Oatmeal cookies for lazy days and lazy me
Oatmeal Cookies
Für ca. 55 Stück braucht man: | Zubereitung: |
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Oatmeal Cookies
Für ca. 55 Stück braucht man: | Zubereitung: |
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Pavlova ist eines der Desserts, die beeindrucken. Das Baiser ähnelt Marshmallows und ist bedeckt unter einer Schicht Schlagsahne, die mit köstlichem Obst geschmückt ist. Dieses Dessert fällt auf jeden Fall zwischen den üblichen Cupcakes und dem obligatorischen Schokokuchen auf. Nicht nur durch die Optik, sondern auch durch den Geschmack. Dem süßen, süßen Baiser wird durch die Säure der Früchte entgegengehalten, die Schlagsahne bringt Kühle und Cremigkeit. Eine Komposition, die einfach himmlisch ist!
Obwohl Pavlova wunderbar aussieht und wunderbar schmeckt, ist es wirklich leicht zu backen. Der schwierigste Teil ist das Trennen der Eier. Wenn etwas Eigelb ins Eiweiß gerät, besteht die Gefahr, dass der Eischnee nicht fest wird. Also, seid extra vorsichtig dabei! Aber selbst wenn etwas Eigelb hineingerutscht ist, ist es nicht unmöglich, das Eigelb herauszufischen.
Pavlova |
Zutaten für 4 Portionen:
| Zubereitung:
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Diese Schokoladenmuffins sind super fluffig. So fluffig und locker, sodass man aufpassen muss, sie beim Entnehmen aus der Form nicht zu zerdrücken. Sie sind schokoladige Wolken aus Schokolade. Sie sind noch besser mit einer Schoko-Glasur, die mit einem Knack nachgibt. Und dazu sind die Schoko-Muffins noch super einfach zu backen.
Das Schwierigste ist das Trennen der Eier und das Steifschlagen des Eischnees. Aber ich genoss es und lernte ein paar Sachen dazu: Eier einhändig aufschlagen, Eischnee von Hand steif schlagen. Mir gefiel das Eischneeschlagen so gut, dass mein nächstes Projekt Baiser war. Verrückt oder? Aber schaut euch nur wie feinporig die Struktur ist. Alles dank des Eischnees.
Chocolate Celebration Cupcakes
Zutaten für 7-9 Stück:
| Zubereitung:
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Dabei sah das Rezept für Marthas pistachio cupcakes with raspberries so vielversprechend aus. Und wie wunderbar sie aussahen! Die Muffins waren herrlich anzusehen mit den satt pinkfarbenen Beeren und den gehackten Nüssen. Doch schmeckten sie auch so gut wie sie aussahen? Ein klares Nein. Ich mochte zwar die Säure der Beeren mit den gerösteten Nüssen, aber der Muffin selbst war schwer und keineswegs fluffig. Ich schob diesen Backversuch mental in die Schublade Misserfolg und widmete mich anderen Backabenteuern zu.
Da mir die Kombination von Beeren mit Nüssen gefiel, fügte ich sie zu meinen Magdalenas hinzu. Das Ergebnis war in Ordnung, aber nicht herausragend. Es waren Magdalenas mit Beeren und Nüssen oben drauf, nicht mehr. Erinnert ihr euch daran, als ich schrieb, Muffins wären mehr als die Summe ihrer Teile? Hier ging die Rechnung nicht auf.
Und dann kam mir der Einfall: Hey, wie wäre es, wenn ich noch Schokolade dazu packe? Schlechter Einfall, die Magdalenas wurden trocken und leicht bitter. Ich war am Ende meiner Weisheit angelangt. Es war Zeit, sich auf bessere Sachen einzulassen. Wie z. B. die lemon squares, die ich letztes Jahr Ostern backte. Ich hätte es besser wissen sollen. Die Zitronen waren unerklärlicherweise bitter, was dem Kuchen nichts Gutes tat. Aber ich hatte noch nicht die Hoffnung aufgegeben! Denn ich bekam Fiona Cairns Backbuch bake & decorate in die Hände und Licht erschien am Ende des dunklen dunklen Tunnels.