Thread: Jungfrau - Ab wann is es normal (für euch) seine unschuld zu verlieren?
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Eröffnet am: 11.12.2004 20:57 Letzte Reaktion: 30.06.2013 17:51 Beiträge: 1003 Status: Offen |
Unterforen: - Love & Flirt |
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| > Ich kanns ja verstehen wenn man keinen Sexualtrieb hat, aber deswegen sollte man nicht die Bedeutung von Sexualität unterschätzen. Man sollte sie aber auch nicht überschätzen. Not my fault, someone put a wall in my way. |
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| abgemeldet: > Man sollte sie aber auch nicht überschätzen. kontext? beispiel? das ist gerade irgendwie kein sehr hilfreicher comment. Man sollte auch Obst essen. Ja und? Appropriiert die Zwangsverschwulung! Schluss mit dem Fangirl!Shaming! Macht euch Buttons mit "Ich zwangsverschwule alles!!" |
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| >Ich kanns ja verstehen wenn man keinen Sexualtrieb hat, aber deswegen sollte man nicht die Bedeutung von Sexualität unterschätzen. Biologisch gesehen, ist Geschlechtsverkehr, eigentlich auch nur dazu da um die Art zu erhalten. Biologisch gesehen wars das aber auch schon. |
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| @Ladeniel >Ich muss dazusagen, dass die einzigen Leute, die ich bisher kennengelernt habe, die in diesem Alter noch keinen Sex hatten, ein wenig "aus der Norm fielen" und nicht wirklich den Eindruck machten, sie wollen keinen Sex, aber ganz sicher mir gegenüber so wirkten, als ob sie mit ihrem Verhalten sehr, sehr abschreckend dem anderen Geschlecht gegenüber wirken. was heißt denn aus der "Norm", fallen ... Ich denke das ist schwer zu definieren, da auch stark körperlich gefühlte oder unattraktive Menschen (was hier wohl Geschmacksempfindend ist), Geschlechtsverkehr. dies erkennt man ja dadurch das auch diese Menschen Kinder haben. Oder meintest du mit aus der "Norm" fallen Beispielsweise "Freaks" & "Nerds", was dazu noch kommt Leute mit keinem Selbstbewusstsein und Leute mit zu viel Selbstbewusstsein (wobei ich diese hier ausschließen würde). |
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| Zuletzt geändert: 08.09.2012 16:37:11 | |||||||
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| Knuddel-Woelfchen: > Biologisch gesehen, ist Geschlechtsverkehr, eigentlich auch nur dazu da um die Art zu erhalten. > Biologisch gesehen wars das aber auch schon. Biologisch gesehen ist jeder Mensch auch nur dazu da solange zu existieren bis er sein erbgut weitergegeben hat. Nun funktioniert der Mensch aber nun mal nicht nur Biologisch, sondern etwas komplexer. Die Natur hat es so eingerichtet, dass er sich sogar entgegen seiner biologischen bestimmung verhalten kann. Was Sex biologisch für eine Bedeutung hat, hat aber mit der Frage, warum man sich als Thema dafür interessiert, nur ganz periphär etwas zu tun, da es hierbei um den kulturell-gesellschaftlichen Aspekt des Biologischen Prozesses geht. Jemandem der sich für Musik interessiert wird es auch nicht den Spaß verderben. wenn man ihm sagt, dass es sich dabei nur um unterschiedlich frequente Vibrationen in seinem Trommelfell, ausgelöst durch die übertragung von schwingungen in der Luft handelt. Musik hat nämlich auch nicht nur den akustischen aspekt, sondern auch logische und ästhetische Aspekte. Aber ich dachte du wolltest wissen, wie man sich dafür interessieren kann? Appropriiert die Zwangsverschwulung! Schluss mit dem Fangirl!Shaming! Macht euch Buttons mit "Ich zwangsverschwule alles!!" |
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| >Aber ich dachte du wolltest wissen, wie man sich dafür interessieren kann? wollt ich auch, daher schrieb ich auch die mexxlerin an =D Denn ich habe keinerlei Interesse an Sex oder aber Familie zu gründen. Daher interessiert es mich was für Gründe andere haben dies zu tun. Ich würde das Interesse an Sex aber dennoch biologisch erklären. |
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| Zuletzt geändert: 08.09.2012 18:20:43 | |||||||
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| Am urprünglichen biologischen Sinne der Sexualität interessiere ich mich für mich auch nicht, denn ich habe nicht vor, mich fortzupflanzen. Ich würde auch nicht "Interesse am Thema Sexualität" mit "Interesse daran, Sexualität auszuleben" gleichzeiten. Ich interessiere mich für die Thematik ganz generell. Für Geschlechtermodelle, sexuelle Ausrichtungen, Fetische, sexuelle Störungen, Sexualgeschichte usw. Also durchaus auch die wissenschaftliche Seite. Dazu kommt mein ganz persönliches Interesse an der Ausübung der Sexualität. Und da spielen eben verschiedene Faktoren mit rein, sowohl das Befriedigen von körperlichen Bedürfnissen als auch von emotionalen. |
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| Ab wann ist es normal, seine Unschuld zu verlieren? Nun ja, ich denke, ich bin die zigste, die das schreibt: Das muss jeder selbst wissen. Man sollte eben genug aufgeklärt sein, d.h. sodass keine "Unfälle" passieren. Und ein gewisses Alter sollte man auch erreicht haben, da dann alles körperlich soweit ausgereift ist, dass es kein totales Schlamassel für beide Seiten am Ende wird. wollt ich auch, daher schrieb ich auch die mexxlerin an =D Versteh ich nicht, deine Sichtweise. Klingt irgendwie nach Verbitterung, wenn ich so an deine anderen Beiträge denke. Na ja, magst wirklich wissen, was ich schön daran finde? Man kann einem richtig nahe sein, eine Sache, die nur Dir und dem Partner vorbehalten ist. Man fühlt sich richtig begehrenswert und sehr wohl. Dazu kommt, dass die Lust befriedigt wird, und ich weiß, dass viele, auch du, eine Libido haben. Nur anders ausgeprägt. Manche unterdrücken es auch, und dann minimiert sich's. Ist eig schade. Ich denke, soweit genügt die Erklärung. Das ist ja sowieso sehr intim. Wobei jetzt wahrscheinlich solche "Ja, Aber.."-Gegenargumente kommmen. Na ja, du wolltest wissen, wieso, da hast du deine Antwort. Lache, und die Welt lacht mit dir Weine, und du weinst allein |
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| >Man kann einem richtig nahe sein, eine Sache, die nur Dir und dem Partner vorbehalten ist. Ist doch aber nur die Körperliche Nähe, die in der Theorie von jedem befriedigt werden kann und sei es gekauft. >Dazu kommt, dass die Lust befriedigt wird, und ich weiß, dass viele, auch du, eine Libido haben. Nur anders ausgeprägt. Manche unterdrücken es auch, und dann minimiert sich's. Ist eig schade. Ich persönliche kenne diese Art von Lust nicht, hat ich auch noch nie. Denke mal liegt dann bei mir eher an die Asexualität, wie ich vermute. |
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| >Ist doch aber nur die Körperliche Nähe, die in der Theorie von jedem befriedigt werden kann und sei es gekauft. Für mich nicht, es ist körperliche und psychische Nähe. Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber hattest du eig schon einmal Sex? Denn ich lebe nach dem Motto: Wer xy noch nicht erlebt hat, der kann es auch nicht verstehen, d.h. auch kaum darüber reden. >Ich persönliche kenne diese Art von Lust nicht, hat ich auch noch nie. Denke mal liegt dann bei mir eher an die Asexualität, wie ich vermute. Das ist so unverständlich, aber das soll's ja auch geben. Mir tut's eig ziemlich leid. Ob man auf so eine Weise glücklich werden kann ..? Lache, und die Welt lacht mit dir Weine, und du weinst allein |
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Denn ich lebe nach dem Motto: Wer xy noch nicht erlebt hat, der kann es auch nicht verstehen, d.h. auch kaum darüber reden. Das ist allerdings recht heikel, denn man kann sich auch ganz simpel über Fakten etc informieren und so Dinge verstehen. Wenn es um Emotionen geht (was hier ja der Fall ist), wird das allerdings schwieriger. Und so werden Menschen, die eine "normal" (hier bewusst in "") entwickelte Libido haben auch nie asexuelle Menschen verstehen können, wenn man nach dieser Logik geht. Oder ich dürfte nicht sagen "Sex mit Tieren ist nichts für mich, ich finde das blöd, mir gibt es nichts", weil ich es ja nie getestet habe. Ich für meinen Teil kenne übrigens eine asexuelle Person, die sehr zufrieden ist. |
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| >Für mich nicht, es ist körperliche und psychische Nähe. >Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber hattest du eig schon einmal Sex? Denn ich lebe nach dem Motto: Wer xy noch nicht erlebt hat, der kann es auch nicht verstehen, d.h. auch kaum darüber reden. Wie schon zuvor erwähnt, nein ich bin Jungfrau und das möchte ich persönlich auch bleiben. Zumal ich ja keinen Kinderwunsch habe, wüsste ich auch nicht warum ich den Geschlechtsakt vollziehen soll. Ich bin der Meinung man könnte auch eine glückliche Beziehung Beispielsweise haben ohne Körperliches Interesse :) Ich denke man kann auch so glücklick sein. Ohne feste Beziehung und ohne Sex oder körperliche Nähe. Wenn man gesund ist, eine Familie (hier runter zählt jetzt die vorhandende nicht selbst eine Gründen), Freunde hat, eben so auch Finanziell keine Probleme. Ist doch alles schick. >Klingt irgendwie nach Verbitterung, wenn ich so an deine anderen Beiträge denke. Ja durch aus denkbar. |
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| Zuletzt geändert: 08.09.2012 20:50:06 | |||||||
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| Ich denke, ab 15 oder 16 aufwärts ist es für mich normal seine Unschuld auf rein freiwilliger Basis zu verlieren. Bzw Sex zu haben. Mir ist aber durchaus bewusst, dass viele das schon früher haben und wenn sie meinen, dass ihnen der Sex so wichtig ist..who cares? Meinen Kindern und Neffen würde ich zwar ein eher späteres und dafür reiferes erstes Mal nahe legen aber es ist auch mein persönlicher Idealismus, dass man erst Sex hat, wenn man jemanden wirklich liebt und lange mit ihm zusammen bleiben will. Andere sehen Sex als Statussymbol um dazuzugehören. Ich bin 21 und hatte bisher mit keinem Mann Sex, ein einziges Mal mit einer Frau. Dank Frauenarzt vermute ich, nicht mehr jungfräulich zu sein ;) Und ob nun jemand 16 oder 60 und noch Jungfrau ist, finde ich vollkommen unerheblich (außer, diejenigen jammern, dass sie nie jemanden kennenlernen und nie Sex haben werden und dass das so schrecklich wäre - dagegen ließe sich schließlich was machen). Wenn man nie Sex hatte, geht er einem auch nicht allzu groß ab. Wenn man wenig und vor langer Zeit hatte vielleicht fast sogar noch weniger - je nachdem, wie zufrieden man mit sich selbst und der eigenen, gegenwärtigen Situation ist. Ich für meinen Teil verstehe nicht, warum alle meinen, Sex wäre so immens wichtig. Sicher, WENN man eine Beziehung hat (die auch nicht lebensnotwendig ist) gehört Sex irgendwo dazu. Ich betrachte es aber als einen winzigen Teil der Beziehung, nicht als großen Teil davon. Wichtiger ist schließlich die Konversation, das einfache Genießen der Nähe, die Teamarbeit, die sich in längerer Beziehung ergibt. Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch, der für sich mehr Interesse hat als für mich. (Ambrose Bierce) |
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| Zuletzt geändert: 09.09.2012 09:07:11 | |||||||
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| biologisch betrachtet ist ist sex dafür da, die menschliche rasse zu erhalten, außerdem ist es dafür da, den mann an die frau zu binden, da er als ernährer und aufpasser für das kind und die frau benötigt wird, außerdem setzt es endorphine frei, und da endorphine süchtig machen, macht sex süchtig, sprich es bindet, was die beziehung verstärkt. wenn der mensch angst hat, wenn es um sein leben geht, setzt der mensch unglaubliche kräfte frei, er setzt kräfte frei die man bewusst nie einsetzen kann, man läfut so schnell, so schnell kann man bewusst nie laufen, nur eins ist stärker als die angst und das ist der sexualtrieb. der sexualtrieb ist der stärkste trieb der menscheit! es dreht sich alles um sex, man stylt sich, geht zum friseur, macht sport, schminkt sich, kauft sich schicke anziehsachen, fährt ein tolles auto, hat einen tollen job, ein tolles haus und und und, geht weg, redet mit dem anderen geschlecht, hat humor, neckt sich, man macht einfach alles sein leben lang um einen sexualpartner zu findet, macht - geld, attraktivität = sexuelle anziehung, dadrum dreht sich das ganze leben, und wer das nicht begreift, nicht wahrhaben will, ist zu feige, hat kein selbstbewustsein, oder es stimmt ganz einfach etwas mit dieser persohn nicht, erziehungsbedingt, schicksalsschlag, z.b. eine vergewaltigung, oder was weiß ich. |
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| >nur eins ist stärker als die angst und das ist der sexualtrieb. Ich glaub du verwechselst sexualtrieb und bindungsdrang. Eine Mutter schützt ihr Kind in extremsituationen nicht aus dem Sexualtrieb heraus (esseidenn du lehnst dich da seeeeehr stark an freud), Menschen opfern sich nicht für andere aus dem Sexualtrieb heraus usw. Der Sexualtrieb ist ein sehr starker motivator, aber wie alle anderen Triebe ist er bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt, und unterschiedlichen psychologischen und sozialen einschränkungen unterworfen. Genau wie der Trieb zur Nahrungsaufnahme. Tatsächlich spielt er oft eine Rolle in Sachen, die wir damit gar nicht verbinden würden, aber man kann auch ganz andere Gründe für zb. die Karrierewahl haben, als den drang, einen sexualpartner zu finden. Außerdem würde man dann ja alles stehen und liegen lassen sobald man den sexualpartner hat. Appropriiert die Zwangsverschwulung! Schluss mit dem Fangirl!Shaming! Macht euch Buttons mit "Ich zwangsverschwule alles!!" |
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| der dann aber wieder ganz schnell verschwindet, wenn man alles stehen und liegen lässt, für ihn. |
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| >und wer das nicht begreift, nicht wahrhaben will, ist zu feige, hat kein selbstbewustsein, oder es stimmt ganz einfach etwas mit dieser persohn nicht, erziehungsbedingt, schicksalsschlag, z.b. eine vergewaltigung, oder was weiß ich.< Das zu behaupten find ich schon etwas hart o.O Es gibt auch einfach Leute, die von Anfang an keine Lust auf Sex haben. Ohne Schicksalsschlag oder ähnliches. Natürlich sind wir noch biologisch gesteuert und unser "Es" wie Freud es nennt, ist auch noch da. Aber den Menschen unterscheidet etwas vom Tier. Wir haben auch ein "Über-Ich". Folglich kann man sich auch schminken, schicke sachen kaufen etc. OHNE das man irgendwen beeindrucken will. Man kann die dinge auch einfach für sich selbst tun. Wenn wir wirklich nur nach deiner theorie gehen, dann dürfte kein menschen auch nur ansatzweise treu sein. Zumindest hab ich das so aus deinem Post raus gelesen. Wenn ich etwas übersehen habe, kann man mich gerne darauf aufmerksam machen. Und zum Thema selbst... Es gibt keinen festgelegten Zeitpunkt, die Unschuld zu verlieren. Ich selbst sage für mich, wann ich dazu bereit bin. Und wenn ich als 40 jährige das noch nicht will, dann ist es eben so. Und die Frau kommt erst mit 30 an ihren sexuellen Höhepunkt. Also ab da macht der Sex zumindest von den biologischen Gegebenheiten am meisten Spaß. Also mit 15 anzufangen kann vielleicht auch etwas frustrierend für das Mädchen werden ;) |
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| Wolf_tears: > Und die Frau kommt erst mit 30 an ihren sexuellen Höhepunkt. Also ab da macht der Sex zumindest von den biologischen Gegebenheiten am meisten Spaß. Also mit 15 anzufangen kann vielleicht auch etwas frustrierend für das Mädchen werden ;) Naja, da gilt aber dennoch: Übung macht den Meister. Für eine Frau die erst mit 30 anfängt, Sex zu haben, wird es vermutlich nicht gleich eine Offenbarung sein. Das mit der Übung macht also schonmal einen großteil aus. Dann kommt noch dazu, dass um diese Zeit viele Frauen Kinder bekommen, und DA (während der Schwangerschaft) ist es physiologisch (wegen der durchblutung) interessanterweise wirklich bei den meisten so, dass Sex mehr Spaß macht. Aber ich schäze, wenn man mit 15 anfängt, hat man spätestens mit 18 schon ordentlich Spaß bei der Sache. Appropriiert die Zwangsverschwulung! Schluss mit dem Fangirl!Shaming! Macht euch Buttons mit "Ich zwangsverschwule alles!!" |
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| "Normal" ist heutzutage leider ein sehr dehnbares Wort. Normal finde ich Sex wenn man als Mädchen/Frau zumindest eine schon erkennbare Brust und Schamhaare hat. Alles darunter ist in meinen Augen die Auswirkung der Medienwelt auf die Jugend. Klar, die Kinder werden immer Frühreifer, allerdings finde ich es sehr seltsam wenn sich Mädls die noch absolutes Flachland haben von Sex reden. Normal finde ich es wenn man sich mit seinem Partner sicher fühlt, ( als Mädchen) wenigstens seine Tage bekommt und den ersten BH besitzt. Zu früh Sex zu haben( aus biologischer Sicht) kann auserdem wohl recht unangenehm sein, weil der Körper einfach nicht entwickelt ist. ( Laut Bekannten die ihrer Meinung nach non n paar Jährchen hätten warten sollen) Ich selbst bin 20 und noch Jungfrau und habe mit 14 überhaupt erst das erste mal über Sex nachgedacht. Alles in allem, kommt auf die Person zw deren geisitge Entwicklung an. Viele finde ich soltle auch trotz vorhandener Lust, Körpermerkmale etc lange genug warten bis sie begreifen das das Kondom und die Pille im Nachtkästchen nicht wirken ;). Das Thema ist aber wohl eben sehr.... relatiev zu betrachten Und weil ich immer nicht einschätzend kann ob ich zu krass formuliere, man möge es mir verzeihen fall ich unfeine Worte benutzt habe ( Ja darauf achte ich..ich versuchs zumindest. ) Ich bin die Lila Fee im Bluberblasenwald und spiele mit den Radkappenspinnen und Zuckerpunktfröschen Marshmallow weithüpfen gegen die radikalen Lakritzpilze.... |
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| Ich glaube der Richtige moment ist dann da wenn man einen partner an seiner Seite hat bei dem man sich wohlfühlt und der einem das gefühl gibt es nicht am nächsten tag zu bereuen ^^ |
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| Da gibts doch diesen Spruch: If your age is on the clock you're too young for the cock! Wobei ich 13, 14 auch noch heikel ansehe. So ab 15 okay, aber auch nur wenn man den richtigen Partner hat. Etwas unnormal finde ich es wenn man schon auf die 30 zugeht und noch keinerlei erfahrung gesammelt hat, aber letzten endes muss es ja jeder selbst wissen :) Bleib bei der Sache, aber chilln nicht vergessen |
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| > es dreht sich alles um sex, man stylt sich, geht zum friseur, macht sport, schminkt sich, kauft sich schicke anziehsachen, fährt ein tolles auto, hat einen tollen job, ein tolles haus und und und, geht weg, redet mit dem anderen geschlecht, hat humor, neckt sich, man macht einfach alles sein leben lang um einen sexualpartner zu findet, macht - geld, attraktivität = sexuelle anziehung, dadrum dreht sich das ganze leben, und wer das nicht begreift, nicht wahrhaben will, ist zu feige, hat kein selbstbewustsein, oder es stimmt ganz einfach etwas mit dieser persohn nicht, erziehungsbedingt, schicksalsschlag, z.b. eine vergewaltigung, oder was weiß ich. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal etwas so Weltfremdes gelesen habe. Hier drängt sich der absolut starke Verdacht auf, dass das von einer Person ohne Körpergefühl und ohne gesunde Sozialbeziehungen. Du unterstell hier fehlendes Selbstbewusstsein (was auch im Kontext keinen Sinn macht) - ICH unterstelle mangelndes Selbstwertgefühl. Ein normaler Mensch lebt für sich selbst, um sein Leben zu genießen und weger Körper, noch Hobbies, noch Job, noch Freunde und Familie zu vernachlässigen. Es ist NICHT so, dass jemand verzweifelt herumhurt, bis er einen Partner findet, durch den man sein Leben in den Griff kriegt und für den man ansprechend sein will - umgekehrt, man holt das beste aus sich raus und je mehr man aus sich selbst macht, desto wahrscheinlicher ist es, Menschen zu treffen, die Gefühle für einen entwickeln. Get over it or game over now? Is this a suitable place to shine? Say "Down!" to it or drown in it - it's your choice to throw the dice! ♪ |
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| Zuletzt geändert: 21.12.2012 17:25:03 | |||||||
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| Es ist doch egal, weil es rein zur fortpflanzung dienen sollte..laut mutter natur..aber der mensch macht natürlich alles komplizierter. Normal? Muss alles eine Norm haben im leben, damit ein gewisses sicherheitsgefühl besteht? Ich würd sagen normal ist es, wenn man sich dabei gut fühlt oder irre ich mich? :) |
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| Also ich stimme da mayluu voll zu in allen Punkten. |
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| Zuletzt geändert: 06.03.2013 16:03:26 | |||||||
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| Hui! Mir fielen einige Dinge auf als ich in diesen Thread kam: 1. Die Beträge von Männern halten sich hier wohl unter 5%. 2. Mir erschließt sich der Verdacht, und ich möchte niemanden direkt ansprechen, dass viele die hier die Sexualität so extrem auf den Erhalt der Art reduzieren noch selbst schlichtweg nicht genug Erfahrungen gemacht haben um über das Thema in der Form zu diskutieren, als dass sie die Seite der Sex-Beführworter verstehen könnten. Natürlich geht es in diesem Thema um den Meinungsaustausch und die Einbringung und nicht darum, darüber zu diskutieren ob Sex sinnvoll ist oder nicht. Meine kurze und knappe Meinung dazu ist, dass Sex etwas sehr schönes ist, aber man es um Gottes Willen nicht überbewerten sollte. Zu der Hauptfrage jedoch: Normal? Wenn man mal den Durchschnitt nimmt den es bei uns auf der Schule gab, so irgendwas zwischen 14 und 17 bei Mädchen und bei Jungs ein paar Jahre später. Ab das gut oder schlecht ist sein mal dahingestellt. Jedenfalls finde ich die Reduktion des Themas auf den reinen Fortpflanzungstrieb etwas simpel. Es gibt soviele Faktoren die über die Wichtigkeit mitbestimmen. Wenn man sich nur auf solche, nach Meiner Meinung, nur auf solche leichtgesagten Pseudo-Fakten beschränkt, könnte man auch damit argumentieren, dass es sinnvoll ist mit 10 Jahren seine Jungfräulichkeit zu verlieren, nur weil dann ungefähr die Pubertät einsetzt. Ich würde gern mal sehen wie schnell dann die, die vorher noch auf "biologischer" Sicht zu argumentieren versuchen, auf die Barrikaden gehen. Und so ist es meiner Meinung nach auch richtig, denn die Welt in der wir leben, ist nichtmehr der tiefste Kongo-Dschungel, wo andere Spielregeln gelten als in Bielefeld. Gruß Cheagor |
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| Da muss ich jetzt meinen senf dazugeben zum vorposter..im grunde und wenn man es vereinfacht sagt..ist es nun mal Fortpflanzung?! zu mehr dient es nicht. Sex ist kein notwendiger bestandteil einer beziehung, er bereichert sie nur. Männern ist dies wurscht, deswegen nur so wenige (zumindest erweckt es den eindruck), da sind frauen haglicher auf das thema anzusprechen. Normal ist, was einen persönlich für normal erscheint..wir sind nun mal keine Alle müssen das selbe Denken gesellschaft..und das ist gut so ;) |
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| Mal die Meinung von einem Mann... Okay.. Also, ich selber habe meine "Unschuld" in meiner ersten verliebheit verloren mti 15. Wir waren beide Neugierig, haben beide gedacht es wäre Okay es nach 2 Wochen zu tun und haben es beide getan. Es war damals total atemberaubend (besonders wenn, das darf man mal so offen sagen, man nichts von Mastubation gehalten hat, wie ich damals - auch sowas soll es geben!) und der Höhepunkt war echt... wow! Nun, im Fazit heute würde ich es als langweilig und Prüde versehen - aufeinander liegen, bewegen bis einer fertig ist und keine Lust mehr hat, fertig. Wenig Leidenschaft und noch weniger Liebe. Aber als "Kind" glaubt man ebene wenn man sich verliebt ist es, dass es die größte Liebe der Welt sei. Nun den, ich hatte 5 Jahre lang danach keine feste Beziehung, aber mein erstes Mal mit einem Jungen / Mann. Wir waren seit Jahren befreundet, ich war 17 und er 14, und wir waren beide Neugierig und auch absolut nicht abgeneigt. Wir hatten ca. 6 Monate regelmäßig Sex auf verschiedenste Arten und haben eben "ausgekunschaftet" as uns gefällt und was nicht. Vielleicht war auch ein wenig Liebe dabei, ich weiß es nicht. Nach weiteren 3 Jahren hatte ich 2x 2 Jahre lang eine Beziehung zu einer Frau. Beide Frauen waren damals noch jungfrau (Die erste war 19, die zweite war 20) und ich habe mit beiden ca. 4-6 Monate vor unserem ersten Mal gewartet. Sex ist für mich ein schäner, wunderschöner Bestandteil einer Beziehung aber auf der Prioritätsliste würde er nicht mal unter den Top 100 kommen glaube ich. Andersrum gesehen könnte und will ich heute weder mit einem Menschen schlafen den ich nicht wirklich Liebe (und ich meine hier wirklich Liebe, keine 0815-Verlibetheit nach 3 Tagen). So far. |
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| Also ich habe mit 22 mein erstes Mal gehabt und dann mit 23 wurde ich "vollständig" entjungfert! (Beim ersten mal klappte das nicht so auf Anhieb... ist halt schwieriger mit FrauxFrau!) ab wann ist es normal seine Unschuld zu verlieren? Für mich ich es erst normal, seine Unschuld bei seiner wahren Liebe zu verlieren <3 *was ich auch tat* wenn ich meine Liebe wohl schon früher getroffen hätte, wäre ich sicherlich schon mit "18" entjungfert gewesen (und ja, mit 18 ich finde dass man Sex erst haben sollte, wenn man volljährig ist^^') aber so hatte ich halt mein erstes richtiges Mal mit 23! |
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| Es gibt da kein "normal"! Muss jeder für sich entscheiden. Ich finde, dass mit ab 14 oder 15 wie es die meisten haben eh in meinen Augen zu früh ist. Gut ich wiederum bin villeicht mit bald 23 etwas spät dran, kann sogar noch viel später werden.... Hab die richtige halt einfach noch nicht getroffen... Bzw. noch noch keine richtige die obendrein noch nicht schon vergeben wäre... Ich bin jetzt auch nicht soooo versessen auf sex denke ich. Sonst hätte ich mich schon lang auf eine dieser "Kurzzeitbeziehungen" eingelassen, wo ich gewusste hätte, dass sie sicher nicht für ewig halten würde. Was man aber auch nicht falsch verstehen darf, bin schließlich ein Mann also wie es das Gerücht schon sagt "dauergeil" :p Aber manche Männer haben den "Trieb" halt einfach mehr unter Kontrolle als andere und legen mehr Wert auf andere, wichtigere Punkte und Werte im Thema Beziehung und Partnerschaft. |
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| Zuletzt geändert: 30.01.2013 15:42:49 |
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| Ich bin ebenfalls der Meinung, dass "normal" ein heikler Begriff ist. Für manche Menschen ist es auch noch normal, dass Frauen einzig in der Küche zu stehen haben. "Normal" ist Definitionssache. Man sollte Sex haben, wenn man sich dazu bereit fühlt. Wann und wie man sich bereit fühlt, bleibt jedem selbst überlassen, ein Außenstehender kann da mMn nicht urteilen. Ich selbst bin 21 und hatte noch keinen Sex. Warum? Ich habe noch keinen Mann getroffen, mit dem ich eine Beziehung hätte eingehen wollen. Es hat sich bis jetzt einfach nicht ergeben. Ich habe einige Freunde, ich gehe aus, ich hocke nicht 24/7 in meinem Zimmer herum und es hat sich trotzdem nicht ergeben. Für mich ist Sex etwas Intimes, das man sehr wohl mit "irgendjemandem" teilen kann, aber ich persönlich möchte es nicht so handhaben. I'll try to be nicer if you try to be smarter. On the internet you can be anything you want. It's strange that so many people choose to be stupid. |
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