Thread: Harry Potter Band 7 - ACHTUNG SPOILER
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Eröffnet am: 25.11.2006 19:47 Letzte Reaktion: 23.04.2009 21:10 Beiträge: 1357 Status: Offen |
Unterforen: - Harry Potter |
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| Ich fand den 7. Band auch nicht so berauschend (er hat sich wie immer gut gelesen, das ist es ja nicht) und muss mit den Punkten die Saara angesprochen hat übereinstimmen. Auch fand ich den (Laber-Rabarber)Endkampf zwischen Harry und Voldemort viel zu unspektakulär. Und ich hätte gerne mehr noch über Voldi und dessen Charakter erfahren. Rowling hat ihn voll als Megabösling dargestellt. Obwohl ein Voldi der Gründe hat für das was er tut viel spannender gewesen wäre. Nur mal vorweg: Ich bin nicht mit hohen Erwartungen an den Band rangegangen, aber dennoch hätte ich mehr erwartet als das. Meine Favoriten sind immer noch Band 2 und 6. xD Persönliche Rangliste: 2,6,1,3,4,7,5 |
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| >die -19 years later- hätte sie ruhig weglassen können.. >genauso ists unlogisch das draco - welcher eigentlich nie was >mit nem mädel (von pansy ma abgesehn) am hut hatte- urplötzlich >jemanden heiratet an dem er vorher au nie intresse hatte und >einen sohn mit dem namen "Scorpius Hyperion Malfoy" hat...>_> Also das verstehe ich ehrlich gesagt nicht O___o 1. ist das Buch aus Harrys Sicht erzählt, es ist daher vollkommen logisch, dass er weder weiß, was Draco für welches Mädchen empfindet, noch, dass er darauf achtet, mit wem Draco gerade geht etc. 2. war Draco ja eigentlich immer mit Pansy unterwegs und ob er für die nichts empfunden hat, dass wissen wir ja nicht. 3. hatten die meisten HP-Charaktere in ihrer Schulzeit nicht viel mit dem anderen Geschlecht zu tun. Luna oder Neville zum Beispiel, trotzdem würde es mich nicht wundern, wenn die auch verheiratet sind. 4. sind 19 (!) Jahre vergangen. In 19 Jahren kann sich seeeeeeehr viel ändern und bei 19 Jahren kann man auch wohl kaum von "urplötzlich" sprechen. Mich hätte es eher gewundert, wenn Draco keine Frau und keine Kinder gehabt hätte, dass ist ja nunmal schließlich der Normalfall. Was hätte denn sonst mit ihm passieren sollen? 5. Irgendwie war es doch auch logisch, dass sich gerade die beiden (also Harry und Draco) zum Schluss nochmal begegnen und zu ihrer Feindschaft nochmal was angesprochen wird. Und der einzige Grund da am Bahnhof zu stehen ist ja nunmal, wenn man ein Kind hat und dieses verabschiedet. twins against twincest! |
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| du verstehst ned ganz was ich mein XDDD mir wäre ein offenes ende lieber gewesen ^^; oder ein ende das erklärt was mit ALLEN charakteren passiert ist.x.x° und nich : "19-jahre später blablabla...-" und den rest in interviews zusammentexten x.x° (ausserdem passen mir die namen der kinder teilweise ned XDD Albus severus... also bitte das war ja mal voll übertrieben X,,DDD ) naja wie au immer.. für mich wirkte der 7.band i-wie so als hätte JK gegen schluss einfach was hingeschmiert...X_x (genauso die suche nach den horkruxen was sich so eeeeeewig in die länge gezogen hat..x.x° teilweise hat ich echt keine lust mehr weiter zu lesen x_x ) aber is ja nur meine meinung x.x in ner amazon rezession ist genau das beschrieben was mich am 7.buch aufgeregt hat: SpoilerHarry Potter hat's endlich überstanden... ich gebe zu, dass mir schon in Band fünf und sechs Rowlings sich ständig wiederholendes Schema auf die Nerven ging (eine scheinbar unlösbare Aufgabe für Harry; eine Figur kratzt ab, ein paar neue Zauber) - aber ich wollte ja unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Tatsächlich läuft es diesmal etwas anders... Harry kehrt zum erstenmal nicht als Schüler nach Hogwarts zurück, sondern begibt sich auf die Suche nach den Horkruxen und nach den Heiligtümern des Todes. Und diese Suche ist sooooo zäh und langweilig, dass es mir vorkam, als ob Rowling ihre Fantasie im Stich gelassen hätte. Mitten im Lesen dieser Passage, die sich gleich über mehrere Kapitel erstreckt, mußte grinsen... "Herr-der-Ringe-light" kam mir in den Sinn. Dieses endlose in der Gegend herum ziehen, in dem nichts passiert außer der obligatorische Streit mit Ron, hätte man sich sparen können, wenn sie sich auf direkten Weg nach Godrics Hollow gemacht hätten... Und das Ende? Im Finale kehrt Rowling zum gähnend langweiligen Schema zurück. Ein paar Freunde sterben, aber niemand tut etwas unerwartetes. Snapes Rolle war in den vorherigen Bänden so oft angedeutet, ebenso wie die vieler anderer Protagonisten, dass einfach nur eins nach dem anderen abgehandelt wird. Ich war froh, als es endlich zu Ende war. Und der Epilog, "neunzehn Jahre später"; was gab es da zu erfahren, außer dass es bei Zauberern wenig Fantasie bei der Namensfindung von Kindern gibt, die noch dazu ihren Eltern immer runtergerissen ähnlich sehen??? Über eine Million Menschen in Deutschland hören DEUTSCHEN Hip Hop. Schreib dich nicht ab, lern Gehen,Tanzen und vorallem Sprechen... |
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| Zuletzt geändert: 26.02.2009 23:31:46 | |||||||
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| Es haben hier schon einige geschrieben, dass sie das Finale lahm fanden,dass Voldemort zu schnell gestorben ist...Ich weiß nicht wer(war glaub ich auf seite 41) hat gesagt,das er praktisch selbstmord begangen hat und das zu viel gelabert wurde. Ich finde es ist eine Art Ironie, dass Voldemort durch seine eigenen Fehler stirbt(Sry,ich hab nicht im Kopf,was genau passiert ist,ich bin erst seit kurzem HP-Fan und habe mir die Bücher von ner Freundin ausgeliehen). Insgesamt hatte ich mir vom 7. BAnd auch mehr erwartet. Ich fand den Camping-Teil auch größtenteils langweilig und den Epilog zu kurz und zu...ich weiß nich genau,vll zu "heile Welt" wie hier einige sagen. Aber ich find gut,dass zum Beispiel JKR Dumbledores Charakter entwickelt hat(oder mehr über ihn geschrieben hat). Ich mochte Dumbledore von ANfang an und mag ihn immer noch.Früher wurde er praktisch als perfekt dargestellt und jetzt hat man gesehen dass auch er einige Schwächen hatte. Klar waren seine Ideen in seiner Jugend alles andere als gut,aber er hat sich geändert,oder? Jeder macht mal Fehler. Hätte Dumbledore diese GEdanken weiterverfolgt,wäre dasschlimm gewesen, aber er hats doch auch bereut,oder nicht? Dass so viele gestorben sind,fand ich auch doof(ich mochte Fred,Lupin und TOnks soo gern...),aber es hat gezeigt,dass halt nicht nur Nebencharaktere sterben,sondern auch...Hauptpersonen. Und gerade bei diesen Dreien hat JKR sehr gut dargestellt,dass ein Krieg vor niemanden halt macht. Nicht vor einem aufstrebenden Unternehmer,nicht vor jungen Eltern,nichtmal vor einem "kleinem" Jungen(Colin Creevey). Aber das alle Slytherin als böse dargestellt wurden hat mich auch gestört. Das war so eine schwarz-weiß-Darstellung,die ich gar nicht ab kann. Es können nicht alle Slytherin böse sein. Allerdings fiel mir dann ein, könnte es nicht "Gruppenzwang" gewesen sein? Die meisten(oder viele) Slytherin halten sich ja für etwas besseres und bestimmt haben auch viele Voldemort zumindest teilweise zugestimmt. Einige hatten vll auch Todesser oder rassitische Reinblüter als Eltern. Das würde für mich erklären das die meisten weggingen,aber nicht alle. Aber was habt ihr alle gegen Harry? Ich mein,teilweise ging er mir auch auf die Nerven,aber er will halt die Menschen,die er liebt nicht verletzen,niocht in Gefahr bringen. Schließlci hsidn für ihn schon so einige Menschen gestorben,dass er nicht wollte,dass es noch mehr wurden,finde ich verständlich. Und Peters Tod empfand ich auch als eine Art Ironie. Weil er die Schuld bei dem einen Zauberer einlöst,wird er durch den anderen Zauberer,dem er praktisch auch etwas schuldig ist, getötet. Aber ich hätte gern gewusst,was in Hogwarts passierte,während Harry und Co. campen waren...Also, nicht nur aus Berichten,sondern richtig. Aber da das Buch ja aus Harrys Sicht geschrieben ist,ging das wohl nicht. Und einige Namen,der Kinder von Harry und Co. fand ich auch bescheuert,aber das ist wohl Neben- und Geschmackssache. So,das wars wohl erstmal. ^^ ~I want to break free~ Eine Geschichte über ein Mädchen, dass die Strohhüte trifft und sich aus den Fängen ihrer Familie befreit. Guckt doch mal.^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/336151/197837/ |
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| Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz warum sich so viele über die schwarz/weiß Gestaltung aufregen. Das war in den vorherigen Bänden schließlich genauso und da hats auch niemanden gestört... Und zu der Sache mit den Slytherins: Wenn man logisch nachdenkt ist doch klar warum keiner geblieben ist um zu kämpfen. Alle, die noch nicht volljährig sind mussten das Schloss verlassen, demzufolge hätten nur die Siebtklässler bzw ein paar Sechstklässler, die schon 17 waren bleiben können. Slytherins aus der 7. Klasse kennen wir: Draco Malfoy, Todesser der Dumbledore höchstpersönlich aus dem Weg räumen sollte. Crabbe und Goyle, die Spass daran hatten ihre Mitschüler zu foltern und auch zum Kreis der Todesser gehörten. Blaise Zabini und Pansy Parkinson, letztere wurde von McGonagall höchstpersönlich aus dem Schloss geworfen. Dass von denen keiner geblieben ist um zu kämpfen sollte jedem einleuchten. Sonst kennen wir keine Slytherins, aber aus der 7. Klasse fehlen noch ein paar Mädchen und die wenigen aus der 6., die schon 17 waren schätze ich auf 5-10 Leute. Macht also 10-15 Slytherins die die Wahl hatten zu bleiben. Man muss aber bedenken, dass sie vor einer Schlacht stehen bei der jeder sein Leben lassen kann. Viel wichtiger ist aber die Erziehung bzw. die äußeren Einflüsse und diese Teenager waren jahrelang zusammen in einem Gemeinschaftsraum, wo ein Möchtegern-Todesser wie Malfoy Hass auf Schlammblüter predigt. Dann kommen sie in den Ferien nach Hause, wo mit großer Wahrscheinlichkeit derselbe Schwachsinn von Eltern kommt, die auch in Slytherin waren oder sogar Todesser sind. D.h. die Lebenseinstellung, dass Schlammblüter nichts wert sind ist ihnen wahrscheinlich schon in Fleisch und Blut übergegangen. Da macht es doch keinen Sinn seinen Hals für Harry Potter zu riskieren. Und dann noch für eine Sache, die so aussichtslos ist, dass sogar Dumbledore vor einem Jahr sein Leben lassen musste. Sie wissen schließlich nicht, dass quasi nur noch zwei/drei Seelensplitter von Voldemort vernichtet werden müssen. Also ehrlich gesagt, wäre ich dann auch nicht geblieben. |
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| Das mit den äußeren Einflüßen meine ich ja auch. Allerdings,was ist mit Sirius? Der hatte auch ne rassistisch eingestellte Familie und hat sich gegen sie gestellt,oder nicht? Allerdings hab ich nicht bedacht,dass die minderjährigen ZAuberer ja gehen mussten. Ich dachte auch mehr an die Szene wo alle Gryffindors,fast alle Ravenclwas und Hufflepuffs aufstehen. Es sidn ja wohl auch die minderjährigen ausgestanden. Also,konnten rein theoretisch auch ein paar minderjährige Slytherin aufstehen und Solidarität zu Harry zeigen. ~I want to break free~ Eine Geschichte über ein Mädchen, dass die Strohhüte trifft und sich aus den Fängen ihrer FAmilie befreit. Guckt doch mal.^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/336151/197837/ |
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| Was mir noch eingefallen ist: Ich fand die Szene am Anfang,wo Harry sich von den Dursleys verabschiedet sehr beklemmend. Diese Distanziertheit,ich mein,is klar,das die sich nich in die Arme fallen. Aber wie gesagt,ich fand die Szene wirkte seltsam(also,ich mein das im positiven sinne,realistisch und eben dadurch so beklemmend) ~I want to break free~ Eine Geschichte über ein Mädchen, dass die Strohhüte trifft und sich aus den Fängen ihrer FAmilie befreit. Guckt doch mal.^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/336151/197837/ |
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