die Speisekarte überflog.

„Siehst du gleich.“, antwortete ich abwesend.

„Nein, tu ich eben ni…“

Er verstummte schlagartig, als sich uns Schritte näherten und Augenblicke später eine Kellnerin erschien. „Guten Abend, haben Sie schon gewählt.“

Ich lächelte ihr zu. „Ja, für mich bitte eine große Limo und die Nummer 4, und Sasuke kriegt einen Grüntee und die Nummer 12.“

„Natürlich, Augenblick bitte.“

Und schon war sie wieder weg. „Was hast du mir da bestellt?!“, fauchte er scharf und wand sein Gesicht zu mir. Ich hatte das Gefühl, dass er versuchte mich wütend anzufunkeln… und leider traf er diesmal mein Gesicht ziemlich gut. „Was, was du magst.“, erwiderte ich schnell und hob abwehrend die Hände.

„Hey, deine Augen!“, meinte ich, als ich direkt reinsah.

„Du lenkst schon wieder ab!“, knurrte er und hob eine Hand, wie um nach meinem Gesicht zu tasten. Doch ich ignorierte ihn und beugte mich für ihn unerwartet vor. „Sie werden dunkler.“, kommentierte ich erfreut. „Vorhin dachte ich, ich bilde es mir nur ein, aber deine Pupillen werden echt dunkler. Siehst du schon was?“

„Ja, bunte Flecken.“, antwortete er trocken, aber das nahm ich ihm nicht ab. Es war der gleiche Tonfall, wie damals, als er mir weismachen wollte, er würde eine pinke Fläche sehen… ich schmollte sacht, als er mir seltsam zielsicher eine Kopfnuss verpasste.

„Ey!“

Sasuke schmunzelte kurz, setzte aber beinah augenblicklich wieder sein Pokerface auf, als die Bedienung mit der Bestellung kam. Sie stellte mit einem Lächeln die Getränke und unsere Suppen ab und verschwand wieder.

Nun war es an mir schief zu grinsen. Ich nahm mir den Löffel und drückte ihn Sasuke in die Hand. „So, nun sag mir mal, was ich dir bestellt habe.“, meinte ich fies und wartete darauf, dass er seine Tomatensuppe probierte, während ich meine Stäbchen packte und mich an meinen geliebten Ramen machte. Wäre schade, wenn der kalt werden würde!
 

Sasukes POV
 

Ich tastete das kalte Stück Metall in meiner Hand entlang und musste feststellen, dass mir Naruto einen Löffel in die Hand gegen hat. Das schränkte die Auswahl schon einmal gehörig ein und als ich meinen Kopf leicht senkte und mir warmer, nach Tomate riechender Dampf in die Nase stieg war wohl klar, dass eine Tomatensuppe vor mir stand.

Ich legte eine Hand an den warmen Tellerrand, um die genaue Position zu kennen und tauchte den Löffel vorsichtig unter.

„Warte!“, rief Naruto, „Was ist das?“

„Tomatensuppe. Und du hast Ramen. Das Fett riecht man bis hierher.“, meinte ich trocken.

Ich hörte Naruto empört einschnappen: „Das stimmt doch gar nicht, es ist… naja, ok, vielleicht ein bisschen.“

Vorsichtig führte ich den Löffel kurz vor meinem Mund, stockte jedoch: „Und uns kann wirklich keiner sehen?“ Naruto hatte mich um zig Ecken geführt, jedoch bewies es noch nicht, dass wir wirklich in einem ungestörten und für andere uneinsehbaren Teil waren.

„Natürlich sind Kameras auf uns gerichtet, die unsere Bewegungen auf eine Leinwand projizieren.“, meinte Naruto ironisch, „Jetzt vertrau mir mal.“

Ich versuchte Naruto einen ziemlich eindeutigen Blick zu zuwerfen und seufzte leise. Ich hatte ja keine große Wahl.

Ich ließ den Löffelrand vorsichtig auf meiner Unterlippe ruhen und pustete, um die Flüssigkeit abzukühlen. Die Suppe rann immer noch heiß meine Kehle runter, doch die Temperatur war in Ordnung. An sich würde sie wohl auch gut schmecken, war sie jedoch leider versalzt. Trotzdem aß ich ohne zu murren und griff nach ein paar Schlücken zu meiner Teetasse. Ich hatte gehört, wie die Kellnerin sie links von mir abgestellt hatte. Meine Fingerspitzen fuhren über das gemaserte Holz, bis sie an den heißen Ton stießen. Meine Hand zuckte leicht zurück, bevor ich die Tasse zu mir zog. Der Tee war schön heiß, doch nicht sonderlich gut. Eindeutig ein Saftladen, den Naruto da ausgesucht hatte, doch ich wollte und sollte mich nicht beschweren, besonders, da es Naruto schon für mich tat.

„Buah, sag mal, Teme. Schmeckt deine Essen auch so bescheiden?“

Ich nickte und murmelte: „Kann man so sagen.“

Doch zu unserem Erstaunen füllte sich das Lokal überraschend schnell, sodass wir uns fragen mussten, ob wir nur Pech gehabt hatten und das Essen normalerweise sehr viel besser war. Das Stimmengewirr wurde immer lauter und die Luft auch stickiger. Zum Glück hatte Naruto wohl echt eine abgelegene Ecke ausgesucht, da wir uns weiterhin noch in normaler Lautstärke unterhalten konnten.

Auch wenn sein Essen laut Naruto nicht so besonders war, schien seine Liebe zu Ramen doch zu siegen, denn er war schon bei der fünften Portion und ich zweifelte nicht, dass er sich noch ein paar Mal Nachschlag holen würde. Ich war mit meiner Suppe schon fertig und hatte nur noch die warme Teetasse in der Hand.

Ich wand mein Gesicht ab und biss ich mir gepeinigt auf die Lippe. Das weiche Fleisch gab unter meinen Zähnen leicht nach und schon bald schmeckte ich einen metallischen Geschmack im Mund. Meine Augen hatten abermals wie wild zu jucken und brennen angefangen und ich spürte schon wieder erste Tränen, die sich in meinen Augenwinkeln ansammelten.

Gerade, als ich hörte, wie Naruto erneut seine Nudeln geräuschvoll schlürfte, wischte ich sie möglichst unbemerkt weg. Die bunten Flecken vor meinen Augen fingen an umher zu wabern, als ich meinen Kopf wegdrehte. Es war, als hätte man gegen die Sonne geschaut und danach die Augen geschlossen. Naruto meinte, dass meine Pupillen schon wieder dunkler werden würden und ich war auch wirklich erleichtert, da es wohl bedeutete, dass die Blindheit sozusagen aus meinen Augen rausgetränt wird. Und trotzdem verkrampfte ich mich zunehmend, da mich das Gefühl in meinen Augen schier wahrsinnig machte. Ich versuchte möglichst unbeteiligt auszusehen, doch irgendwann würde es Naruto merken und wenn es auch nur über unsere Schmerzverbindung war. Ich hoffte allerdings, dass es nicht so weit kommen würde.

Mehr, um mich abzulenken, als die Antwort wirklich wissen zu wollen, fragte ich Naruto: „Was glaubst du, wird uns Tsunade antworten?“

Ich hörte, wie er seine Ramenschale absetzte und mit vollem Mund meinte. „Wie kommscht du denn jetzt da drauf?“

Ich zuckte mit den Schultern und wartete auf seine Antwort, bemüht die Fingernägel nicht in meinen Arm zu schlagen, um die Aufmerksamkeit von mir auf einen anderen Körperteil zu lenken.

„Naja, es gibt ja nur zwei Möglichkeiten.“, fuhr Naruto schließlich fort, „Entweder wir müssen zurück nach Konoha oder sie will, dass wir… Sasuke, deine Augen…“

Ich winkte schnell ab und meinte: „Wie kann es sein, dass du nie eine Frage ganz beantworten kannst ohne abzulenken?“

Die leichte Traurigkeit, die sich eben in seine Stimme geschlichen hatte war immer noch rauszuhören, als er aufgebracht antwortet: „Ich lenke nicht ab, verdammt! Ich will bloß, dass…“

Ein Räuspern unterbrach Naruto und ersparte mir wohl einen Vortrat. Naruto klang etwas angesäuert, als er bemüht höflich meinte: „Ja?“

„Können wir uns zu euch setzten? Das Lokal ist ansonsten voll.“, setzte sie als Erklärung nach. Es war eine Frau, deren Alter ich, an hand ihrer Stimme, ganz schlecht einordnen konnte. Sie war nicht zu alt und nicht zu jung. Ich würde jetzt eine Zeitspanne von Mitte Zwanzig, bis Mitte, Ende Dreißig für möglich halten.

„Setzten sie sich doch.“, meinte Naruto mit einem Anflug von Höflichkeit. Ich hörte, wie zwei Leute gegen über von uns über die Bank rutschten, nachdem sie etwas auf dem Tisch abgestellt haben. Ich vermutete, dass sie ihre Getränke schon mitgebracht haben.

Eine andere Frauenstimme meinte: „Bitte siezt uns nicht! So alt sind wir nicht.“ Sie klang nicht ganz so selbstbewusst, war jedoch keinesfalls schüchtern. Es erinnerte mich eher an eine ruhige Zurückhaltung.

„Naja,“, lachte die andere wiederum, „du bist schon eine alte Ehefrau, Haruko.“

Die andere, Haruko, antwortete mit kaum unterdrückten Freude: „Ach, Akiko-chan, du bist noch nur neidisch, weil ich im Gegensatz zu dir einen Mann abbekommen habe.“

Akiko seufzte: „Sie ist meine kleine Schwester, war aber in allem schneller als ich.“, anscheinend richtete sich jetzt an uns, oder eher gesagt an Naruto. Ich hielt nämlich meine Kopf weiterhin in eine andere Richtung gedreht und die Augen geschlossen. Dadurch hoffte ich, dass ich abweisend genug wirkte und sie mich nicht ansprachen.

Meine Augen brannten immer noch, aber es nahm etwas ab, während die Tränen sich ununterbrochen sammelten.

„Ach, ich glaube nicht, dass das Alter unbedingt eine Rolle spielen muss.“, lachte Naruto freundlich, „Ich heiße übrigens Naruto...oh, und das hier ist Sasuke.“ Er stieß mich leicht in die Seite, vielleicht befand er, dass diese Ablenkung, wie gerufen kam, doch mir schien die Variante, in der ich mir meine Fingernägel in den Arm bohrte irgendwie sympathischer.

Mit Mädchen konnte ich nie viel anfangen. Sie haben mich seit ich denken konnte verfolgt und selbst jetzt war kam ich mir in Konoha, wie eine Art Jagdbeute vor, wenn Naruto es wirklich schaffte mich zum Ausgehen zu bewegen. Er meinte, dass ich mit dieser defensiven Haltung nie eine Freundin bekommen würde, was mir allerdings auch ganz recht war. In dem Sinne war ich auch erfahrener, was so etwas anging und merkte gleich, dass die beiden Frauen gerade einen perfekten Schleichweg zum Flirten gefunden haben. Gleich als erstes haben sie im geschickten Teamwork geschafft das Thema „Männer“ anzuschneiden.

„Freut uns. Die Große hier ist Haruko und ich heiße Akiko. Ihr seht so gut aus, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass ihr aus Takigakure kommt.“, ihre Stimme klang schelmisch mit einer kleinen Prise Verspieltheit.

„Oh….äh,“, fing Naruto leicht an zu stottern, „Wir kommen aus Konoha.“ Wie man an unseren Stirnbändern auch hätte erkennen können.

„Süß, und seid ihr Ninja auf geheimer Mission?“, spielte sich weiter. Da ich hörte, wie Naruto ganz leicht auf seinem Sitz hin und her rutschen fühlte ich mich gezwungen einzugreifen, bevor er weiter in Bedrängnis gebracht wurde und noch etwas Falsches sagte.

„Nein, wie ihr wahrscheinlich seht, sind wir alte Mönche, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens umherwandeln.“, meinte ich mit ernster Stimme und ohne aufzuschauen, so dass Akiko und Haruko erst einmal still waren.

Auch Naruto sagte nichts und erst das fast synchrone Auflachen der Schwestern unterbrach die Stille zwischen uns.

„Hey, Akiko. Der ist doch scharf und kann dir sogar leicht die Stirn bieten.“, kicherte die eine auf. Schon das Wort „scharf“ im Zusammenhang mit meiner Person ließ mich schaudern.

Jetzt hätte ich Naruto gerne einen Hilfeblick gesendet, doch wir brauchten das zum Glück in so einer Situation nicht mal unbedingt.

„Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass du Sasuke bekommen kannst.“, ich hörte, wie das Holz des Tisches knarrte, als sich Naruto- vermutlich- auf ihn stützte. Danke, Naruto. Extrem idiotisch ausgedrückt, aber du hast es wenigstens probiert. Ich brauchte jetzt keine Art von Wettstreit.

„Ach ja?“, fragte sich herausfordernd, „Warum denn nicht?“ Bingo, genau das sollte nicht passieren. Jetzt lass dir mal schön etwas einfallen, Usuratonkachi.

Ich hätte gerne Narutos Antwort gehört, doch die blieb ihm erspart, da Haruko plötzlich etwas erschrocken fragte: „Sasuke, alles in Ordnung?“

Ich spürte gerade zu, wie die Blicke auf mich fielen. Etwas überrascht hob ich den Kopf und spürte erst jetzt, dass sich die gesammelten Tränen ihren Weg über meine Wangen bahnten.

„Wir wollten dir nicht zu nahe treten und….oh.“, ein überraschter Laut schlich sich über Akikos Lippen, als ich meine Augen öffnete und in ihre Richtung blickte. Sie hätten irgendwann eh gemerkt, dass ich blind war, da sie nicht den Eindruck erweckt haben schnell wieder weg zu wollen. Mir war es liebe, ich „zeigte“ es ihnen so, dass das Thema hoffentlich beendet war, bevor es anfing.

Ich wischte die Flüssigkeit von meinen Wangen und versuchte trotz allem einen selbstsicheren Eindruck zu machen. Das war mir so unglaublich peinlich.

„Du bist mir nicht zu nahe getreten. Eine Flüssigkeit, die mich erblinden ließ wird bloß gerade rausgetränt.“, erkläret ich schlicht.

Ich spürte Narutos warme Hand auf meiner Schulter. Er sagte nichts, aber ich merkte, dass er sich sorgte. Ich schüttelte, wie als Antwort auf eine ungestellte Frage, den Kopf.

Die Gemüter kühlten sich nach dieser „Enthüllung“ deutlich ab und die Frauen hatten ihren Spaß am Flirten wohl verloren. Und trotz allem, oder eher gesagt, gerade deshalb wurden sie viel netter und umgänglicher. Naruto hatte die Scheu vor ihnen verloren und sie waren auch nicht mehr am Spielen interessiert, sondern viel mehr an einem schönen, ruhigen Abend.

Naruto unterhielt sich wunderbar, ich hörte sie immer wieder Lachen. Er hatte durch sein Ninjaleben viele Anekdoten drauf und mit seiner lustigen, geselligen Art schaffte er das Gespräch am laufen zu erhalten. Doch auch die Schwestern schienen nicht auf den Mund gefallen. Sie erzählen amüsante Geschichten aus der Nachbarschaft und über ihr eigenes Leben, während sie immer ausgelassener wurden. Ich konnte mir den Verdacht nicht erwehren, dass ihre Getränke eine alkoholische Basis hatten.

Am Anfang hörte ich noch leicht amüsiert zu, doch nach einer bestimmten Zeit verlor ich die Lust an der Gesellschaft und driftete in meinen Gedanken ab, bis ich nur noch mit halben Ohr zuhorchte. Ich war kein Teil des Gespräches und man konnte sich zu gut vorstellen, dass ich nicht dabei war. Ein leises Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als ich versuchte die drei aus einer ganz anderen Perspektive vorzustellen. Vielleicht von einem der anderen Tische. Ich kannte die drei Leute nicht und sah bloß, wie sich ein blonder Junge und zwei attraktive Frauen unterhielten. Sie lachten, scherzten und tranken. Der Blonde war definitiv der Stimmungsmacher. Sein Lachen war ansteckend und er schaffte immer eine neue Geschichte aus dem Nichts zu erschaffen mit denen er die beiden Mädchen glücklich machen konnte, die vollständig gebannt waren und nur manchmal auch etwas lustiges erzählten, um die Stimmung weiter aufzuheizen.

Doch nicht das ansteckende Lachen oder die tollen Geschichten waren das Anziehendste bei dem Jungen, sonder vielmehr seine strahlenden, blauen Augen, in denen man so viel lesen konnte. Sie erzählten mehr, als der Blonde es an dem Abend hätte tun können. So viele Gefühle sprudelten hervor, die man sonst einzeln hätte gar nicht benennen können. Auch so konnte man sie nicht in Worte fassen. Man brauchte eben keine Worte, um sich zu verstehen, ein Blick reicht und….Was zum Teufel tat ich hier? Man könnte fast schon meinen ich vermisste den Augenkontakt zu Naruto so doll.

Bevor sich dieser- wirklich äußerst lächerliche und ebenso absurde- Gedanke festsetzten konnte, hörte ich ein relativ lautes, dumpfes Geräusch und einen erschrockenen Aufschrei von Haruko, der mich in die Realität zurück holte.

„Ihr trinkt nicht oft Alkohol, oder?“, hörte ich Naruto zweifelnd fragend.

„Meine Schwester ist tot?“, fragte die kleinere Schwester ängstlich, worauf hin Naruto sie schnell beruhigte.

„Naruto, was ist los?“, fragte ich und berührte ihn leicht an der Schulter.

„Naja, Akiko und Haruko sind es wohl nicht gewohnt Alkohol zu trinken und haben sich gleich chinesischen Sake bestellt. Akiko ist gerade über ihrem Drink eingeschlafen, wie es scheint und Haruko hat kräftig einen sitzen.“, murmelte er etwas irritiert.

„Ich kann verstehen, dass man bei deinem Gelaber einschläft, Dobe, da braucht man keinen Alkohol.“

„Anstatt blöde Kommentare abzugeben, kannst du mir mal sagen, was wir jetzt machen sollen.“, meinte er beleidigt.

„Wenn Haruko uns noch sagen kann wo sie wohnt, dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als sie nach Hause zu bringen.“

Die kleinere der Schwestern war tatsächlich noch dazu ihm Stande, wir zahlten und Naruto beschwor zwei Schattendoppelgänger herauf, um Akiko auf den Rücken zu nehmen und Haruko zu stützten. Wir mussten einen echt seltsamen Anblick geboten haben, doch Naruto meinte, dass gar nicht mehr so viele Leute auf den Straßen waren. Die Zeit war im Restaurant schneller vergangen, als wir beide vermutet hatten, denn es war schon 9 Uhr, als wir bei Haruko ankamen.

Sie versuchte verzweifelt ihren Schlüssel aus der Tasche zu kramen, wie mir Naruto leise berichtete und kam zu keinem Ergebnis. Schließlich fasste sich der Blondschopf ein Herz und half suchen. Er hatte mehr Erfolg und schloss die Haustür auf, ich hörte Harukos taumelnde Schritte und wie ein Schattendoppelgänger in die Wohnung ging. Aiko parkten wir schließlich auf der Couch, bevor wir unschlüssig rum standen, bis uns Narutos Doppelgänger mitteilte, dass niemand in der Wohnung sei. Auch, wenn ich mich konzentrierte konnte ich kein Chakra von einer anderen Person ausmachen.

„Und was jetzt? Wir können sie in dem Zustand doch nicht alleine lassen!“, brachte Naruto etwas verzweifelt vor. Da hatte er Recht, sie aber mit ins Hotelzimmer nehmen würde noch weniger gehen, sie würden am nächsten Morgen den Schreck ihres Lebens bekommen.

„Wir müssen hier bleiben.“, seufzte ich, „Was haben wir uns bloß wieder eingebrockt?“
 

Ich öffnete verschlafen die Augen und zuckte automatisch zurück. Doch die ersten Sonnenstrahlen brannten erbarmungslos durch meine Augenlider und ließ die Welt um mich herum in einem feurigen Rot leuchten. Ich wandte leicht den Kopf ab und versuchte es erneut. Wieder war es ungewöhnlich hell und ich erstarrte, als mein müder Geist langsam realisierte, ich konnte wieder sehen. Ich hatte mir mit dem Ellbogen von einer grünen Leinencouch abgestützt, das grobe Material fühlte sich rau unter meinen Finger an und ich konnte die Fasern gut erkennen. Seitlich neben mir lag Naruto mit friedlich wirkender Miene und schlief. Die Sonne malte Schatten auf sein Gesicht und ich folgte ihren Stahlen mit meinem Blick, bis sie durch das Fenster gebrochen wurde. Die Glasscheibe wurde anscheinend gerade frisch geputzt, denn sich glänzte in der Sonne. Wir hatten die Vorhänge am Tag zuvor nicht zugemacht und ich konnte den hellblauen Himmel sehen, der durch die Morgensonne mit rosanen Schlieren durchzogen war. Vorsichtig stand ich auf und ging um den Couchtisch herum- es war ein Buchenholzgestell auf dem eine Glasplatte lag- Richtung Fenster. Die Wohnung lag parterre und ich konnte draußen Leute mit dem unterschiedlichsten Klamotten hin und her gehen sehen. Vollkommen fasziniert von den verschiedenen Farben drehte ich mich langsam um mich selbst und merkte, dass ich hätte stundenlang den Himmel anstarren können, ohne dass mir langweilig werden würde. Mein Blick verfing sich auch an einem kleinen Kristall, dass an einer Schnur nahe vor der Fensterscheibe hin und der das Licht brach. Regenbogenfarbene Punkte wurden an die Wände geworfen und auch in dem Kristall selbst waren die Lichtreflexe gut zu erkennen. Vollkommen hingerissen beobachtete ich die unzähligen Lichtbrüche, mal mit, mal ohne Sharingan.

Ich löste mich von dem Anblick los und schlich zur Couch, wo ich mich in die Knie sinken ließ und fest an Narutos Schulter rüttelte.

„Naruto, wach auf, du blöder Idiot!“
 

************************************************
 

Übersetzungen am Ende:

Fuuton: Soyokaze no Jutsu – Windtechnik: Technik des Lüftchens/Luftzugs

Akiko – Herbstkind

Haruko - Frühlingskind



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JoNaH
2011-05-23T18:29:45+00:00 23.05.2011 20:29
Ich geb Saika gleich mal recht: man kriegt einfach nicht genug und könnte sofort weiterlesen ^^
Und ich kann das jetzt sogar (hihi)

Naja, zurück zum Wesentlichen:
Da habt ihr es aber nochmal spannend gemacht, ob das jetzt mit SAsukes Augenlicht klappt oder nicht! Zwischendrin hätte man sich echt Sorgen amchen können!
Aber schön, dass er wieder sehen kann und das mit dem unnützen Jutsu war auch ganz wtizig ^^ Was man nicht alles im leben braucht XDDD

So, ich bin mal gespannt, was jetzt passiert. Am Ende kriegen die armen beidne Damen nen Herzinfarkt oder der Man kommt rein oder was weiß ich denn XDDD
Außerdem haben sie ja eigentlich noch immer ihr Problem vor sich...
Abwarten ^^
glg JoNaH
Von:  1987
2011-05-15T21:06:47+00:00 15.05.2011 23:06
HI ihr beiden,
ihr seid aber nett!
wenn was passiert währe....

wird auch mal Zeit das Sasuke wieder sehen kann.^^

bin gespannt wie es weiter gehen wird!^^

LG
1987
Von:  Saika_a
2011-05-15T16:22:28+00:00 15.05.2011 18:22
wie praktisch, das in der Wohnung gleich ein Prisma hing XDD
ich verstehe nicht ganz, warum die beiden mit in der Wohnung bleiben mussten, wenn die Mädels schon zu hause in den Betten lagen, aber egal
ich freu mich schon, wenn im nächsten kapitel der eigentliche Plot weitergeht! Ihr merkt schon irgendwie kriegt man von euren Geschichten nie genug, man ist immer nur am Warten aufs nächste Kapitel...
a_A
Von:  Raishyra
2011-05-15T10:37:46+00:00 15.05.2011 12:37
Sasuke kann wieder sehen!
Super!


Zurück