Thread: Single sein ist das Letzte!
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Eröffnet am: 09.06.2005 03:10 Letzte Reaktion: 01.12.2013 19:59 Beiträge: 871 Status: Offen |
Unterforen: - Love & Flirt |
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| Ich habe ein wenig mit gelesen und wollte mal mein Senf dazu geben. Ich gebe ehrlich zu ich finde mich nicht attraktiv. Bin auch sehr schüchtern und ruhig. Würde gerne etwas ändern habe aber k.a. was und wie. Ich bin schon sehr lange auf der suche. Hatte noch nie eine Beziehung. Was ich aber nicht verstehe warum Menschen so Gefühlslos sind. Man ist meist nur der dumme nette oder man dient als Ersatz Rad falls ein anderer Kumpel nicht kann. K.a. vielleicht kenne ich nur die falschen Menschen. Klar bin sicher nicht unschuldig. Ich trinke, rauche nicht und Partys, Menschenmassen mag ich garnicht. |
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| Zuletzt geändert: 03.05.2013 08:53:54 |
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| na das kenne ich gut, mit dem ersatz. man wird oft nur als guter freund/ kumpel gesehen, netter mensch halt. joah ._. regt ein manchmal schon auf, aber was solls. |
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| Raychanni > Klar bin sicher nicht unschuldig. Ich trinke, rauche nicht und Partys, Menschenmassen mag ich garnicht. Das du zumindest einräumst, dass du an dem ganzen nicht ganz unschuldig bist, das bringt dich auf jeden Fall schonmal weiter als die allgemein gängige Animexx-Meinung (die immer so aussieht: "Die sind schuld, nicht ich!!!") ;) Ganz ehrlich, wenn dich das ganze stört, und du denkst zu wissen woran das ganze bei dir denn liegt, dann spring doch mal über deinen Schatten und ändere es ^^ Es ist zwar leichter gesagt als getan, aber möglich ist es immer. Man muss immer bedenken, dass sich die Welt niemals für einen ändern wird. Man selbst kann sich aber für die Welt ändern, und am Ende davon profitieren ;-) _Luka-Megurine_ "Zu nett" gibt es nicht. Entweder man wirkt aufs andere Geschlecht attraktiv, oder man tut es nicht. Ob man nett oder weniger nett ist, das ist vollkommen irrelevant. Schau dir mal deinen Steckbrief an. Überall tauchen halbnackte bishin zu praktisch nackten Anime-Weibchen mit leicht übertriebenen Oberweiten auf, und anscheinend hast du sogar schon Kissten mit welchen in "Lebensgröße" darauf..? Frag dich selbst mal: Wenn du ein Weibchen wärest, würde dieser Steckbrief bei dir einen attraktiven Eindruck hinterlassen? Egal wie intelligent, gutaussehend oder meinetwegen auch reich (ok, da gibt es ggf. noch "Ausnahmefälle") man ist: Mit so einer Visitenkarte schiesst man sich schon mit dem Ersteindruck selbst ins Aus. Ändere deinen Steckbrief, nimm so ziemlich alles was nach "der sieht Frauen nur als Sexspielzeuge an" raus, verbrenn diese Kissen (ernsthaft: Verbrenn sie!) und bleib dabei. Obs dann besser klappt kann ich nicht garantieren, aber zumindest eines der Dinge mit denen du dich schon seit Jahren konsequent selber sabotierst, das wäre dann mal vom Tisch ^^ Not my fault, someone put a wall in my way. |
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| Zuletzt geändert: 04.05.2013 19:19:39 | |||||||
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| @abgemeldet Grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass du Unrecht hast, aber als pauschales Rezept zu sagen "Na dann ändere dich doch einfach!", finde ich nicht unbedingt zielführend. Natürlich, wenn man nur in seinem Zimmer sitzt und sich wünscht jemanden kennenzulernen, dann sollte man versuchen mal das Haus zu verlassen - so weit bin ich bei Änderungen voll auf deiner Seite. Aber wenn jemand nicht raucht, nicht gern trinkt, keine Menschenmassen mag und von Partys nicht zu viel hält... tja, dann ist das eben so. In diesem Punkt käme es für mich einem Verstellen gleich, nicht einer Änderung einer Verhaltensweise. Ich würde niemanden kennenlernen wollen, der so tut als wäre er der Partyhecht schlechthin, nur damit er mal ein Mädchen abbekommt, weil oben genannte Punkte Gang und Gebe sind. Man kann sich auch bei anderen Gelegenheiten als Partys kennenlernen und man muss nicht rauchen und trinken um jemandem zu gefallen. ;) I'll try to be nicer if you try to be smarter. On the internet you can be anything you want. It's strange that so many people choose to be stupid. |
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| Fantasia Die meisten Leute, die sagen, dass sie Parties, Alkohol und all diese Geschichten blöd finden sind die, die nie wirklich auf einer Party waren, die nie etwas tranken und die all diese Dinge überhaupt gar nicht kennen :) Es ist immer leicht zu sagen, dass die Welt einfach doof ist, man selbst es ggf. auch ist, und das man am Liebsten einfach nur den Kopf in den Sand stecken würde. Bringen tut das ganze aber nichts. Ich selbst war damals übrigens sehr lange Zeit 130kg schwer, galt in meinem Ort als "Vogelfrei" und wurde täglich zu allem bishin zum Sandsack gemacht. Was mochte ich nicht? Menschenmassen, Parties, Alkohol. Durch Gespräche mit vielen hier beim Animexx weiß ich, dass es bei ihnen in diesem Punkt gewisse Überschneidungen gibt ^^ Und ich habe damals innerhalb eines Jahres rund 65kg abgespeckt, mit dem Sport angefangen, meiner durchs Mobbing entstandenen Sozialphobie (ich denke zumindest, dass da eine war - passt jedenfalls) den Stinkefinger gezeigt und bin so oft über meinen Schatten gesprungen, bis ich kein Problem mehr damit hatte mich in soziale Umfelder zu integrieren. Im selben Jahr tauchte dann auch meine erste Freundin auf, die nicht die letzte war :p und alles in allem nahm meine Lebensqualität um gefühlte 1000% zu. Ich bin nichts besonderes. Wenn so ein Vollidiot wie ich es schafft, sein Leben in nur rund einem Jahr (!) von "Hat keinen Sinn" auf "Yaaaaay!!!" zu ändern, dann kann das so ziemlich jeder andere auch. Und ich sage jetzt nicht, dass man der absolute Partygänger o.ä. werden sollte. Ich sage, dass man sich einfach anpassen soll. Man merkt denke ich schnell, was der Gesellschaft, oder dem Mädel was man ins Auge nahm, an einem nicht passt. Wenn es das Auftreten ist: Daran kann man Arbeiten. Ist es das Aussehen: Auch daran kann man arbeiten. Sind es die Interessen? Naja.. es ist kein Rat sich zu verstellen wenn ich nun sage, dass man zumindest offen für die Interessen anderer sein sollte. Früher fand ich auch, dass es total doof klingt, wenn meine Klassenkameraden meinten, dass sie abends einen trinken gehen wollen. Dann sah ich es mir zwei mal an, und heute mache ichs auch gerne mal, wenn auch nur in Maßen. Worauf ich nur hinaus will ist, dass man sein Leben jederzeit ändern kann, wenn man will. Das Leben ist keine Bahnfahrt, unser Weg wird nicht von demjenigen, der die Weichen stellt, gelenkt. Wir können jederzeit sagen, dass wir mal links oder rechts abbiegen wollen, wenn uns danach ist. Und wenn man merkt das es an einem selbst liegt, dass man - wie in dem Fall hier in Sachen 'Liebe' - Probleme hat, dann sollte man sie auch angehen. Fest steht jedenfalls, dass die Probleme nicht von selbst verschwinden werden. Wenn man nicht an ihnen arbeitet kann es gut passieren, dass sie einen ein Leben lang verfolgen werden. Arbeitet man daran und bleibt am Ball, dann sind all diese Probleme mit etwas Glück schon sehr schnell nichts weiter, als schlechte Erinnerungen. Entschuldige, wenn das nicht ganz deiner Meinung entspricht ^^ Ich ging es damals nur so an, und es gab nicht einen Moment in meinem Leben danach, indem ich es bereut hätte. So ziemlich alles wendete sich zum Positiven, und auch ich selbst veränderte mich im - finde ich jedenfalls :( :D - positiven Sinne. Es kann einfach funktionieren, und ich bin mir auch sicher das jeder andere es auch schaffen kann sein Leben in angenehmere Bahnen zu lenken. Man muss einfach nur offen dafür sein sich anzupassen. In einer modernen Gesellschaft ist es nunmal leider so, dass diejenigen, die sich nicht irgendwie anpassen, i.d.R. auch diejenigen sind, die verloren haben.. Edit: Bin selbst übrigens auch kein Party-Mensch. Aber wenn man mich einläd bin ich trotzdem dabei. Zwischenmenschliche Beziehungen, egal ob platonisch oder.. eh.. weniger platonisch.., die sind immer ein Geben und Nehmen. Kann nicht schaden, ab und zu auch zu geben, finde ich ^^ Not my fault, someone put a wall in my way. |
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| Zuletzt geändert: 04.05.2013 19:48:27 | |||||||
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| @abgemeldet So erklärt verstehe ich natürlich vollkommen, was du meinst und stimme dir auch zu. Ich bin selbst keine Party-Süchtlerin, ich rauche nicht und ich trinke Alkohol in Maßen. Menschenmengen sind okay, aber ich sehe mich jetzt auch nicht täglich danach. ;) Ich hatte durchaus Kontakt zum anderen Geschlecht, aber nie eine Beziehung. Ich sage keinesfalls, dass die anderen Schuld sind, so rational bin ich schon, aber ich sehe das Problem auch nicht zwangsläufig bei mir. Ich bin wie gesagt weder ein extremer Partymensch, noch bin ich ohne Kontakt zur Außenwelt. Deshalb muss ich davon ausgehen, dass es sich einfach noch nicht ergeben hat und ergeben wird, wenn es denn nun mal so weit ist - macht mich nicht überglücklich, aber kann ich sowieso nicht ändern, denn wie gesagt, ich bin keine soziale Eigenbrötlerin, die auf biegen und brechen gegen den Strom schwimmen muss. ;) Ich hatte bloß die Befürchtung, dass du schlichtweg meinst, dass man sich ändern muss, damit man anderen Menschen gefällt. Und dieses "Muss" habe ich im Sinne eines akuten Zwanges gesehen, wenn man nicht alleine übrig bleiben will. Größtenteils stimme ich dir da wie gesagt zu, obwohl es hier und da natürlich Ausnahmen gibt (wie bei allen Dingen im Leben). I'll try to be nicer if you try to be smarter. On the internet you can be anything you want. It's strange that so many people choose to be stupid. |
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| Fantasia Ich habe nur einen kleinen Ratschlag einwerfen wollen ^^ Müssen tut man sowieso nichts, wenn du mich fragst ;) Nur finde ich, dass man an offensichtlichen "No-Go's" schon arbeiten kann. Und wenn man merkt, dass man tatsächlich selbst derjenige ist, der da was blockiert, dann finde ich das es auch nicht schadet, wenn man daran mal arbeitet. Wäre doch blöd, wissentlich den Schlüssel zum eigenen Glück in den Händen zu halten, nur um ihn dann im Keller zu bunkern, in der Hoffnung das jemand anderes ihn dort findet und benutzt ^^ > aber ich sehe das Problem auch nicht zwangsläufig bei mir Das ist ja dann etwas anderes ^^ Es gibt auch Menschen, die ganz genau wissen, dass das Proiblem bei ihnen zu finden ist, oder aber welche, die es sich nicht eingestehen möchten.. Das waren so die Leute, um die es mir hier ging. Wer sagen kann "Mich will keine, weil [...]", der weiß damit eigentlich auch schon ganz genau, was er tun muss um das zu ändern... :) Not my fault, someone put a wall in my way. |
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| Ich hab' ziemlich ähnliche Erfahrungen gemacht wie abgemeldet und kann mich da auch nur anschließen. Klar klingt das im ersten Moment immer scheiße, wenn man hört, dass man sich ändern soll. Aber wenn man doch selbst unzufrieden ist, dann sollte man das wirklich für sich tun, weil man einfach wirklich viel mehr Lebensqualität bekommt. Natürlich ist das auch kein Allheilmittel. Es gibt jetzt noch mehr als genug Menschen, die mich scheiße finden. Und das ist okay. Ich finde auch genug Menschen scheiße. Aber ich mag mich selbst. Ich weiß auch, dass viele hier gemobbt wurden bzw. gemobbt werden und ja, das ist schlimm. Ich habe diese ganze Scheiße selbst durch. Und natürlich geht das nicht spurlos an einem vorbei (ich kenne zumindest niemanden). Am Ende hatte ich kaum noch Selbstbewusstsein (obwohl ich eigentlich immer ein selbstbewusster Mensch war) und habe versucht, mich vor der Welt zu verstecken, weil die sicher nur Böses für mich bereithält. Und das hat man mir auch angesehen. Aber irgendwann habe ich für MICH beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann (und ohne auf die Tränendrüse drücken zu wollen, aber ich war wirklich ganz unten). Und mir war ganz klar, dass die Mobber sich nicht ändern würden und auch, dass sie nicht aufhören würden, also musste nunmal ich was tun, so ungerecht das auch sein mag. Ich habe mich nicht für die Idioten geändert, die mich fertig gemacht haben. Aber ich habe begriffen, dass die mich so oder so mobben. Von daher wollte ich mich wenigstens soweit ändern, dass ich MIR gefalle. Das habe ich dann Stück für Stück getan, die Schule gewechselt und *schwups* schon war mein Mobbingproblem verschwunden. Natürlich ist das Ändern des Aussehens kein Allheilmittel. Wäre ich an meiner alten Schule geblieben, hätten die Leute mich sicher weiter gemobbt, weil das einfach schon zu festgefahren war. Aber an der neuen Schule habe ich schnell Freunde gefunden, mit denen viel unternommen und konnte mein Selbstbewusstsein wieder aufbauen. Natürlich fliegt einem deshalb nicht automatisch alles Glück der Welt zu und gerade in eingefahrenen Situationen ist es auch schwierig etwas zu ändern, weil man sich ohnmächtig fühlt (ich kenne das nur zu gut...). Aber auch "kleine" Änderungen können das Selbstbewusstsein stärken und je mehr positive Erfahrungen man sammelt, desto besser klappt das. Aber um diese sammeln zu können, muss man der Welt auch eine Chance geben und eben durchaus mal rausgehen und Neues probieren. Nein, man muss nicht trinken und rauchen (ich tue beides bis heute nicht), man muss auch kein totaler Partygänger werden oder vom total schüchternen Menschen zum Alleinunterhalter digitieren. Aber man kann durchaus mal überlegen warum man selbst (!) mit sich unzufrieden ist und ob (und wenn ja wie) man das ändern kann. Viel zu viele Menschen vertreten da die zu krasse Ansicht, dass man sich unbedingt "treu bleiben" muss und nie verändern darf - aber wenn einem das Ich, dem man "treu bleiben" will, nicht gefällt, warum sollte man es dann tun? Das gleiche gilt auch für persönliche Macken. Macken hat jeder von uns, das ist ganz natürlich. Und wir werden die auch niemals komplett los werden (wäre sonst ja auch langweilig). Aber wenn man Angewohnheiten hat, die *irgendwie* jeden zu stören scheinen und man diese eventuell ablegen kann (oder abschwächen), könnte man das durchaus mal in Erwägung ziehen ;-) ~sleep all day, party all night, never grow old, never die, it`s fun to be a vampire(69)~ |
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| Ich stimme abgemeldet und abgemeldet auch zu. Tut mir mir echt leid aber wenn man sich selbst nicht wirklich leiden kann, wie soll dann bitte ein anderer einen erst mögen? Ich weis das klingt jetzt abgedroschen ist aber so. Ich meine jetzt nicht das man sich komplett verbiegen sollte, sondern sich einfach so weit verändern sollte, dass man sich zumindest selbst mag. Also ich mag mich im großen und ganzen^^. Und ich finde jetzt nicht, dass Singel sein das Letzte ist. Ich bin jetzt seid ungefähr einen Jahr solo und finde es ok. Da mein letzter Freund von mir unter anderen immer wissen wollte, wo ich bin und mit wem ich dort bin. Das war wirklich schlimmer als meine Mutter früher oO. Um glücklich zu sein brauche ich nicht zwingend einen Mann an meiner Seite. Natürlich gibt es auch Momente wo ich gerne wieder einen Freund hätte, damit mein ich z.B. Momente wenn wir mal wieder einen dvd Abend machen und ein Großteil meiner Freundinnen an ihre Pater kuschel. Während ich zusammen mit ner andren Freundin ersatzweise zu viel Süßkram esse... Aber wenigstens bin ich nicht die einzige ohne Freund. Ich wünsche ihr natürlich einen Pater, aber währe ich in so einer Situation ganz allein währe das schon hart XD. This ain't a party Get off the dance floor You want the getdown Here comes the gang war |
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| Zuletzt geändert: 28.05.2013 00:48:36 |
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| Ohne jetzt wirklich einen einzigen eurer Kommentare gelesen zu haben; Aber was ist so schlimm daran? Man kann doch auch ohne eine feste Beziehung glücklich sein und seine Bedürfnisse stillen. Ob mit Sex oder nur einfach so kuscheln. Sich aber nach längerer Zeit zu verzweifeln und dann sozusagen zwanghaft einen Partner zu finden/bekommen whatever ist doch auch nicht so schön oder etwa nicht? :( Man kann ja schließlich auch mit den falschen Leuten Spaß haben ohne gleich den Traumprinzen/prinzessin zu haben. :D Zudem gibt es wirklich viele Menschen die genau sowas wollen weil es unkompliziert ist und keine Verpflichtungen mit sich bringt. ;) Und das ohne jmd. zu verarschen oder sonstiges. Will keinen zu nahe treten. xD Mir ist nur langweilig haha. |
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| Ich hab mich in meiner Schulzeit auch immer recht ignoriert gefühlt, muss aber heute sagen: Mit den meisten Leuten aus meiner Schule will ich wirklich NIE mehr was zu tun haben, da isses im Nachhinein auch kein Verlust, und in meinem aktuellen Umfeld fühle ich mich zwar nicht als Sexbombe, aber ich merke schon, dass ich doch durchaus Blicke auf mich ziehen kann und mich Männer auch ab und zu anflirten. Single bin ich trotzdem, aktuell auch aus absolut eigener Entscheidung - ich hab das Gefühl, dass mir eine Beziehung nicht mehr geben würde, als meine Freunde und meine Hobbies es aktuell tun. Meine letzten beiden Beziehungen haben mir das Gefühl gegeben, dass ich mir dafür unglaublich viel Zeit nehmen musste, in der ich Dinge, die ich eigentlich machen wollte, nicht machen konnte. Und das war dann auch der Punkt, wo ich die Beziehungen beendet habe, weil wenn ich mich da echt zu zwingen muss, hinzufahren udn zeit mit meinem Freund zu verbringen, obwohl ich eigentlich 1000 andere Sachen lieber machen würde, dann ist das doch Käse. Falls mir mal Mr. Perfect vor die Nase läuft, ist das Gefühl sicher auch ein anderes, einstweilen bin ich Single aber sehr Glücklich, und hab auch das Gefühl, dass mir so viel mehr Optionen offen stehen, weil ich gerade auch in meinen Hobbies machen kann, was ich will, ohne nem Partner Dinge erklären zu müssen (habe z.B. im Larp meinen Charakter verlobt und verheiratet, rein im Spiel, ohne mit dem anderen Spieler eine Beziehung anzufangen, aber erklär das mal, gerade wenn auch Küsse und Nähe im Spiel sind...), oder mich schlecht zu fühlen, weil ich meine persönlichen Bedürfnisse grad über das Nähebedürfnis meines Partners stelle. Aza. "Everything I tell you is a lie. Every question I ask is a trick. You will find no truth in me. Though you believe nothing else, you may rest your faith on this." ~Vergere in Traitor von Matthew Stover |
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| also inzwischen mach ich die erfahrung dass ich immer hin und her schwinge zwischen dem single glücklich sein und single traurig sein xD man denkt halt viel darüber nach aber immerhin haben mir die freunde die zeit bis dahin angenehm gestaltet.. klar hätte man gern wieder jemanden um sich aber lieber allein mit freunden als den falschen partner... oder ? |
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| Bei schwankt das immer. Mal total happy keinen an der Backe kleben zu haben und mal tieftraurig allein zu sein, vor allem wenn man mal wieder die Pärchen im Freundeskreis sieht. Wobei ich sagen muss, dass rational gesehen im Moment ein Partner bei mir sowieso eher kontraproduktiv wäre, da ich grade mein Abi mach und danach ins Ausland will. Es würde zwangsläufig auf eine Fernbeziehung hinauslaufen. Und da ich auch nicht weiß, wo ich studieren werde, könnte es dann auch eine bleiben ^^ Außerdem kann man beim Feiern gehen ungehemmt flirten oder sich mal einen ausgeben lassen. Man kann ungestört Tage mit Zocken verbringen ohne dass groß jemand nach Aufmerksamkeit verlangt (meine Freunde kennen das schon :D). Man muss einfach immer die positiven Seiten sehen. :P |
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| >Außerdem kann man beim Feiern gehen ungehemmt flirten oder sich mal einen ausgeben lassen. Je nachdem was man für einen Freund hat, kann man das auch in einer Beziehung noch machen. Ich lasse mir auch heute gerne einen ausgeben und flirte (natürlich ohne falsche Hoffnungen zu verbreiten). ~sleep all day, party all night, never grow old, never die, it`s fun to be a vampire(69)~ |
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| Zuletzt geändert: 23.05.2013 23:22:27 | |||||||
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| > Man kann ungestört Tage mit Zocken verbringen ohne dass groß jemand nach Aufmerksamkeit verlangt (meine Freunde kennen das schon :D). Auch hier hängt es wieder davon ab was man für einen Partner hat. Ich für meinen Teil zocke mit meinem Freund gerne. ich kenne aber auch viele die durch ihre Freundin nicht mehr zu sowas kommen. Einer verheimlicht seiner Freundin sogar dass er zockt. O_o |
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| Ich muss sagen ich genieße das zocken ohne mich schuldig zu fühlen seit ich single bin auch wieder so richtig. Als Mann hat man ja durchaus mal das Gefühl das man sich schuldig fühlen muss wenn man seiner Partnerin mit "ja", "joa", "nö" oder "nein" antwortet, nur damit es kurz bleibt, weil sie mal wieder nicht mitbekommen hat : "Bin zocken" gegen das Single sein kann man echt nur selbst was tun, ich hab meine letzte Partnerin auf einer wohlgemerkt Politischen Veranstaltung beim Europarlament kennengelernt. Rausgehen, bisschen positiv oder neutral durch die Welt gehen, Sport machen ist eh immer gut, und dann ist man schon mal unter Menschen. Vielen fehlt nicht der/die PartnerIn (man verzeihe mir das Binnen-I)sondern der Sozialkontakt |
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| Hey Singel zu sein schlaucht mich echt.. ich brauche jemanden !! undzwar richtig ! xD hatte bis jetzt nur scheiß beziehungen.. naja Wie gesagt wäre schön wen man von der arbeit nachhause kommen würde und dann dort DAS Mädel meine Träume sitzen würde :D |
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| ich finde einsamkeit auch schrecklich... besonders wenn man in der gesellschaft auffällt wie ein bunter hund is es nich einfach freunde/nen partner zu finden. aber ich denke es gibt tausende und millionen von menschen auf der erde und wir leben in zeiten der globalisierung und der emanzipation (man kann leute direkt ansprechen unf muss das nich über den vater regeln oder so). wenn ich suchen will dann gibt es niemanden der mich daran hindern kann. geduld und ausdauer sind das a und o dabei und ne ordentliche portion mut - und schon steht uns nix im weg! so denke ich darüber... |
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| Das Single sein an sich ist meines erachtens nicht das Letzte, wie es hier so schön betitelt wird, wirklich angenehm ist es zwar auch nicht, jedoch hält es sich dezent in Grenzen. Ist aber im Endeffekt auch immer eine Frage des eigenen Anspruches. Wenn man auf Teufel komm raus einen Partner sucht, wird man diesen auch schnell finden. Jedoch wird diese Beziehung wohl nur eine kurze Zeitspanne über andauern. Lässt man sich allerdings Zeit, wird man irgendwann auch belohnt werden. ^^ "Nichts auf dieser Welt, das sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß" Und so ist es auch mit der Liebe. Man muss einfach genug investieren und irgendwann, vielleicht nicht heute, nicht morgen und auch nicht in den nächsten Monaten aber irgendwann, wird die Suche für jeden ein Ende haben. ;) |
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| Ich verstehe nicht, warum das in-einer-Beziehung-sein häufig damit gleichgesetzt wird, dass man keine Freiheiten mehr hat, ständig mit dem anderen etwas machen muss, sich schlechtfühlen muss, wenn man mal zocken will etc. (es kommt mir zumindest so vor, wenn ich einige Posts hier lese) oO Wenn man solche Gefühle hegt, liegt das nicht an einer Beziehung im Allgemeinen, sondern eindeutig am falschen Partner! Wie weiter oben schon jemand sagte in Hinblick auf das Zocken z.B., die beste Lösung wäre da doch einfach, sich einen Partner zu suchen, der das genauso gern tut wie man selbst :D Natürlich muss man nicht in 100% der Interessen und Hobbies übereinstimen, aber zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einfach von Vorteil ist, wenn die Schnittmenge derer recht hoch ist, einfach weil man dann viel zusammen machen kann und nichts wegen des Partners aufgeben muss (ich kann mir nicht vorstellen, dass das dann auf Dauer gut geht). Denn "nur" von Kuscheln und gutem Sex überlebt meiner Meinung nach eine Beziehung auch nicht allzu lange. Und nur weil man in einer Beziehung ist, heißt das ja auch nicht, dass man nicht mehr ab und an mal flirten darf oder so - natürlich nur unter der Voraussetzung, dass der Partner nicht extrem eifersüchtig ist, aber wie gesagt: da hat man ja die freie Wahl, wen man sich da aussucht ;D Ich kann mich insofern dem Titel dieses Threads anschließen, als dass ich auch sehr gern in einer Beziehung bin und froh bin, meinen Freund, und zwar genau diesen einen Mann, zu haben. Und das macht eine gute Beziehung doch auch aus, eben dass sie einen bereichert und man nicht das Gefühl hat, Zwängen ausgeliefert zu sein o.ä. |
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| Mal wieder einer der besten Post's die ich hier seit längerem in diesem Thread bisher gelesen habe und ich stimme dir in allen Punkten voll und ganz zu.^^ Erklärung zum Gesellschaftskartenspiel "Werwölfe von Düsterwald": http://www.superfred.de/werwoelfe.html Es Flasht ;-) http://z0r.de/4676 |
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| Ich bin zu frieden ein Single zu sein °_° Jetzt, da ich nun einen Welpen habe vergeht die Zeit im Flug... Ich kann jeden empfehlen der sich alleine fühlt und die Verantwortung für einen Hund, oder ein anders Haustier übernehmen kann, sollte sich so einen Freund anschaffen! Seit ich die kleine habe, bin ich richtig glücklich und stolz wie sie etwas lernt xD Da vergehen einem automatisch die Gedanken: "Single sein ist doof", etc. :P |
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| Ich persönlich denke, dass beide Seite ganz klar ihre Vor- und Nachteile haben. Ich meine es ist ein schönes Gefühl nach Hause zu kommen und jemanden zu haben der auf einem wartet, jemanden begrüßt und da ist wenn man jemanden brauch den man vertrauen kann. Gleichzeitig ist es aber auch schön, einfach mal alleine zu sein. Niemanden um einem herrum zu haben und ganz in seinen eigenen Gedanken versinken zu können. Das Problem was viele haben, ist einfach das Gleichgewicht innerhalb einer Beziehung zu finden. Nur weil man einen Partner hat bedeutet das nicht das man nun immer und überall zusammen sein MUSS. Time waits for no one! |
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| Ich finde es voll in Ordnung Single zu sein. Bin es schon 4 Jahre lang und es geht mir gut. Man hat seine Freiheiten, man darf machen wozu man Lust hat, man hat seine Ruhe! Klar ist es schön ein Partner zu haben.^^ Aber es ist nicht das letzte alleine zu sein! |
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| >Das leben ist keine Rosarote Wolke in der alles heiter und viedeljucheisasa abläuft... es ist trist, nervig und einsam! Nur, wenn man es sich selbst nervig, trist und einsam gestaltet ;) "Believe in love. Believe in magic. Hell, believe in Santa Clause. Believe in others. Believe in yourself. Believe in your dreams. If you don't, who will?" - Jon Bon Jovi |
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| Dir ist hoffentlich auch klar, dass manche Menschen ihr Leben als trist und was auch immer sehen, weil eventuell beispielsweise etwas negativ prägendes passiert ist. Es gibt kaum Menschen, die sich sich freiwillig in diese Misere begeben. Lache, und die Welt lacht mit dir Weine, und du weinst allein |
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| deadinside: > Dir ist hoffentlich auch klar, dass manche Menschen ihr Leben als trist und was auch immer sehen, weil eventuell beispielsweise etwas negativ prägendes passiert ist. Es gibt kaum Menschen, die sich sich freiwillig in diese Misere begeben. Aber auch solche Menschen haben die Möglichkeit, sich von ihrer Misere zu verabschieden. Natürlich sucht sich keiner eine hässliche Situation im Leben freiwillig aus, aber manchmal es ist auch einfach bequemer, sich einzureden, dass man in seinem tristen Leben gefangen ist und nicht rauskommt, statt sich bei den Eiern zu packen und zumindest in kleinen Schritten was zu ändern. Es gibt da einen klugen Spruch: "Wem nicht gefällt, wo er im Leben steht, der soll sich woanders hinbewegen. Wir sind keine Bäume." Und JA, ich weiß, es gibt Leute, die wurden vergewaltigt oder gemobbt; da sind Familienmitglieder gestorben oder sie finden einfach keinen Job; die haben unheilbare Krankheiten oder einen schweren Unfall erlitten und sind deshalb schwer traumatisiert und angeschlagen. Aber JA, auch für diese Menschen gibt es Auswege. Sie brauchen vllt mehr Zeit und/oder Hilfe, aber auch hier gilt: Man muss sich bewegen. Und das meine ich gar nicht böse. Tanzen ist träumen mit den Beinen. |
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| > manchmal es ist auch einfach bequemer, sich einzureden, dass man in seinem tristen Leben gefangen ist und nicht rauskommt, statt sich bei den Eiern zu packen und zumindest in kleinen Schritten was zu ändern. Es ist immer der einfachste Weg, anderen oder einfach mal der gesamten Welt die Schuld für die Misere in der man selbst steckt zu geben. Meiner Erfahrung nach ist der einfachste Weg in den meisten Fällen aber nicht der Richtige.. oder, um es mal in eine Metapher zu packen: Am Ende muss man die Stufen schon erklimmen, wenn man nach oben kommen will ;) Not my fault, someone put a wall in my way. |
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| wahre worte..... ich glaube, introvertiertes verhalten ist der wahre grund. vllt hilft diese anleitung ja einigen weiter^^ http://9gag.com/gag/aYbovYx?ref=fb.s |
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| >Wenn man solche Gefühle hegt, liegt das nicht an einer Beziehung im Allgemeinen, sondern eindeutig am falschen Partner! Wie weiter oben schon jemand sagte in Hinblick auf das Zocken z.B., die beste Lösung wäre da doch einfach, sich einen Partner zu suchen, der das genauso gern tut wie man selbst :D joa. weswegen ich z.B. WEGEN diesem gefühl die beziehungen beendet habe - war offensichtlich nicht der richtige partner. der ganz richtige ist mir halt auch noch nict vor die nase gelaufen, und gleiche/ähnliche hobbies sind nach meinen letzten erfahrungen eben weder besonderer hinweis und erst recht kein garant dafür, dass es klappt oder nicht. ich hab selber wirklich kaum interesse am zocken. ich bin mir aber recht sicher, dass ich das insofern akzeptieren könnte, als dass ich z.B. daneben sitze und arbeite (z.B. nähen), insofern ich ab und zu noch running commentary oder so bekommen. wenn man sich halt vor lauter zocken garnix zu sagen hat, bzw die freizeitbeschäftigungen sich halt gegenseitig ausschließen, weil der eine ruhe und der andere lärm, der eine indoor und der andere outdoor braucht, wirds halt immer schwer. was das größere problem ist, ist dass man auf den ersten blick ja sowieso nicht weiß, obs klappt, und das "klappen" ja auch von äußeren sachen abhängt - ich hatte in meiner letzten beziehung primär das problem, dass wir wegen begrenzten finanziellen mitteln ne unbequeme fernbeziehung hatten. das lange fahren, und dann hatte man eben beim jeweils anderen immer wenig möglichkeiten, was zu machen, weil man für das kurze we ja auch nicht viel mitnehmen kann. wenn er dann halt mal eine stunde am WE zocken will (was mehr als ok ist! die zeit lasse ich gerne), ich aber währenddessen keine ernsthaften alternativen habe, was ich machen kann, außer fern glotzen, dann frustriert das halt n bissl. und wenn ich mal daheim ne stunde organisatorischen kram am computer machen musste, hatte er halt auch wenig optionen, was zu machen. ist halt schwierig, alles. ich hör mich aktuell mal wieder etwas mehr beziehungstechnisch um - aber nicht wirklich intensiv. mal schauen, was sich so ergibt. Vorsicht, dieser Diskussionspartner könnte für Kinder ohne Ahnung nicht geeignet sein, da er pedantisch und mit linguistischer Feinheit Argumente zerfleddern kann. ("A man shouldn't die with no understanding of why he's been murdered" - Matthew Stover) |
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